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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neujahrsansprache des Landrates Christian Jaschinski – Landkreis Elbe-Elster

18:00 Uhr | 30. Dezember 2010
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir blicken auf ein Jahr zurück, das uns vor ungeahnte Herausforderungen gestellt hat. Der Tornado in Mühlberg zu Pfingsten hat viele Menschen in Not und Verzweiflung gestürzt. Vieles, was in den vergangenen Jahren mühsam und liebevoll aufgebaut wurde, ist zerstört worden.
Und dann das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen: Es ist nicht nur in die Annalen der Landkreisgeschichte, sondern auch der betroffenen Kommunen eingegangen. 179 Kilometer Deiche galt es zu verteidigen. Das war diesmal die ganz besondere Herausforderung für uns alle. Und wir haben sie dank der vielen Tausend Helfer gemeinsam bewältigt.
Während der Flut und auch beim Tornado in Mühlberg haben wir gezeigt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen wir fähig sind. Dort wurde deutlich: Wo es eine Herausforderung, eine klare Aufgabe gibt, da sind Menschen auch bereit, sich einzusetzen und die private Bequemlichkeit zurückzustellen.
Vielen in unserer Gesellschaft ist es nicht gleichgültig, wie es anderen geht. Sie setzen sich ein und stehen dabei nicht im Rampenlicht. Sie versorgen aufopferungsvoll Angehörige. Sie geben ihre Zeit, damit Jugendliche eine ausgefüllte Freizeit haben. Sie betreuen Behinderte. Sie versuchen das Leid von Menschen in anderen Ländern zu lindern.
Allen, die mit ehrenamtlichem Einsatz oder auch durch Spenden für soziale Zwecke Menschen geholfen haben, danke ich heute von ganzem Herzen.
Sie sorgen dafür, dass wir eine lebenswerte Gesellschaft behalten; eine Gesellschaft, in der nicht alles auf den letzten Cent berechnet wird; eine Gesellschaft, in der nicht nur die Leistungskraft des Einzelnen den Wert eines Menschen bestimmt und in der nicht immer nach dem Staat gerufen, sondern selber gehandelt wird.
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner des Landkreises Elbe-Elster,
seit meinem Arbeitsbeginn als Landrat setze ich mich dafür ein, dass junge Menschen bei uns eine Perspektive haben. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses für unsere Region gehört für mich dazu. Ich meine, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet.
Deswegen hat der Landkreis mit dem Start des Wintersemesters 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die ganz klar ein Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.
Ich meine, dass wir damit einen weiteren wichtigen Schritt zur Sicherung der bestmöglichen medizinischen Versorgung in der Region gemacht haben.
Auch darüber hinaus werde ich mich weiterhin mit aller Kraft bemühen, Unternehmer davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, hier zu investieren und für andere Arbeit zu schaffen. Damit es attraktiv bleibt, im Landkreis Elbe-Elster zu leben und zu arbeiten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir haben gute Gründe, mit Zuversicht in das neue Jahr zu gehen. Wir haben erfahren, wie viel Kraft und Mut in uns steckt, wenn wir große Aufgaben zu bewältigen haben. Wir haben erlebt, wie wohltuend es ist, wenn die Menschen zueinander stehen und sich ungefragt helfen.
Wir sollten uns ein Stück des Zusammengehörigkeitsgefühls und der Solidarität aus den Tagen der Flut bewahren und für unsere Zukunft fruchtbar machen. Ich bin sicher, wir werden die Aufgaben, die vor uns liegen, in diesem Geiste gemeinsam bewältigen.
Dafür wünsche ich Ihnen und Ihren Familien viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das neue Jahr.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir blicken auf ein Jahr zurück, das uns vor ungeahnte Herausforderungen gestellt hat. Der Tornado in Mühlberg zu Pfingsten hat viele Menschen in Not und Verzweiflung gestürzt. Vieles, was in den vergangenen Jahren mühsam und liebevoll aufgebaut wurde, ist zerstört worden.
Und dann das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen: Es ist nicht nur in die Annalen der Landkreisgeschichte, sondern auch der betroffenen Kommunen eingegangen. 179 Kilometer Deiche galt es zu verteidigen. Das war diesmal die ganz besondere Herausforderung für uns alle. Und wir haben sie dank der vielen Tausend Helfer gemeinsam bewältigt.
Während der Flut und auch beim Tornado in Mühlberg haben wir gezeigt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen wir fähig sind. Dort wurde deutlich: Wo es eine Herausforderung, eine klare Aufgabe gibt, da sind Menschen auch bereit, sich einzusetzen und die private Bequemlichkeit zurückzustellen.
Vielen in unserer Gesellschaft ist es nicht gleichgültig, wie es anderen geht. Sie setzen sich ein und stehen dabei nicht im Rampenlicht. Sie versorgen aufopferungsvoll Angehörige. Sie geben ihre Zeit, damit Jugendliche eine ausgefüllte Freizeit haben. Sie betreuen Behinderte. Sie versuchen das Leid von Menschen in anderen Ländern zu lindern.
Allen, die mit ehrenamtlichem Einsatz oder auch durch Spenden für soziale Zwecke Menschen geholfen haben, danke ich heute von ganzem Herzen.
Sie sorgen dafür, dass wir eine lebenswerte Gesellschaft behalten; eine Gesellschaft, in der nicht alles auf den letzten Cent berechnet wird; eine Gesellschaft, in der nicht nur die Leistungskraft des Einzelnen den Wert eines Menschen bestimmt und in der nicht immer nach dem Staat gerufen, sondern selber gehandelt wird.
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner des Landkreises Elbe-Elster,
seit meinem Arbeitsbeginn als Landrat setze ich mich dafür ein, dass junge Menschen bei uns eine Perspektive haben. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses für unsere Region gehört für mich dazu. Ich meine, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet.
Deswegen hat der Landkreis mit dem Start des Wintersemesters 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die ganz klar ein Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.
Ich meine, dass wir damit einen weiteren wichtigen Schritt zur Sicherung der bestmöglichen medizinischen Versorgung in der Region gemacht haben.
Auch darüber hinaus werde ich mich weiterhin mit aller Kraft bemühen, Unternehmer davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, hier zu investieren und für andere Arbeit zu schaffen. Damit es attraktiv bleibt, im Landkreis Elbe-Elster zu leben und zu arbeiten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir haben gute Gründe, mit Zuversicht in das neue Jahr zu gehen. Wir haben erfahren, wie viel Kraft und Mut in uns steckt, wenn wir große Aufgaben zu bewältigen haben. Wir haben erlebt, wie wohltuend es ist, wenn die Menschen zueinander stehen und sich ungefragt helfen.
Wir sollten uns ein Stück des Zusammengehörigkeitsgefühls und der Solidarität aus den Tagen der Flut bewahren und für unsere Zukunft fruchtbar machen. Ich bin sicher, wir werden die Aufgaben, die vor uns liegen, in diesem Geiste gemeinsam bewältigen.
Dafür wünsche ich Ihnen und Ihren Familien viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das neue Jahr.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir blicken auf ein Jahr zurück, das uns vor ungeahnte Herausforderungen gestellt hat. Der Tornado in Mühlberg zu Pfingsten hat viele Menschen in Not und Verzweiflung gestürzt. Vieles, was in den vergangenen Jahren mühsam und liebevoll aufgebaut wurde, ist zerstört worden.
Und dann das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen: Es ist nicht nur in die Annalen der Landkreisgeschichte, sondern auch der betroffenen Kommunen eingegangen. 179 Kilometer Deiche galt es zu verteidigen. Das war diesmal die ganz besondere Herausforderung für uns alle. Und wir haben sie dank der vielen Tausend Helfer gemeinsam bewältigt.
Während der Flut und auch beim Tornado in Mühlberg haben wir gezeigt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen wir fähig sind. Dort wurde deutlich: Wo es eine Herausforderung, eine klare Aufgabe gibt, da sind Menschen auch bereit, sich einzusetzen und die private Bequemlichkeit zurückzustellen.
Vielen in unserer Gesellschaft ist es nicht gleichgültig, wie es anderen geht. Sie setzen sich ein und stehen dabei nicht im Rampenlicht. Sie versorgen aufopferungsvoll Angehörige. Sie geben ihre Zeit, damit Jugendliche eine ausgefüllte Freizeit haben. Sie betreuen Behinderte. Sie versuchen das Leid von Menschen in anderen Ländern zu lindern.
Allen, die mit ehrenamtlichem Einsatz oder auch durch Spenden für soziale Zwecke Menschen geholfen haben, danke ich heute von ganzem Herzen.
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Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner des Landkreises Elbe-Elster,
seit meinem Arbeitsbeginn als Landrat setze ich mich dafür ein, dass junge Menschen bei uns eine Perspektive haben. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses für unsere Region gehört für mich dazu. Ich meine, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet.
Deswegen hat der Landkreis mit dem Start des Wintersemesters 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die ganz klar ein Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.
Ich meine, dass wir damit einen weiteren wichtigen Schritt zur Sicherung der bestmöglichen medizinischen Versorgung in der Region gemacht haben.
Auch darüber hinaus werde ich mich weiterhin mit aller Kraft bemühen, Unternehmer davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, hier zu investieren und für andere Arbeit zu schaffen. Damit es attraktiv bleibt, im Landkreis Elbe-Elster zu leben und zu arbeiten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir haben gute Gründe, mit Zuversicht in das neue Jahr zu gehen. Wir haben erfahren, wie viel Kraft und Mut in uns steckt, wenn wir große Aufgaben zu bewältigen haben. Wir haben erlebt, wie wohltuend es ist, wenn die Menschen zueinander stehen und sich ungefragt helfen.
Wir sollten uns ein Stück des Zusammengehörigkeitsgefühls und der Solidarität aus den Tagen der Flut bewahren und für unsere Zukunft fruchtbar machen. Ich bin sicher, wir werden die Aufgaben, die vor uns liegen, in diesem Geiste gemeinsam bewältigen.
Dafür wünsche ich Ihnen und Ihren Familien viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das neue Jahr.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir blicken auf ein Jahr zurück, das uns vor ungeahnte Herausforderungen gestellt hat. Der Tornado in Mühlberg zu Pfingsten hat viele Menschen in Not und Verzweiflung gestürzt. Vieles, was in den vergangenen Jahren mühsam und liebevoll aufgebaut wurde, ist zerstört worden.
Und dann das Hochwasser an der Schwarzen Elster und den Nebenflüssen: Es ist nicht nur in die Annalen der Landkreisgeschichte, sondern auch der betroffenen Kommunen eingegangen. 179 Kilometer Deiche galt es zu verteidigen. Das war diesmal die ganz besondere Herausforderung für uns alle. Und wir haben sie dank der vielen Tausend Helfer gemeinsam bewältigt.
Während der Flut und auch beim Tornado in Mühlberg haben wir gezeigt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen wir fähig sind. Dort wurde deutlich: Wo es eine Herausforderung, eine klare Aufgabe gibt, da sind Menschen auch bereit, sich einzusetzen und die private Bequemlichkeit zurückzustellen.
Vielen in unserer Gesellschaft ist es nicht gleichgültig, wie es anderen geht. Sie setzen sich ein und stehen dabei nicht im Rampenlicht. Sie versorgen aufopferungsvoll Angehörige. Sie geben ihre Zeit, damit Jugendliche eine ausgefüllte Freizeit haben. Sie betreuen Behinderte. Sie versuchen das Leid von Menschen in anderen Ländern zu lindern.
Allen, die mit ehrenamtlichem Einsatz oder auch durch Spenden für soziale Zwecke Menschen geholfen haben, danke ich heute von ganzem Herzen.
Sie sorgen dafür, dass wir eine lebenswerte Gesellschaft behalten; eine Gesellschaft, in der nicht alles auf den letzten Cent berechnet wird; eine Gesellschaft, in der nicht nur die Leistungskraft des Einzelnen den Wert eines Menschen bestimmt und in der nicht immer nach dem Staat gerufen, sondern selber gehandelt wird.
Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner des Landkreises Elbe-Elster,
seit meinem Arbeitsbeginn als Landrat setze ich mich dafür ein, dass junge Menschen bei uns eine Perspektive haben. Die Sicherung des medizinischen Nachwuchses für unsere Region gehört für mich dazu. Ich meine, dass die wohnortnahe und qualitätvolle medizinische Versorgung zu der Lebensqualität gehören muss, die eine Region ihren Bewohnern bietet.
Deswegen hat der Landkreis mit dem Start des Wintersemesters 2010 eine Studienbeihilfe für werdende Mediziner ins Leben gerufen, die ganz klar ein Ziel hat: den medizinischen Nachwuchs in unsere Region zu holen und hier möglichst sesshaft zu machen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass uns die Ärzte zwischen Elbe und Elster in der Qualität und Dichte zur Verfügung stehen, wie wir es uns wünschen und wie wir sie brauchen.
Ich meine, dass wir damit einen weiteren wichtigen Schritt zur Sicherung der bestmöglichen medizinischen Versorgung in der Region gemacht haben.
Auch darüber hinaus werde ich mich weiterhin mit aller Kraft bemühen, Unternehmer davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, hier zu investieren und für andere Arbeit zu schaffen. Damit es attraktiv bleibt, im Landkreis Elbe-Elster zu leben und zu arbeiten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir haben gute Gründe, mit Zuversicht in das neue Jahr zu gehen. Wir haben erfahren, wie viel Kraft und Mut in uns steckt, wenn wir große Aufgaben zu bewältigen haben. Wir haben erlebt, wie wohltuend es ist, wenn die Menschen zueinander stehen und sich ungefragt helfen.
Wir sollten uns ein Stück des Zusammengehörigkeitsgefühls und der Solidarität aus den Tagen der Flut bewahren und für unsere Zukunft fruchtbar machen. Ich bin sicher, wir werden die Aufgaben, die vor uns liegen, in diesem Geiste gemeinsam bewältigen.
Dafür wünsche ich Ihnen und Ihren Familien viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für das neue Jahr.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster

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