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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann besuchte „Köppchen-Haus“ in Luckau

14:22 Uhr | 23. Mai 2008
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann besuchte heute in Luckau das im Umbau befindliche „Köppchen-Haus“ am Kirchplatz 1-3. Bei einem Rundgang informierte er sich über die Geschichte des Gebäudes und die Nutzungsmöglichkeiten. Der Landesausschuss für Innere Mission, Träger von mehr als 30 diakonischen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, möchte das unter Denkmalschutz stehende Gebäude zu bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Bürgerinnen und Bürger der Stadt Luckau umbauen. Das Projekt hat das Infrastrukturministerium mit rund 715.000 Euro Städtebaumitteln gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das „Köppchen-Haus“ ist ein Stadtbild prägendes Gebäude in der Luckauer Innenstadt. Mit dem Umbau wird die besondere Qualität der historischen Bausubstanz genutzt. Damit wird zum einen ein bedarfsgerechtes Wohnen geschaffen und den älteren Bürgerinnen und Bürger Luckaus ermöglicht, in der Innenstadt wohnen zu bleiben. Das Infrastrukturministerium wird auch weiterhin die kleineren Städte dabei unterstützen verschiedene und bedarfsgerechte Wohnformen in den Innenstädten zu entwickeln.“
Die Stadt Luckau ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischem Stadtkern“. Sie wird seit dem Jahr 1991 im Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gefördert. Die erfolgreiche Sanierung des historischen Stadtkerns von Luckau prägt das Bild einer attraktiven Kleinstadt, die touristischer Anziehungspunkt ist. Das Stadtprofil bilden viele Mosaiksteine wie das umgebaute „Köppchen-Haus“. In der dem Stadtgraben zugewandten Fassade des Gebäudes ist die mittelalterliche Stadtmauer integriert. Bemerkenswert ist auch der Dachstuhl des Gebäudes, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt. Das Gebäude ist Teil des Denkmalbereichs „Historischer Stadtkern“ der Stadt Luckau und als Einzeldenkmal in die Liste der Baudenkmale des Landes Brandenburg eingetragen.
Der Umbau soll zum 01. Juli 2008 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Vorhabens betragen rund 1.721.000 Euro, von denen das Infrastrukturministerium rund 715.000 Euro fördert. Seit dem Jahre 1991 hat die Stadt Luckau im Rahmen der Städtebauförderung rund 25.555.000 Euro erhalten.
Webseite der Stadt Luckau
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

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16.Juni 2025 | 2.8k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 2.7k Leser

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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