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Hochwasser: Lage an Elbe und Schwarzer Elster angespannt

13:27 Uhr | 6. Juni 2013
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An der Elbe und der Schwarzen Elster ist die Lage im Landkreis Elbe-Elster weiter angespannt. In Mühlberg/Elbe bereiten sich die Einwohner und Einsatzkräfte auf den Hochwasserscheitel vor, der in 24 bis 36 Stunden erwartet wird. Die Aufforderung an die Bürger, die Stadt zu verlassen besteht weiterhin. Dafür stehen Busse in der Stadt bereit, die den Transport zu den Notunterkünften in Tröbitz und Schönborn sicherstellen. Bislang haben rund 40 Bürger dieses Angebot angenommen, weitere rund 50 pflegebedürftige Menschen, die zu Hause betreut wurden, sind in Pflegeeinrichtungen vermittelt worden. Darüber hinaus ist das Pflegeheim der AWO vom Träger selbst evakuiert worden. „Wir setzen auf die Einsicht der Bürger, dass sie sich bei einem Bleiben unnötig in Gefahr begeben. Sollte das Wasser in die Stadt laufen, können Rettungsmaßnahmen nicht gewährleistet werden“, sagte Landrat Christian Jsaschinski.
In der vergangenen Nacht und in den Tagen davor sind die unsanierten Deiche in der Stadt deutlich erhöht worden auf eine Höhe von 10 Metern. Der erwartete Schweitel hat in etwa die gleiche Höhe. Derzeit liegt der Pegel in Mühlberg bei 9,57 Metern (11 Uhr). Rund 600 Kräfte von Feuerwehr und Bundeswehr sind derzeit in Mühlberg im Einsatz, um u. a einzelne Sickerstellen abzudichten. Dazu kommen Polizeibeamte, die in der Stadt patrouillieren und die Zufahrt nach Mühlberg kontrollieren.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,50 Metern (11 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,37 Metern (11 Uhr). „Die Messwerte machen deutlich, dass wir von Entspannung noch nicht reden können. In Herzberg ist der Pegel in den vergangenen Stunden immer noch leicht angestiegen, in Bad Liebenwerda stagniert er auf hohem Niveau. Wir gehen davon aus, dass wir es noch bis Mitte nächster Woche mit Wasserständen im Bereich der Alarmstufen 3 und 4 zu tun haben werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski. Das bedeute, dass die Deiche noch eine ganze Weile einer hohen Belastung ausgesetzt seien. Die Kontrollen durch Deichläufer wurden daher verstärkt. Dabei wurden etliche Sickerstellen im Bereich Herzberg, Bad Liebenwerda und Uebigau-Wahrenbrück ausgemacht, wo Dutzende Einsatzkräfte mit Reparaturen beschäftigt sind.
Der Landrat bittet die Bevölkerung noch einmal darum, das ausgesprochene Verbot zum Betreten der Deichanlagen unbedingt zu beachten. Der Aufenthalt in diesem Bereich sei wegen des aufgeweichten Zustands lebensgefährlich. Die Polizei wird dort verstärkt Kontrollen durchführen.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

An der Elbe und der Schwarzen Elster ist die Lage im Landkreis Elbe-Elster weiter angespannt. In Mühlberg/Elbe bereiten sich die Einwohner und Einsatzkräfte auf den Hochwasserscheitel vor, der in 24 bis 36 Stunden erwartet wird. Die Aufforderung an die Bürger, die Stadt zu verlassen besteht weiterhin. Dafür stehen Busse in der Stadt bereit, die den Transport zu den Notunterkünften in Tröbitz und Schönborn sicherstellen. Bislang haben rund 40 Bürger dieses Angebot angenommen, weitere rund 50 pflegebedürftige Menschen, die zu Hause betreut wurden, sind in Pflegeeinrichtungen vermittelt worden. Darüber hinaus ist das Pflegeheim der AWO vom Träger selbst evakuiert worden. „Wir setzen auf die Einsicht der Bürger, dass sie sich bei einem Bleiben unnötig in Gefahr begeben. Sollte das Wasser in die Stadt laufen, können Rettungsmaßnahmen nicht gewährleistet werden“, sagte Landrat Christian Jsaschinski.
In der vergangenen Nacht und in den Tagen davor sind die unsanierten Deiche in der Stadt deutlich erhöht worden auf eine Höhe von 10 Metern. Der erwartete Schweitel hat in etwa die gleiche Höhe. Derzeit liegt der Pegel in Mühlberg bei 9,57 Metern (11 Uhr). Rund 600 Kräfte von Feuerwehr und Bundeswehr sind derzeit in Mühlberg im Einsatz, um u. a einzelne Sickerstellen abzudichten. Dazu kommen Polizeibeamte, die in der Stadt patrouillieren und die Zufahrt nach Mühlberg kontrollieren.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,50 Metern (11 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,37 Metern (11 Uhr). „Die Messwerte machen deutlich, dass wir von Entspannung noch nicht reden können. In Herzberg ist der Pegel in den vergangenen Stunden immer noch leicht angestiegen, in Bad Liebenwerda stagniert er auf hohem Niveau. Wir gehen davon aus, dass wir es noch bis Mitte nächster Woche mit Wasserständen im Bereich der Alarmstufen 3 und 4 zu tun haben werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski. Das bedeute, dass die Deiche noch eine ganze Weile einer hohen Belastung ausgesetzt seien. Die Kontrollen durch Deichläufer wurden daher verstärkt. Dabei wurden etliche Sickerstellen im Bereich Herzberg, Bad Liebenwerda und Uebigau-Wahrenbrück ausgemacht, wo Dutzende Einsatzkräfte mit Reparaturen beschäftigt sind.
Der Landrat bittet die Bevölkerung noch einmal darum, das ausgesprochene Verbot zum Betreten der Deichanlagen unbedingt zu beachten. Der Aufenthalt in diesem Bereich sei wegen des aufgeweichten Zustands lebensgefährlich. Die Polizei wird dort verstärkt Kontrollen durchführen.
Für Bürgeranfragen wurde im Lagezentrum beim Ordnungsamt des Landkreises in Herzberg, An der Lanfter 5, eine Hotline eingerichtet. Dort erreichen Bürger rund um die Uhr Ansprechpartner unter folgender Telefonnummer: 03535-46-4004
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

An der Elbe und der Schwarzen Elster ist die Lage im Landkreis Elbe-Elster weiter angespannt. In Mühlberg/Elbe bereiten sich die Einwohner und Einsatzkräfte auf den Hochwasserscheitel vor, der in 24 bis 36 Stunden erwartet wird. Die Aufforderung an die Bürger, die Stadt zu verlassen besteht weiterhin. Dafür stehen Busse in der Stadt bereit, die den Transport zu den Notunterkünften in Tröbitz und Schönborn sicherstellen. Bislang haben rund 40 Bürger dieses Angebot angenommen, weitere rund 50 pflegebedürftige Menschen, die zu Hause betreut wurden, sind in Pflegeeinrichtungen vermittelt worden. Darüber hinaus ist das Pflegeheim der AWO vom Träger selbst evakuiert worden. „Wir setzen auf die Einsicht der Bürger, dass sie sich bei einem Bleiben unnötig in Gefahr begeben. Sollte das Wasser in die Stadt laufen, können Rettungsmaßnahmen nicht gewährleistet werden“, sagte Landrat Christian Jsaschinski.
In der vergangenen Nacht und in den Tagen davor sind die unsanierten Deiche in der Stadt deutlich erhöht worden auf eine Höhe von 10 Metern. Der erwartete Schweitel hat in etwa die gleiche Höhe. Derzeit liegt der Pegel in Mühlberg bei 9,57 Metern (11 Uhr). Rund 600 Kräfte von Feuerwehr und Bundeswehr sind derzeit in Mühlberg im Einsatz, um u. a einzelne Sickerstellen abzudichten. Dazu kommen Polizeibeamte, die in der Stadt patrouillieren und die Zufahrt nach Mühlberg kontrollieren.
An der Schwarzen Elster werden anhaltend hohe Pegelstände registriert. In Herzberg liegt der Wasserstand derzeit bei 3,50 Metern (11 Uhr), in Bad Liebenwerda bei 3,37 Metern (11 Uhr). „Die Messwerte machen deutlich, dass wir von Entspannung noch nicht reden können. In Herzberg ist der Pegel in den vergangenen Stunden immer noch leicht angestiegen, in Bad Liebenwerda stagniert er auf hohem Niveau. Wir gehen davon aus, dass wir es noch bis Mitte nächster Woche mit Wasserständen im Bereich der Alarmstufen 3 und 4 zu tun haben werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski. Das bedeute, dass die Deiche noch eine ganze Weile einer hohen Belastung ausgesetzt seien. Die Kontrollen durch Deichläufer wurden daher verstärkt. Dabei wurden etliche Sickerstellen im Bereich Herzberg, Bad Liebenwerda und Uebigau-Wahrenbrück ausgemacht, wo Dutzende Einsatzkräfte mit Reparaturen beschäftigt sind.
Der Landrat bittet die Bevölkerung noch einmal darum, das ausgesprochene Verbot zum Betreten der Deichanlagen unbedingt zu beachten. Der Aufenthalt in diesem Bereich sei wegen des aufgeweichten Zustands lebensgefährlich. Die Polizei wird dort verstärkt Kontrollen durchführen.
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Der Landrat bittet die Bevölkerung noch einmal darum, das ausgesprochene Verbot zum Betreten der Deichanlagen unbedingt zu beachten. Der Aufenthalt in diesem Bereich sei wegen des aufgeweichten Zustands lebensgefährlich. Die Polizei wird dort verstärkt Kontrollen durchführen.
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