Königs Wusterhausen-Neue Mühle: Rettungswagen und Polizei wurden am Mittwoch gegen 12:45 Uhr in die Tiergartenstraße gerufen, da es dort zu einem Auffahrunfall zweier Fahrrad fahrender Kinder auf dem Schulweg gekommen war. Während ein 13-jähriges Mädchen unverletzt blieb, war ein 12-jähriges Mädchen als Folge des Zusammenstoßes gestürzt und hatte dabei Verletzungen davongetragen, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald
Königs Wusterhausen: An der Ecke der Bahnhof- zur Cottbuser Straße ereignete sich am Mittwoch kurz nach 15:30 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fußgänger und ein Fahrradfahrer zusammengestoßen waren. Der 88-jährige Radler hatte bei dem nachfolgenden Sturz Verletzungen erlitten, die eine medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten.
Deutsch Wusterhausen: Die Polizei wurde am Mittwoch gegen 16:00 Uhr über einen Verkehrsunfall informiert, der sich auf einer Kreuzung des Darwinbogens ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß eines PKW FORD mit einem TOYOTA wurde offensichtlich niemand verletzt und bei insgesamt etwa 1.400 Euro Schaden blieben beide Autos fahrbereit.
Sellendorf-Steinreich: Eine Unaufmerksamkeit beim Abbiegen in der Dorfstraße führte am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall, der der Polizei kurz nach 13:00 Uhr gemeldet wurde. Bei dem Zusammenstoß eines FENDT-Traktors mit einem VW Caddy wurde niemand verletzt, aber bei geschätzten 2.000 Euro Sachschaden war der PKW anschließend nicht mehr fahrbereit.
BAB 13 bei Mittenwalde: Kurz nach 13:30 Uhr wurde der Polizei am Mittwoch gemeldet, dass zwischen Mittenwalde und Ragow ein LKW-Sattelzug von der Straße abgekommen und im Graben gelandet war. Der Fahrer blieb unverletzt, aber da der Lastzug drohte, auf dem aufgeweichten Boden umzukippen, musste ein Abschleppdienst mit Spezialtechnik angefordert werden. Der Sachschaden wurde einem ersten Überblick zufolge mit rund 10.000 Euro angegeben. Die zur Sicherung und Bergung des havarierten Fahrzeuges erforderliche Sperrung der rechten Fahrspur in Richtung Berlin konnte um 18:15 Uhr wieder aufgehoben werden.
BAB 13 bei Mittenwalde: Für kurzzeitige Aufregung sorgte am Mittwochabend ein Falschfahrer auf der A 13, der kurz nach 18:30 Uhr von Autofahrern gemeldet wurde. In der Abschlussstelle Mittenwalde war ein 73-jähriger KIA-Fahrer mit seinem SUV und angehängtem Wohnmobil versehentlich in die falsche Fahrtrichtung abgebogen und nach dem Erkennen des Fehlers auf die Standspur gefahren. Zu Verkehrsunfällen kam es nicht und die Beamten geleiteten den Senior mit seinen Fahrzeugen von der Autobahn, so dass die Gefahrenmeldung um 19:00 Uhr wieder aufgehoben werden konnte.
Schönefeld: Zu einem Auffahrunfall war die Polizei am Mittwoch um 14:15 Uhr in die Waltersdorfer Chaussee gerufen worden. Bei dem Zusammenstoß zweier VW-Transporter blieben die Insassen unverletzt, aber bei einer Schadensbilanz von etwa 5.000 Euro musste ein Fahrzeug anschließend abgeschleppt werden.
Schönefeld: Kurz vor 07:00 Uhr wurde die Polizei am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall in den Notteweg gerufen. Beim Spurwechsel hatte ein PKW VW einen OPEL gerammt, was rund 1.500 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
BAB 13 bei Staakow: Die seitliche Kollision eines PKW mit einem vollbesetzten Reisebus auf der A 13 wurde der Polizei am Mittwoch gegen 17:15 Uhr gemeldet. Zwischen Baruth und Staakow war der PKW nach einer Unaufmerksamkeit des Fahrers nach dem Überholen zu zeitig wieder in die rechte Spur gefahren, so dass der Unfall nicht mehr zu verhindern war. Sowohl die 40 Fahrgäste des Busses als auch die fünf Insassen des PKW blieben unverletzt, während die Sachschäden auf insgesamt etwa 10.000 Euro geschätzt wurden.
Zeuthen: Auf Höhe der Feuerwehr war es am Donnerstagmorgen kurz nach 07:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrt hatte. Bei der Kollision eines PKW SKODA mit einem TOYOTA blieben die Insassen unverletzt, während sich die Sachschäden auf etwa 6.000 Euro summierten. Dennoch blieben beide Kleinwagen fahrbereit.
Lübben: Am Mittwoch wurden im Verlauf des Nachmittages Einbrüche im Lübbener Stadtgebiet angezeigt, die offenbar alle in der voran gegangenen Nacht verübt worden waren. Zunächst wurde ein Kellereinbruch in einem Wohnhaus der Theodor-Fontane-Straße bekannt, bei dem einer ersten Auskunft zufolge nicht gestohlen, aber ein Sachschaden von einigen hundert Euro verursacht wurde. Nur Minuten später wurden Kellereinbrüche in der Berliner Chaussee angezeigt, bei denen die Täter ein hochwertiges Fahrrad CUBE CROSS RACE gestohlen hatten. Der bislang absehbare Schaden liegt im vierstelligen Eurobereich. Einbruchsversuche in Wohnungen wurden der Polizei sowohl aus der Gubener- wie auch aus der Bergstraße gemeldet. Obwohl die Täter hier scheiterten, waren teilweise erhebliche Sachschäden zu verzeichnen. Schließlich meldeten Anwohner der Bergstraße einen weiteren Kellereinbruch, bei des es bei Sachschäden blieb, jedoch nichts gestohlen werden konnte. In allen Fällen hat inzwischen die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen übernommen.
Lübben: Auf einem Supermarkt-Parkplatz in der Weinbergstraße von Steinkirchen war es Mittwochnachmittag gegen 14:30 Uhr nach einer Unaufmerksamkeit beim Rangieren zum Zusammenstoß zweier Kleinwagen gekommen. Bei rund 3.000 Euro Gesamtschaden blieben sowohl der FIAT wie auch der SKODA fahrbereit, verletzt wurde niemand.
Lübben: Am Donnerstagmorgen wurden der Polizei zwei Autodiebstähle angezeigt, der in der vergangenen Nacht im Schoberweg und in der Dorfaue von Steinkirchen verübt worden waren. In ersten Fall war grauer PKW SEAT Altea entwendet worden bei der zweiten Anzeige handelte es sich um einen weißen AUDI vom Typ Q7. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zum Wiederauffinden der Autos.
Schlepzig: Auf der Brücke der Dorfstraße ereignete sich am Mittwoch ein Auffahrunfall, über den die Polizei kurz vor 15:00 Uhr informiert wurde. Bei der Kollision eines OPEL-Kleinwagens mit einem HYUNDAI-Kleinbus waren die Insassen unverletzt und beide Fahrzeuge trotz eines Sachschadens von rund 8.000 Euro fahrtüchtig geblieben.
Luckau: Am Donnerstagmorgen wurden Polizei und Rettungswagen zur Schule Am Anger gerufen, da kurz vor 07:30 Uhr eine zunächst verbale Auseinandersetzung eskaliert war. Zwei 16-jährige Jugendliche hatten ersten Aussagen zufolge eine 41-jährige Frau so heftig geschlagen, dass ihre Verletzungen medizinisch versorgt werden mussten. Zu den Hintergründen und dem genauen Tathergang ermittelt nun die Kriminalpolizei.
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Foto: Tim Reckmann, pixelio.de
pm/red