82-Jähriger nach Unfall in Königs Wusterhausen aus Auto befreit

Nach einem Unfall in der Straße Am Güterbahnhof in Königs Wusterhausen musste heute Morgen ein 82-jähriger Autofahrer aus seinem Fahrzeug befreit werden. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann aus bislang unbekannten Gründen von der Straße ab und blieb anschließend mit seinem Auto auf der Seite liegen. Er wurde verletzt in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.

Die Polizei teilte dazu mit:

Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Montag kurz nach 10:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Straße Am Güterbahnhof gerufen. An der Ecke zur Storkower Straße war aus bislang unbekannter Ursache ein VW-Kleinwagen von der Straße abgekommen. Der Polo kam auf der Seite liegend zum Stillstand und der 82-jährige Fahrer musste aus dem Wagen befreit werden. Er wurde zur medizinischen Versorgung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald:

Schönefeld: Nach einem Fehler beim Ausparken stieß ein PKW am späten Sonntagvormittag im Melli-Beese-Ring gegen eine Straßenlaterne. Die Beschädigungen an der Beleuchtungseinrichtung und am Fahrzeug schlugen mit rund 5.000 Euro zu Buche.

BAB 13 bei Bestensee: Am Sonntagabend wurde die Polizei kurz nach 18:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich in der Ausfahrt des Rastplatzes „Am Kahlberg“ ereignet hatte. Beim Auffahren auf die Autobahn in Richtung Berlin hatte der Fahrer eines PKW AUDI den Vorrang eines HYUNDAI missachtet, was eine Kollision und einen Sachschaden von rund 5.000 Euro zur Folge hatte. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiterhin fahrtüchtig.

Lübben: Am Sonntagabend wurde der Polizei ein Autodiebstahl angezeigt, der in der Zeit zwischen 16:00 Uhr und 19:00 Uhr in der Bergstraße verübt worden war. Ein PKW VW war entwendet worden und umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zum Wiederauffinden des schwarzen Golfs.

Deutsch Wusterhausen: Der Polizei wurde am Sonntagabend ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich in den Nachmittagsstunden in der Mozartstraße ereignet hatte. Ein bislang unbekanntes Fahrzeug hatte einen geparkten PKW SUZUKI gerammt, was mit einem Sachschaden von etwa 2.000 Euro zu Buche schlug. Da sich der Verursacher unerlaubt entfernt hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

BAB 13 bei Duben: In der Anschlussstelle Duben auf die A 13 in Richtung Dresden war es am Sonntag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei kurz nach 22:00 Uhr gemeldet wurde. Ein zunächst unbekanntes Auto war über die Warnbaken direkt in der Auffahrt gefahren. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Fahrzeug wurden die Polizeibeamten nach wenigen Minuten fündig. Sowohl der AUDI mit den passenden Unfallspuren als auch der Fahrer wurden festgestellt. Da der Atemalkoholtest bei dem 58-jährigen Mann mit einem Wert von 1,17 Promille im Bereich einer Verkehrsstraftat lag, wurde eine beweissichernde Blutprobe veranlasst.

Eichwalde: Polizeibeamte stoppten am frühen Montagmorgen kurz nach Mitternacht einen PKW MITSUBISHI in der Zeuthener Straße, dessen Fahrer offenbar berauscht auf Tour war. Der Drogenvortest reagierte bei dem 34-Jährigen positiv auf Amphetamine, was eine beweissichernde Blutprobe zur Folge hatte. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

Schlepzig: An der Ecke der Dorf- zur Bergstraße war es am Montagvormittag zu einem Auffahrunfall gekommen, wie der Polizei um 08:15 Uhr gemeldet wurde. Bei der Kollision eines FORD-Kleinwagens mit einem VW-Transporter wurde niemand verletzt und bei rund 1.000 Euro Sachschaden ging es für beide Autos nach der Unfallaufnahme aus eigener Kraft weiter.

Kolberg-Heidesee: Am Montagmorgen wurde der Polizei gemeldet, dass ein in Niedersachsen gestohlener PKW MERCEDES im Bereich Zeesen festgestellt worden war. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Fahndung wurde das Auto schließlich in Kolberg gestoppt. Der Fahrer flüchtete zu Fuß in ein Waldgebiet und die bis zur Stunde andauernden Fahndungsmaßnahmen führten noch nicht zu dessen Ergreifung. Das Fahrzeug musste von einem Abschleppdienst geborgen werden, um es nach Abschluss der Ermittlungen an den rechtmäßigen Besitzer zurückgeben zu können.