Die Hochwasserlage an der Schwarzen Elster bleibt vor allem im Raum Herzberg schwierig. Die Pegelstände sinken nur langsam, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes heute in Potsdam mitteilte. Von Entwarnung könne noch nicht gesprochen werden. Der Katastrophenalarm besteht bis auf den Flussbereich der Pulsnitz fort. Insgesamt waren rund 650 Kräfte an der Schwarzen Elster im Einsatz. Erstmals unterstützten dabei Angehörige der polnischen Feuerwehr den Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Für zusätzliche Probleme sorgt der Ausfall des Schöpfwerkes Herzberg. Dort ist das Technische Hilfswerk (THW) mit Pumpen im Einsatz, um die Lage zu stabilisieren. Die Kräfte aus Polen unterstützen die Arbeiten seit Montagmittag durch den Einsatz von zwei Hochleistungspumpen im Bereich des Frauenhorster Wehres.
Die Bundeswehr stellte weiter etwa 120 Soldaten aus Storkow zur Bekämpfung des Hochwassers. Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ist mit 26 Helfern und fünf Booten im Einsatz, um vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche zu helfen.
Unterdessen begann sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Das dortige Klinikum nahm am Vormittag seinen Betrieb wieder auf. Welche der vor sechs Tagen bei der Evakuierung in andere Krankenhäuser verbrachten Patienten zurückverlegt werden, soll nach medizinischen Gesichtspunkten entschieden werden.
Fotos: Einsatzboote an der Feuerwehr in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage an der Schwarzen Elster bleibt vor allem im Raum Herzberg schwierig. Die Pegelstände sinken nur langsam, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes heute in Potsdam mitteilte. Von Entwarnung könne noch nicht gesprochen werden. Der Katastrophenalarm besteht bis auf den Flussbereich der Pulsnitz fort. Insgesamt waren rund 650 Kräfte an der Schwarzen Elster im Einsatz. Erstmals unterstützten dabei Angehörige der polnischen Feuerwehr den Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Für zusätzliche Probleme sorgt der Ausfall des Schöpfwerkes Herzberg. Dort ist das Technische Hilfswerk (THW) mit Pumpen im Einsatz, um die Lage zu stabilisieren. Die Kräfte aus Polen unterstützen die Arbeiten seit Montagmittag durch den Einsatz von zwei Hochleistungspumpen im Bereich des Frauenhorster Wehres.
Die Bundeswehr stellte weiter etwa 120 Soldaten aus Storkow zur Bekämpfung des Hochwassers. Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ist mit 26 Helfern und fünf Booten im Einsatz, um vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche zu helfen.
Unterdessen begann sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Das dortige Klinikum nahm am Vormittag seinen Betrieb wieder auf. Welche der vor sechs Tagen bei der Evakuierung in andere Krankenhäuser verbrachten Patienten zurückverlegt werden, soll nach medizinischen Gesichtspunkten entschieden werden.
Fotos: Einsatzboote an der Feuerwehr in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage an der Schwarzen Elster bleibt vor allem im Raum Herzberg schwierig. Die Pegelstände sinken nur langsam, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes heute in Potsdam mitteilte. Von Entwarnung könne noch nicht gesprochen werden. Der Katastrophenalarm besteht bis auf den Flussbereich der Pulsnitz fort. Insgesamt waren rund 650 Kräfte an der Schwarzen Elster im Einsatz. Erstmals unterstützten dabei Angehörige der polnischen Feuerwehr den Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Für zusätzliche Probleme sorgt der Ausfall des Schöpfwerkes Herzberg. Dort ist das Technische Hilfswerk (THW) mit Pumpen im Einsatz, um die Lage zu stabilisieren. Die Kräfte aus Polen unterstützen die Arbeiten seit Montagmittag durch den Einsatz von zwei Hochleistungspumpen im Bereich des Frauenhorster Wehres.
Die Bundeswehr stellte weiter etwa 120 Soldaten aus Storkow zur Bekämpfung des Hochwassers. Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ist mit 26 Helfern und fünf Booten im Einsatz, um vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche zu helfen.
Unterdessen begann sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Das dortige Klinikum nahm am Vormittag seinen Betrieb wieder auf. Welche der vor sechs Tagen bei der Evakuierung in andere Krankenhäuser verbrachten Patienten zurückverlegt werden, soll nach medizinischen Gesichtspunkten entschieden werden.
Fotos: Einsatzboote an der Feuerwehr in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern
Die Hochwasserlage an der Schwarzen Elster bleibt vor allem im Raum Herzberg schwierig. Die Pegelstände sinken nur langsam, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes heute in Potsdam mitteilte. Von Entwarnung könne noch nicht gesprochen werden. Der Katastrophenalarm besteht bis auf den Flussbereich der Pulsnitz fort. Insgesamt waren rund 650 Kräfte an der Schwarzen Elster im Einsatz. Erstmals unterstützten dabei Angehörige der polnischen Feuerwehr den Kampf gegen das Hochwasser.
Einsatzschwerpunkt ist weiter die Sicherung der Deichanlagen von der Ortschaft Friedrichsluga bis zum Schöpfwerk Herzberg. Für zusätzliche Probleme sorgt der Ausfall des Schöpfwerkes Herzberg. Dort ist das Technische Hilfswerk (THW) mit Pumpen im Einsatz, um die Lage zu stabilisieren. Die Kräfte aus Polen unterstützen die Arbeiten seit Montagmittag durch den Einsatz von zwei Hochleistungspumpen im Bereich des Frauenhorster Wehres.
Die Bundeswehr stellte weiter etwa 120 Soldaten aus Storkow zur Bekämpfung des Hochwassers. Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) ist mit 26 Helfern und fünf Booten im Einsatz, um vor allem bei der wasserseitigen Sicherung der Deiche zu helfen.
Unterdessen begann sich die Lage in Elsterwerda zu normalisieren. Das dortige Klinikum nahm am Vormittag seinen Betrieb wieder auf. Welche der vor sechs Tagen bei der Evakuierung in andere Krankenhäuser verbrachten Patienten zurückverlegt werden, soll nach medizinischen Gesichtspunkten entschieden werden.
Fotos: Einsatzboote an der Feuerwehr in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Quelle: Ministerium des Innern