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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kreisarchiv Luckau zieht in saniertes Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt

7:51 Uhr | 4. Februar 2011
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Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Heute wird das umgebaute Hafthaus der ehemaligen Justizvollzugsanstalt Luckau an den künftigen Mieter, den Landkreis Dahme- Spreewald übergeben. Das Kreisarchiv zieht in das Gebäude. Der Umbau wurde mit rund 2 Millionen Euro aus dem Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ vom Infrastrukturministerium unterstützt.
Der unter Denkmalschutz stehende Backsteinbau verfügt nach dem Umbau über einen neuen Eingangsbereich und eine moderne Heizungs- und Elektroanlage: Zeitgemäße Arbeits- und Leseräume prägen das Bild im Innern. Durch Anbau eines Aufzugs ist das Gebäude barrierefrei zugänglich. Besondere Anforderungen der Archivnutzung wurden berücksichtigt. Neben dem Gewicht der archivierten Dokumente und Unterlagen ist auch der Brandschutz von besonderer Bedeutung.
Der Umzug in das sanierte Gebäude führt die vielfältigen Unterlagen des Kreisarchivs an diesem Ort zentral zusammen. Interessierte Nutzer finden im Kreisarchiv Stammbäume für die Familienforschung, Sitzungsprotokolle des Lehrervereins Wendisch-Buchholz aus dem Jahr 1890, regionale Karten aus der Zeit der Jahrhundertwende oder eine Lausitzer Rundschau aus dem Jahr 1953.
Mit dem Umbau des Hafthauses zum Kreisarchiv wird die Umgestaltung des ehemaligen Gefängnisareals Luckau fortgesetzt. Um das Gelände mit seiner wechselvollen Geschichte machen die Luckauer schon seit einigen Jahren keinen Bogen mehr. So wird zum Beispiel die Klosterkirche, die sich ebenfalls auf dem Areal der Haftanstalt befindet, seit 2007 als „Kulturkirche“ genutzt. Hier hat das Niederlausitzmuseum sein neues Domizil gefunden. Der Betsaal und das ehemalige Wirtschaftsgebäude beheimaten nunmehr eine Kindertagesstätte.
Aber nicht nur in diesem Bereich der Luckauer Innenstadt hat sich viel getan. Die gesamte historische Altstadt ist wieder zu einem Kleinod geworden. Einzeldenkmäler; Gebäudeensembles wie auch der innerstädtische Straßenraum wurden behutsam erneuert. Insgesamt wurden rund 26 Millionen Euro seit 1991 vom Land Brandenburg aus dem Bund-Länder- Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zur Verfügung gestellt.
Die Bauarbeiten in der Innenstadt werden fortgesetzt. In einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Karl-Liebknecht-Straße werden in naher Zukunft attraktive Wohnungen mit Blick auf die Kulturkirche entstehen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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