Die Anmeldefristen zum Internationalen Gebrüder Graun Preis sind vorbei. Zehn Ensembles und acht Solisten aus Japan, Italien, den USA, Ungarn, Russland, Polen, der Ukraine und natürlich aus Deutschland wollen in diesem Jahr um das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wetteifern. Der Wettbewerb findet am 8. und 9. November 2013 im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Zum Wettbewerb zugelassen sind in diesem Jahr erstmals auch Werke von Vertretern der Berliner Klassik, wie zum Beispiel: Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Johann Adolf Hasse und Johann Joachim Quantz. Doch um dem Namen des Wettbewerbs gerecht zu werden und die Tradition im Landkreis Elbe-Elster weiter zu erhalten, sind die Bewerber verpflichtet, wenigstens einen Auszug aus einem Werk der drei Graun-Brüder vorzutragen.
Ob alle Bewerber für den Wettbewerb zugelassen werden können, entscheidet Anfang August ein Gremium der Veranstalter. Zur Entscheidungsfindung müssen die Bewerber eine zehnminütige Live-Aufnahme von Stücken der Graun-Brüder zusenden. Welche Solisten und welche Ensembles die Zulassung zum Wettbewerb erhalten, wird den Bewerbern bis spätestens 16. August 2013 bekannt gegeben.
Auch die Jury ist in diesem Jahr wieder hochkarätig besetzt. Für die Mitwirkung konnten u.a. Hermann Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden) und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit ihren Ensembleproduktionen Meilensteine in der Aufführungspraxis europäischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts setzten, gewonnen werden. Auch auf die Unterstützung von Christoph Henzel (Würzburg), er ist Autor des Graun-Werkverzeichnisses, kann in der Jury gezählt werden.
Erstmals erfolgt in diesem Jahr die Verschmelzung vom Regionalen Förderpreis Gebrüder Graun und dem Internationalen Wettbewerb.
Quelle und Abbildung: Landkreis Elbe-Elster
Die Anmeldefristen zum Internationalen Gebrüder Graun Preis sind vorbei. Zehn Ensembles und acht Solisten aus Japan, Italien, den USA, Ungarn, Russland, Polen, der Ukraine und natürlich aus Deutschland wollen in diesem Jahr um das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wetteifern. Der Wettbewerb findet am 8. und 9. November 2013 im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Zum Wettbewerb zugelassen sind in diesem Jahr erstmals auch Werke von Vertretern der Berliner Klassik, wie zum Beispiel: Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Johann Adolf Hasse und Johann Joachim Quantz. Doch um dem Namen des Wettbewerbs gerecht zu werden und die Tradition im Landkreis Elbe-Elster weiter zu erhalten, sind die Bewerber verpflichtet, wenigstens einen Auszug aus einem Werk der drei Graun-Brüder vorzutragen.
Ob alle Bewerber für den Wettbewerb zugelassen werden können, entscheidet Anfang August ein Gremium der Veranstalter. Zur Entscheidungsfindung müssen die Bewerber eine zehnminütige Live-Aufnahme von Stücken der Graun-Brüder zusenden. Welche Solisten und welche Ensembles die Zulassung zum Wettbewerb erhalten, wird den Bewerbern bis spätestens 16. August 2013 bekannt gegeben.
Auch die Jury ist in diesem Jahr wieder hochkarätig besetzt. Für die Mitwirkung konnten u.a. Hermann Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden) und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit ihren Ensembleproduktionen Meilensteine in der Aufführungspraxis europäischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts setzten, gewonnen werden. Auch auf die Unterstützung von Christoph Henzel (Würzburg), er ist Autor des Graun-Werkverzeichnisses, kann in der Jury gezählt werden.
Erstmals erfolgt in diesem Jahr die Verschmelzung vom Regionalen Förderpreis Gebrüder Graun und dem Internationalen Wettbewerb.
Quelle und Abbildung: Landkreis Elbe-Elster
Die Anmeldefristen zum Internationalen Gebrüder Graun Preis sind vorbei. Zehn Ensembles und acht Solisten aus Japan, Italien, den USA, Ungarn, Russland, Polen, der Ukraine und natürlich aus Deutschland wollen in diesem Jahr um das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wetteifern. Der Wettbewerb findet am 8. und 9. November 2013 im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Zum Wettbewerb zugelassen sind in diesem Jahr erstmals auch Werke von Vertretern der Berliner Klassik, wie zum Beispiel: Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Johann Adolf Hasse und Johann Joachim Quantz. Doch um dem Namen des Wettbewerbs gerecht zu werden und die Tradition im Landkreis Elbe-Elster weiter zu erhalten, sind die Bewerber verpflichtet, wenigstens einen Auszug aus einem Werk der drei Graun-Brüder vorzutragen.
Ob alle Bewerber für den Wettbewerb zugelassen werden können, entscheidet Anfang August ein Gremium der Veranstalter. Zur Entscheidungsfindung müssen die Bewerber eine zehnminütige Live-Aufnahme von Stücken der Graun-Brüder zusenden. Welche Solisten und welche Ensembles die Zulassung zum Wettbewerb erhalten, wird den Bewerbern bis spätestens 16. August 2013 bekannt gegeben.
Auch die Jury ist in diesem Jahr wieder hochkarätig besetzt. Für die Mitwirkung konnten u.a. Hermann Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden) und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit ihren Ensembleproduktionen Meilensteine in der Aufführungspraxis europäischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts setzten, gewonnen werden. Auch auf die Unterstützung von Christoph Henzel (Würzburg), er ist Autor des Graun-Werkverzeichnisses, kann in der Jury gezählt werden.
Erstmals erfolgt in diesem Jahr die Verschmelzung vom Regionalen Förderpreis Gebrüder Graun und dem Internationalen Wettbewerb.
Quelle und Abbildung: Landkreis Elbe-Elster
Die Anmeldefristen zum Internationalen Gebrüder Graun Preis sind vorbei. Zehn Ensembles und acht Solisten aus Japan, Italien, den USA, Ungarn, Russland, Polen, der Ukraine und natürlich aus Deutschland wollen in diesem Jahr um das Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ wetteifern. Der Wettbewerb findet am 8. und 9. November 2013 im Bürgerhaus Bad Liebenwerda statt. Zum Wettbewerb zugelassen sind in diesem Jahr erstmals auch Werke von Vertretern der Berliner Klassik, wie zum Beispiel: Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Johann Adolf Hasse und Johann Joachim Quantz. Doch um dem Namen des Wettbewerbs gerecht zu werden und die Tradition im Landkreis Elbe-Elster weiter zu erhalten, sind die Bewerber verpflichtet, wenigstens einen Auszug aus einem Werk der drei Graun-Brüder vorzutragen.
Ob alle Bewerber für den Wettbewerb zugelassen werden können, entscheidet Anfang August ein Gremium der Veranstalter. Zur Entscheidungsfindung müssen die Bewerber eine zehnminütige Live-Aufnahme von Stücken der Graun-Brüder zusenden. Welche Solisten und welche Ensembles die Zulassung zum Wettbewerb erhalten, wird den Bewerbern bis spätestens 16. August 2013 bekannt gegeben.
Auch die Jury ist in diesem Jahr wieder hochkarätig besetzt. Für die Mitwirkung konnten u.a. Hermann Max (Bremen), Ludger Rémy (Dresden) und Wolfgang Katschner (Berlin), die mit ihren Ensembleproduktionen Meilensteine in der Aufführungspraxis europäischer Musik des 17. und 18. Jahrhunderts setzten, gewonnen werden. Auch auf die Unterstützung von Christoph Henzel (Würzburg), er ist Autor des Graun-Werkverzeichnisses, kann in der Jury gezählt werden.
Erstmals erfolgt in diesem Jahr die Verschmelzung vom Regionalen Förderpreis Gebrüder Graun und dem Internationalen Wettbewerb.
Quelle und Abbildung: Landkreis Elbe-Elster