30 Erzieher aus Kindergärten und Horten des Amtes Schradenland bildeten sich am 12. November gemeinsam mit Elisa Dietrich als Trainerin vom „Haus der kleinen Forscher“ und Andrea Stapel als Referentin für die „Klassenkisten“ in Grundschulen fort. Was Kinder beim Ausprobieren und Experimentieren in der Kita alles lernen können und mit welchen Themen sich die Kleinen bereits sehr frühzeitig beschäftigen, das stellten die beiden Referentinnen mit ihren Materialien und Erfahrungen den Teilnehmenden anschaulich vor. Möglich wurde dies durch das Projekt „Lernen vor Ort“ des Landkreises Elbe-Elster
Die Experimente vom „Haus der kleinen Forscher“ wie auch die vielfältigen Materialien aus den „Klassenkisten“ der Telekom-Stiftung zeigten unterschiedlichste Anregungen, die in der pädagogischen Arbeit Anwendung finden können. Dabei geht es nicht um abstrakte Wissensvermittlung als Vorschule, sondern einfach um das Wecken von Entdeckerfreude und dem Spaß am spielerischen Lernen der Kinder. An den Experimentiertischen zu den Themen Wasser, Luft, Schall und Mathematik konnten viele Versuche selbst ausprobiert und neue Anregungen für die Umsetzung im Kita-Alltag gesammelt werden.
Diese Fortbildung vermittelte allerdings nur einen Ausschnitt der vertiefenden Angebote des „Hauses der kleinen Forscher“ oder der Klassenkisten im Grundschulbereich. Das wichtigste Kapital der Erzieherinnen vor Ort ist ihre eigene Kreativität und die Umsetzung zahlreicher Ideen im arbeitsreichen Erzieheralltag. Dass sie kreativ sind, haben sie zum Abschluss der Veranstaltung bei der Gestaltung eigener Erfindertüten vortrefflich unter Beweis gestellt.
Foto: Erzieher bildeten sich für das Experimentieren mit ihren Kindern in Kitas und Horten fort.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
30 Erzieher aus Kindergärten und Horten des Amtes Schradenland bildeten sich am 12. November gemeinsam mit Elisa Dietrich als Trainerin vom „Haus der kleinen Forscher“ und Andrea Stapel als Referentin für die „Klassenkisten“ in Grundschulen fort. Was Kinder beim Ausprobieren und Experimentieren in der Kita alles lernen können und mit welchen Themen sich die Kleinen bereits sehr frühzeitig beschäftigen, das stellten die beiden Referentinnen mit ihren Materialien und Erfahrungen den Teilnehmenden anschaulich vor. Möglich wurde dies durch das Projekt „Lernen vor Ort“ des Landkreises Elbe-Elster
Die Experimente vom „Haus der kleinen Forscher“ wie auch die vielfältigen Materialien aus den „Klassenkisten“ der Telekom-Stiftung zeigten unterschiedlichste Anregungen, die in der pädagogischen Arbeit Anwendung finden können. Dabei geht es nicht um abstrakte Wissensvermittlung als Vorschule, sondern einfach um das Wecken von Entdeckerfreude und dem Spaß am spielerischen Lernen der Kinder. An den Experimentiertischen zu den Themen Wasser, Luft, Schall und Mathematik konnten viele Versuche selbst ausprobiert und neue Anregungen für die Umsetzung im Kita-Alltag gesammelt werden.
Diese Fortbildung vermittelte allerdings nur einen Ausschnitt der vertiefenden Angebote des „Hauses der kleinen Forscher“ oder der Klassenkisten im Grundschulbereich. Das wichtigste Kapital der Erzieherinnen vor Ort ist ihre eigene Kreativität und die Umsetzung zahlreicher Ideen im arbeitsreichen Erzieheralltag. Dass sie kreativ sind, haben sie zum Abschluss der Veranstaltung bei der Gestaltung eigener Erfindertüten vortrefflich unter Beweis gestellt.
Foto: Erzieher bildeten sich für das Experimentieren mit ihren Kindern in Kitas und Horten fort.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
30 Erzieher aus Kindergärten und Horten des Amtes Schradenland bildeten sich am 12. November gemeinsam mit Elisa Dietrich als Trainerin vom „Haus der kleinen Forscher“ und Andrea Stapel als Referentin für die „Klassenkisten“ in Grundschulen fort. Was Kinder beim Ausprobieren und Experimentieren in der Kita alles lernen können und mit welchen Themen sich die Kleinen bereits sehr frühzeitig beschäftigen, das stellten die beiden Referentinnen mit ihren Materialien und Erfahrungen den Teilnehmenden anschaulich vor. Möglich wurde dies durch das Projekt „Lernen vor Ort“ des Landkreises Elbe-Elster
Die Experimente vom „Haus der kleinen Forscher“ wie auch die vielfältigen Materialien aus den „Klassenkisten“ der Telekom-Stiftung zeigten unterschiedlichste Anregungen, die in der pädagogischen Arbeit Anwendung finden können. Dabei geht es nicht um abstrakte Wissensvermittlung als Vorschule, sondern einfach um das Wecken von Entdeckerfreude und dem Spaß am spielerischen Lernen der Kinder. An den Experimentiertischen zu den Themen Wasser, Luft, Schall und Mathematik konnten viele Versuche selbst ausprobiert und neue Anregungen für die Umsetzung im Kita-Alltag gesammelt werden.
Diese Fortbildung vermittelte allerdings nur einen Ausschnitt der vertiefenden Angebote des „Hauses der kleinen Forscher“ oder der Klassenkisten im Grundschulbereich. Das wichtigste Kapital der Erzieherinnen vor Ort ist ihre eigene Kreativität und die Umsetzung zahlreicher Ideen im arbeitsreichen Erzieheralltag. Dass sie kreativ sind, haben sie zum Abschluss der Veranstaltung bei der Gestaltung eigener Erfindertüten vortrefflich unter Beweis gestellt.
Foto: Erzieher bildeten sich für das Experimentieren mit ihren Kindern in Kitas und Horten fort.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
30 Erzieher aus Kindergärten und Horten des Amtes Schradenland bildeten sich am 12. November gemeinsam mit Elisa Dietrich als Trainerin vom „Haus der kleinen Forscher“ und Andrea Stapel als Referentin für die „Klassenkisten“ in Grundschulen fort. Was Kinder beim Ausprobieren und Experimentieren in der Kita alles lernen können und mit welchen Themen sich die Kleinen bereits sehr frühzeitig beschäftigen, das stellten die beiden Referentinnen mit ihren Materialien und Erfahrungen den Teilnehmenden anschaulich vor. Möglich wurde dies durch das Projekt „Lernen vor Ort“ des Landkreises Elbe-Elster
Die Experimente vom „Haus der kleinen Forscher“ wie auch die vielfältigen Materialien aus den „Klassenkisten“ der Telekom-Stiftung zeigten unterschiedlichste Anregungen, die in der pädagogischen Arbeit Anwendung finden können. Dabei geht es nicht um abstrakte Wissensvermittlung als Vorschule, sondern einfach um das Wecken von Entdeckerfreude und dem Spaß am spielerischen Lernen der Kinder. An den Experimentiertischen zu den Themen Wasser, Luft, Schall und Mathematik konnten viele Versuche selbst ausprobiert und neue Anregungen für die Umsetzung im Kita-Alltag gesammelt werden.
Diese Fortbildung vermittelte allerdings nur einen Ausschnitt der vertiefenden Angebote des „Hauses der kleinen Forscher“ oder der Klassenkisten im Grundschulbereich. Das wichtigste Kapital der Erzieherinnen vor Ort ist ihre eigene Kreativität und die Umsetzung zahlreicher Ideen im arbeitsreichen Erzieheralltag. Dass sie kreativ sind, haben sie zum Abschluss der Veranstaltung bei der Gestaltung eigener Erfindertüten vortrefflich unter Beweis gestellt.
Foto: Erzieher bildeten sich für das Experimentieren mit ihren Kindern in Kitas und Horten fort.
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster