Die A Jugend des HCS ist langsam im Handballalltag der Oberliga angekommen, wird nicht mehr unterschätzt und muss um jeden Punkt hart kämpfen. Die Spreewälder fanden nach der zweiwöchigen Spielpause nur sehr schlecht ihren Rhythmus und lagen schnell mit 9:2 (11.) im Hintertreffen. Ein sehr schwacher Beginn, der in der unberechtigten Roten Karte gegen Jörn Grötschel (7.) gipfelte, Unkonzentriertheiten und Ballverluste im Angriff ermöglichten den Gastgebern viele Konter. Die sehr offensive HCS Abwehr hatte oft das Nachsehen gegen sehr gute 1:1 Aktionen der Gastgeber. Eine große Abschlussschwäche der Spreewälder ermöglichten den Gastgebern die hohe Anfangsführung. Eine tolle Moral und großer Kampfgeist ermöglichten dann den Gästen eine allmähliche Aufholjagd zum 11:7 (20.), 15:12 (25.). Da der Stammsechser fast durchspielen mussten, bedingt durch die rote Karte und das verletzungsbedingte fehlen von Yannick Zwieb fehlte am Ende etwas die Kraft. Trotzdem hatte man beim 21:21 und 22:22 (44.) den Ausgleich hergestellt. Inzwischen musste auch Trainer Bert Orbanz nach einer Roten Karte die Bank verlassen und in den Zuschauerrängen Platz nehmen. Die Gäste waren dran 23:23, 24:24 (49.) und versäumten es in Führung zu gehen. Am Ende fehlten die Kräfte um eventuell einen Punkt zu entführen. Der Rückstand aus der Anfangsphase war einfach zu hoch um das Match rechtzeitig zu wenden. Mehrfache fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen wie die rote Karte gegen den HCS Trainer trübten den Gesamteindruck. Danilo Wendt mit seinen 16 Toren überragte den Rest des Spreewälder Angriffs.
Tor: Nils Bullwinkel, Marc Maurice Gruner, Nils Barsch
Feld: Jörn Grötschel, Jan Grötschel 1, Philipp Sell 4, Paul Kindermann 2, Danilo Wendt 16/6, Ngiha Nguyen 1, Tim Glowinkowski, William Wagner 4, Dennis Muschick, Maik Schüch
Die A Jugend des HCS ist langsam im Handballalltag der Oberliga angekommen, wird nicht mehr unterschätzt und muss um jeden Punkt hart kämpfen. Die Spreewälder fanden nach der zweiwöchigen Spielpause nur sehr schlecht ihren Rhythmus und lagen schnell mit 9:2 (11.) im Hintertreffen. Ein sehr schwacher Beginn, der in der unberechtigten Roten Karte gegen Jörn Grötschel (7.) gipfelte, Unkonzentriertheiten und Ballverluste im Angriff ermöglichten den Gastgebern viele Konter. Die sehr offensive HCS Abwehr hatte oft das Nachsehen gegen sehr gute 1:1 Aktionen der Gastgeber. Eine große Abschlussschwäche der Spreewälder ermöglichten den Gastgebern die hohe Anfangsführung. Eine tolle Moral und großer Kampfgeist ermöglichten dann den Gästen eine allmähliche Aufholjagd zum 11:7 (20.), 15:12 (25.). Da der Stammsechser fast durchspielen mussten, bedingt durch die rote Karte und das verletzungsbedingte fehlen von Yannick Zwieb fehlte am Ende etwas die Kraft. Trotzdem hatte man beim 21:21 und 22:22 (44.) den Ausgleich hergestellt. Inzwischen musste auch Trainer Bert Orbanz nach einer Roten Karte die Bank verlassen und in den Zuschauerrängen Platz nehmen. Die Gäste waren dran 23:23, 24:24 (49.) und versäumten es in Führung zu gehen. Am Ende fehlten die Kräfte um eventuell einen Punkt zu entführen. Der Rückstand aus der Anfangsphase war einfach zu hoch um das Match rechtzeitig zu wenden. Mehrfache fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen wie die rote Karte gegen den HCS Trainer trübten den Gesamteindruck. Danilo Wendt mit seinen 16 Toren überragte den Rest des Spreewälder Angriffs.
Tor: Nils Bullwinkel, Marc Maurice Gruner, Nils Barsch
Feld: Jörn Grötschel, Jan Grötschel 1, Philipp Sell 4, Paul Kindermann 2, Danilo Wendt 16/6, Ngiha Nguyen 1, Tim Glowinkowski, William Wagner 4, Dennis Muschick, Maik Schüch
Die A Jugend des HCS ist langsam im Handballalltag der Oberliga angekommen, wird nicht mehr unterschätzt und muss um jeden Punkt hart kämpfen. Die Spreewälder fanden nach der zweiwöchigen Spielpause nur sehr schlecht ihren Rhythmus und lagen schnell mit 9:2 (11.) im Hintertreffen. Ein sehr schwacher Beginn, der in der unberechtigten Roten Karte gegen Jörn Grötschel (7.) gipfelte, Unkonzentriertheiten und Ballverluste im Angriff ermöglichten den Gastgebern viele Konter. Die sehr offensive HCS Abwehr hatte oft das Nachsehen gegen sehr gute 1:1 Aktionen der Gastgeber. Eine große Abschlussschwäche der Spreewälder ermöglichten den Gastgebern die hohe Anfangsführung. Eine tolle Moral und großer Kampfgeist ermöglichten dann den Gästen eine allmähliche Aufholjagd zum 11:7 (20.), 15:12 (25.). Da der Stammsechser fast durchspielen mussten, bedingt durch die rote Karte und das verletzungsbedingte fehlen von Yannick Zwieb fehlte am Ende etwas die Kraft. Trotzdem hatte man beim 21:21 und 22:22 (44.) den Ausgleich hergestellt. Inzwischen musste auch Trainer Bert Orbanz nach einer Roten Karte die Bank verlassen und in den Zuschauerrängen Platz nehmen. Die Gäste waren dran 23:23, 24:24 (49.) und versäumten es in Führung zu gehen. Am Ende fehlten die Kräfte um eventuell einen Punkt zu entführen. Der Rückstand aus der Anfangsphase war einfach zu hoch um das Match rechtzeitig zu wenden. Mehrfache fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen wie die rote Karte gegen den HCS Trainer trübten den Gesamteindruck. Danilo Wendt mit seinen 16 Toren überragte den Rest des Spreewälder Angriffs.
Tor: Nils Bullwinkel, Marc Maurice Gruner, Nils Barsch
Feld: Jörn Grötschel, Jan Grötschel 1, Philipp Sell 4, Paul Kindermann 2, Danilo Wendt 16/6, Ngiha Nguyen 1, Tim Glowinkowski, William Wagner 4, Dennis Muschick, Maik Schüch
Die A Jugend des HCS ist langsam im Handballalltag der Oberliga angekommen, wird nicht mehr unterschätzt und muss um jeden Punkt hart kämpfen. Die Spreewälder fanden nach der zweiwöchigen Spielpause nur sehr schlecht ihren Rhythmus und lagen schnell mit 9:2 (11.) im Hintertreffen. Ein sehr schwacher Beginn, der in der unberechtigten Roten Karte gegen Jörn Grötschel (7.) gipfelte, Unkonzentriertheiten und Ballverluste im Angriff ermöglichten den Gastgebern viele Konter. Die sehr offensive HCS Abwehr hatte oft das Nachsehen gegen sehr gute 1:1 Aktionen der Gastgeber. Eine große Abschlussschwäche der Spreewälder ermöglichten den Gastgebern die hohe Anfangsführung. Eine tolle Moral und großer Kampfgeist ermöglichten dann den Gästen eine allmähliche Aufholjagd zum 11:7 (20.), 15:12 (25.). Da der Stammsechser fast durchspielen mussten, bedingt durch die rote Karte und das verletzungsbedingte fehlen von Yannick Zwieb fehlte am Ende etwas die Kraft. Trotzdem hatte man beim 21:21 und 22:22 (44.) den Ausgleich hergestellt. Inzwischen musste auch Trainer Bert Orbanz nach einer Roten Karte die Bank verlassen und in den Zuschauerrängen Platz nehmen. Die Gäste waren dran 23:23, 24:24 (49.) und versäumten es in Führung zu gehen. Am Ende fehlten die Kräfte um eventuell einen Punkt zu entführen. Der Rückstand aus der Anfangsphase war einfach zu hoch um das Match rechtzeitig zu wenden. Mehrfache fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen wie die rote Karte gegen den HCS Trainer trübten den Gesamteindruck. Danilo Wendt mit seinen 16 Toren überragte den Rest des Spreewälder Angriffs.
Tor: Nils Bullwinkel, Marc Maurice Gruner, Nils Barsch
Feld: Jörn Grötschel, Jan Grötschel 1, Philipp Sell 4, Paul Kindermann 2, Danilo Wendt 16/6, Ngiha Nguyen 1, Tim Glowinkowski, William Wagner 4, Dennis Muschick, Maik Schüch