Lübben: Mittwochmittag wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Cottbuser Straße ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß zweier PKW VW war niemand verletzt worden, aber bei einem Sachschaden von etwa 1.500 Euro musste ein beteiligter GOLF abgeschleppt werden.
Golßen: Eine Unaufmerksamkeit beim Rangieren war offenbar am Mittwoch die Ursache eines Verkehrsunfalls auf dem Wallhausweg. An der Ecke zur Siedlung hatte gegen 12:30 Uhr ein Bus einen stehenden PKW MERCEDES angestoßen, was rund 2.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und beide Fahrzeuge blieben betriebsbereit.
Luckau: Zwischen Görlsdorf und Beesdau ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall, zu dem die Polizei um 15:30 Uhr gerufen wurde. Aus zunächst unklarer Ursache war ein Traktor mit einem PKW SKODA zusammengestoßen, so dass geschätzte 5.000 Euro Sachschaden zu beklagen waren. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß niemand. Der 45-jährige Traktorfahrer war indes nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und darüber hinaus offensichtlich berauscht unterwegs gewesen. Ein Drogenvortest zeigte eine positive Reaktion auf Cannabisprodukte, so dass zur Beweissicherung die Blutprobe im Krankenhaus veranlasst wurde. Weiterführende Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei übernommen.
Lübben: Zur Tankstelle an der Frankfurter Straße war die Polizei am Mittwoch kurz nach 16:00 Uhr gerufen worden, um einen Auffahrunfall aufzunehmen. Ein PKW HYUNDAI hatte offenbar einen VW angestoßen, der Sachschaden fiel jedoch mit rund 1.000 Euro moderat aus. Die beiden Autofahrerinnen blieben unverletzt und ihre PKW fahrbereit.
Kasel-Golzig: Auf dem Zützener Weg war es am Mittwochabend kurz nach 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein PKW VW mit Anhänger hatte beim Vorbeifahren einen SEAT-Kleinwagen so heftig gestreift, dass ein Sachschaden von rund 4.000 Euro zu protokollieren war. Der IBIZA musste vom Abschleppdienst abgeholt werden, verletzt wurde niemand.
Lübben: Rund 3.000 Euro Sachschaden und ein leicht verletzter Mopedfahrer waren am Mittwochabend das Resultat eines Verkehrsunfalls auf der Lübbener Straße. Der Fahrer eines HONDA-Kleinwagens hatte offenbar die Vorfahrt eines Mokicks missachtet, so dass es zur Kollision kam. Der 29-jährige Zweiradfahrer hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die bei Bedarf beim Hausarzt versorgt werden.
Mittenwalde: Rettungskräfte und Polizei wurden am Mittwoch um 21:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Motzener Fontanestraße ereignet hatte. Ein RENAULT-Kleinwagen war von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Sowohl der 20-jährige Fahrer als auch seine 25-jährige Beifahrerin hatten dabei Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderten. Mit einer vorläufigen Schadensbilanz von etwa 5.000 Euro war der CLIO ein Fall für den Abschleppdienst.
BAB 13 bei Freiwalde: Der Polizei wurde am Donnerstagmorgen um 05:30 Uhr ein Diebstahl angezeigt, der in der vergangenen Nacht auf dem Rastplatz Rüblingsheide verübt worden war. Zunächst war ein LKW-Fahrer auf eine Öllache aufmerksam geworden, die sich auf seinem mit Fahrzeugen beladenen Sattelauflieger gebildet hatte. Bei näherer Untersuchung wurde festgestellt, dass von den auf dem Trailer geladenen MERCEDES-Transportern bei einem SPRINTER der gefüllte Tank komplett ausgebaut und gestohlen worden war. Der bislang absehbare Schaden wurde mit 2.000 Euro angegeben. Weitere Ermittlungen dazu hat inzwischen die Kriminalpolizei übernommen.
Luckau: Am Donnerstagmorgen ereignete sich gegen 07:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 102. Kurz nach dem Luckauer Ortsausgang in Richtung Zöllmersdorf war ein FORD-Kleinwagen mit einem PKW VW zusammengestoßen. Der 21-jährige FIESTA-Fahrer hatte dabei Verletzungen erlitten, die bei Bedarf dem Hausarzt vorgestellt werden. Bei einem Gesamtschaden von etwa 2.500 Euro wurde für sein Auto ein Abschleppdienst gerufen.
Zernsdorf: Die Missachtung der Vorfahrtsregelung an der Ecke der Undine- zur Karl-Marx-Straße führte am Donnerstagvormittag zu einem schweren Verkehrsunfall. Kurz vor 09:00 Uhr war ein PKW VW so heftig mit einem LAND ROVER zusammengestoßen, dass bei einem geschätzten Sachschaden von mindestens 8.000 Euro für beide Fahrzeuge der Abschleppdienst gerufen werden musste. Ein drittes Fahrzeug, ebenfalls ein VW, war beschädigt worden, blieb aber fahrbereit. Eine 84-jährige VW-Fahrerin hatte bei dem Unfall Verletzungen davongetragen, die eine stationäre medizinische Versorgung erforderten. Zum genauen Unfallhergang dauern die Ermittlungen bis zur Stunde an.
Kleinziethen: Einen VW-Transporter ohne die notwendige Haftpflichtversicherung stellten Polizeibeamte am Mittwoch gegen 16:45 Uhr in Schönefeld fest. Die Beamten hatten den Wagen auf der Glasower Allee für eine Verkehrskontrolle gestoppt. Gegen die Fahrerin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet. Gegen den Halter wird ebenfalls ermittelt, da er es, trotz des Wissens um den fehlenden Versicherungsschutz, zuließ, dass das Fahrzeug bewegt wurde. Er saß auf dem Beifahrersitz.
Kleinziethen: Erheblich alkoholisiert war der Fahrer eines PKW VW Donnerstagfrüh in Schönefeld unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle gegen 00:30 Uhr in der Straße Zum Herthateich stellten die Beamten Alkoholgeruch bei dem 55-jährigen Mann fest. Ein Atemalkoholtest zeigte ein Ergebnis von 1,27 Promille. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe veranlasst und auch der Führerschein des Mannes sichergestellt.
Großziethen: Mit sichergestellten Drogen und einer Blutentnahme endete Donnerstagvormittag eine Verkehrskontrolle in Großziethen. Ein Drogentest hatte bei einem OPEL-Fahrer eine positive Reaktion auf Amphetamine und Cannabis gezeigt. Im Fahrzeug fanden die Beamten darüber hinaus weitere Betäubungsmittel, vermutlich Amphetamine. Nach der Blutentnahme ging es für den 38-jährigen zu Fuß und mit einem Ermittlungsverfahren weiter.
pm/red