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NIEDERLAUSITZ aktuell

Integrationspreis des Landes Brandenburg an Paten weitergeben – Dr. Lemmermeier: „Elbe-Elster hervorragendes Beispiel für generationsübergreifende Integrationsarbeit”

15:33 Uhr | 18. Februar 2013
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Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
Text und Fotos: Holger Fraenkel, Landkreis Elbe-Elster

Der Landkreis Elbe-Elster hatte im Herbst letzten Jahres das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für den Integrationspreis des Landes Brandenburg vorgeschlagen. Am 5. Dezember 2012 wurde in Potsdam nunmehr dem Projekt der Integrationspreis 2012 durch den Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, Günter Baaske, verliehen. Aus diesem Anlass luden die Projektverantwortlichen Oksana Fiks und Ganna Engelmann alle im Projekt tätigen ehrenamtlichen Patinnen und Paten sowie Förderer und Kooperationspartner zu einer Festveranstaltung ein, um ihnen für ihr Engagement und ihre Unterstützung zu danken. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, im Rahmen eines Workshops über die aktuellen Entwicklungen des Projektes zu informieren und mit allen Beteiligten über Perspektiven zu diskutieren. Ziel des Projektes ist es, dass der Landkreis Elbe-Elster für zugewanderte Menschen eine Heimat wird, in der sie sich anerkannt und integriert fühlen, in der sie dauerhaft bleiben wollen. Neben einer „Willkommenskultur“ für Menschen mit Migrationshintergrund ist es wichtig, dass ihnen Perspektiven geboten werden – auf ihrem Bildungsweg, in der Arbeitswelt und bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Um diese Ziele zu erreichen, müssen einheimische und zugewanderte Menschen zueinander finden, aber auch Institutionen, Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen als Netzwerkpartner gewonnen und für die Thematik sensibilisiert werden. „Das ist bisher schon gut gelungen, muss aber noch weiter ausgebaut werden“, sagte der Erste Beigeordnete Peter Hans während der Festveranstaltung am 16. Februar auf Schloss Grochwitz. Die Paten leisten einen großen Beitrag dazu. Der Tag war besonders dazu geeignet auch die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam zu überlegen, wie es in dieser Arbeit weitergehen kann. Dazu dienten drei Workshops zum Gesamtkonzept für die Zukunft mit den verschiedenen Bausteinen. Ideen und weiteres Engagement sind gefragt, damit „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ für die Integration von Zugewanderten im Landkreis Elbe-Elster über Generationengrenzen hinweg lebendig wird. Denn die 22 Patinnen und Paten des Projektes, immerhin betreuen sie 31 Kinder, setzen ihre Zeit und Kraft für die Unterstützung von Kindern und ihrer Familien ein, damit sie bessere Bildungschancen in der Gesellschaft haben. „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ steht für „Wissen – Engagieren – Lernen – Tolerieren“. Das ist Programm und eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Integrationsarbeit, denn Integration ist keine Einbahnstraße und erfordert das Engagement von allen. Sie braucht aber auch Rahmenbedingungen. Das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ ist hervorgegangen aus dem Regionalbudgetprojekt „Bildungspatenschaften – mit Rat und Tat im Landkreis Elbe-Elster“, welches vom 01.03.2011 bis 29.02.2012 bei den Euro-Schulen Herzberg lief. Seit dem 01.03.2012 arbeitet es unter dem neuen Namen „W.E.L.T. in Elbe-Elster“ unter Trägerschaft der Horizont-Sozialwerk für Integration GmbH. Oksana Fiks und Ganna Engelmann, zwei Frauen mit Migrationshintergrund, sind als Koordinatorinnen bei Horizont eingestellt und agieren über ein Regionales Partnernetzwerk gemeinsam mit Schulen, Kindertageseinrichtungen, dem Integrationsbeauftragten des Landkreises, der Kreisverwaltung mit dem Jugendamt und dem Sozialamt, dem Migrationsfachdienst und den Migrationsberatungsstellen, dem „Netzwerk Gesunde Kinder“, die Projekte „Lernen vor Ort“, sowie „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sowie der Sparkasse Elbe-Elster, regionalen Wirtschaftsunternehmen und den Städten Herzberg und Finsterwalde. Aktuell betreuen sie Menschen aus zugewanderten Familien z.B. aus ehemaliger der SU, China, Albanien, Türkei, Thailand. Dazu werden Patenstammtische mit Qualifizierungen für die Paten und Familien organisiert. Für weiterführende Konzepte für die nächsten Jahre ist bereits gesorgt und lässt so Integration lebendig werden, indem es nicht nur die Integrationsakteure sondern auch die Migranten selbst fordert und in die Arbeit einbezieht. Fest steht, das Projekt wird auch weiterhin zur Verbesserung des sozialen Klimas beitragen, indem es Kontakte zwischen den verschiedenen Kulturen fördert und die Öffentlichkeit für das Thema „Integration“ sensibilisiert. Beide Seiten erhalten Einblicke in die Lebenswelt der/des Anderen. Dadurch wächst auf Seiten der Einheimischen das Verständnis für die Herausforderungen, mit denen zugewanderte Familien konfrontiert sind und die Menschen mit Migrationshintergrund bekommen das Gefühl, dass sie in ihrer neuen Heimat willkommen und anerkannt sind. Das sieht auch Dr. Doris Lemmermeier so, die am 1. Januar Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde und ihren ersten offiziellen Termin nach Herzberg legte. „Das Patenschaftsmodell ist zukunftsweisend und unterstützt in vorbildlicher Weise diejenigen, die Hilfe brauchen. Und genau das hat Elbe-Elster mit seinen Akteuren geschafft“.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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