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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wo Karl Liebknecht einst schmorte: Saal des ehemaligen Gefängnisses in Luckau eingeweiht

16:17 Uhr | 26. Juni 2009
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Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Die Stadterneuerung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Das betonte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann heute bei der Einweihung des sanierten Klostersaals und des neu gestalteten Klosterhofes der ehemaligen Justizvollzugsanstalt in Luckau.
Reinhold Dellmann: „Dank 2,6 Milliarden Euro Städtebauförderung und Investitionen in den Wohnungsbau haben sich die Wohn- und Lebensbedingungen deutlich verbessert. Auch kleinere Städte wie Luckau haben dabei eine wichtige Funktion als Anker im Raum. In den nächsten Jahren müssen wir besonders die Innenstädte in ihrer Funktion stärken und die wichtigen denkmalgeschützten Gebäude sanieren. Der Umbau der Klosterkirche in Luckau war eine große Herausforderung für die Stadt und gehört zu den besonders ‚dicken Brocken’. Mit dem multifunktionalen Veranstaltungssaal und dem Klosterhof als Ruhe- und Rückzugsbereich ist ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt erreicht. Mit der Gedenkstätte sowie der Bibliothek ist das Kultur- und Veranstaltungszentrum Klosterkirche bald komplett.”
Mit dem Umbau und der öffentlichen Nutzung der Klosterkirche in Luckau, deren Areal und schließlich sie selbst über zwei Jahrhunderte als Gefängnis genutzt wurde, ist ein Schlüsselprojekt der Sanierung und der Stadt- und Wirtschaftsentwicklung Luckaus umgesetzt. Die historische Bausubstanz der ehemaligen Klosterkirche konnte gerettet werden und es wurden Brachflächen inmitten der historischen Innenstadt beseitigt. Das weiterentwickelte und im Herbst 2008 an dieser Stelle eingeweihte Niederlausitzmuseum ist bereits zu einem echten Anziehungspunkt mitten in der Stadt geworden.
1291 als Dominikanerkloster gegründet und nach der Reformation aufgegeben, gingen die Gebäude auf die Stadt über, die sie als Spital und Schule nutzte. Ab 1747 diente die Liegenschaft als Zucht- und Armenhaus sowie die Kirche als Gefängnisgebäude mit Zellentrakt und vergitterten Zellenfenstern statt Kirchenfenstern. Bis 2005 befand sich hier die JVA, wohl prominentester Insasse 1916-18 war Karl Liebknecht.
Die Finanzierung von fast vier Millionen Euro erfolgt aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” und dem Brachflächenprogramm. Ergänzend wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Kulturinvestitionsprogramm (KKIP/EFRE) des Kulturministeriums in Höhe von rund einer Million Euro für Ausstattung, Ausrüstung und Honorare zur Verfügung gestellt.
Luckau profitiert bereits heute von der Entwicklung des Geländes. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Luckau hat bisher insgesamt rund 25 Millionen Euro Fördermittel für die Stadtentwicklung erhalten.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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