Halbe: Montagmittag wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet, der sich in einer Parkplatzausfahrt an der Kirchstraße ereignet hatte. Nachdem der Fahrer eines PKW CITROEN aus einer Parklücke rangiert war, musste ein PKW VW ausweichen und war dabei gegen einen Grundstückszaun geprallt. Die 17-jährige Beifahrerin erlitt im GOLF Verletzungen, die medizinisch zu versorgen waren. Eine erste Bilanz der Sachschäden liegt bei rund 1.000 Euro.
Wildau: Kurz nach 14:00 Uhr wurde bei Feuerwehr und Polizei ein Alarm ausgelöst, da eine Gasüberwachungsanlage in einer Schwimmhalle reagiert hatte. Vorsorglich wurde das Gebäude, in dem sich etwa 60 Gäste befanden, evakuiert. Einen Gasaustritt konnten die Kräfte der Feuerwehr jedoch nicht feststellen, vorsorglich wurden die Chlorgasbehälter dennoch geschlossen. Um 14:45 Uhr war der Einsatz beendet, erste Ermittlungen gehen von einer technischen Fehlfunktion als Alarmursache aus.
Lübben: Eine Unaufmerksamkeit beim Einparken war am Montag die Ursache eines Verkehrsunfalls auf dem Parkplatz des Steinkirchener Baumarktes. Gegen 16:30 Uhr hatte ein TOYOTA-Kleinwagen einen PKW SKODA angestoßen, was etwa 1.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und beide Autos blieben fahrbereit.
Luckau: Die Polizei wurde am Montag um 18:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich Am Mühlberg ereignet hatte. Beim Rückwärtsfahren hatte ein ISUZU- Geländewagen einen PKW MERCEDES gerammt. Bei einem Sachschaden von rund 1.500 Euro blieben beide Autos fahrbereit, verletzt wurde niemand.
BAB 13 bei Teupitz: Polizeibeamte stoppten am Montagabend einen RENAULT- Transporter auf der A 13, dessen Fahrer offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Drogenvortests bei dem 28-jährigen Polen reagierten positiv auf Amphetamine, so dass zur Beweissicherung die Blutprobe veranlasst wurde.
Luckau: Zwischen Terpt und Duben war es am Montagabend zu einem Wildunfall gekommen, über den die Polizei gegen 20:30 Uhr informiert wurde. Den Zusammenstoß mit einem PKW PEUGEOT hatte ein Reh nicht überlebt, während der Fahrer unverletzt blieb. Mit einem geschätzten Sachschaden von 1.000 Euro blieb der Kleinwagen fahrbereit.
Königs Wusterhausen: Ein Containereinbruch war der Polizei am Dienstagmorgen kurz vor 05:00 Uhr von einem Gewerbegrundstück Am Nordhafen angezeigt worden. Ein mit einer Betonplatte gesicherter Schrottcontainer war offensichtlich aufgebrochen worden. Inwieweit auch Diebesgut erlangt werden konnte, ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt inzwischen in der Sache.
Groß Köris: Auf dem Jagdhofweg in Fahrtrichtung Bestensee ereignete sich am Dienstag um 06:15 Uhr ein Wildunfall, bei dem nach ersten Erkenntnissen ein Motorrad mit einem Reh zusammengestoßen war. Der 26-jährige Fahrer erlitt dabei leichte Verletzungen, während an seiner TRIUMPH Schäden von etwa 2.000 Euro bilanziert wurden.
Heidesee: Feuerwehr und Polizei wurden am Dienstagmorgen um 03:40 Uhr alarmiert, da auf dem Gräbendorfer Campingplatz „Zum Hölzernen See“ ein Brand ausgebrochen war. Wenige Minuten später stellten die Rettungskräfte ein Feuer fest, von dem vier Wohnwagen mit Vorzelten in voller Ausdehnung betroffen waren. Zunächst wurde ein Übergreifen des Brandes auf weitere Gebäude verhindert, eine Gefährdung von Personen war offenbar nicht gegeben. Kurz vor 05:00 Uhr waren die Brände vollständig gelöscht, ein späteres Wiederaufflammen konnte selbstständig verhindert werden. Im Verlauf des Vormittages sicherten Kriminaltechniker des Tatortdienstes Spuren, um Ermittlungen zur Brandursache ermöglichen zu können.
Schönefeld: Bei Verkehrskontrollen in Schönefeld stellten Polizeibeamte am Montag Autofahrer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen fest. Ein Atemalkoholtest bei dem Fahrer eines PKW RENUALT ergab gegen 18:15 Uhr einen Wert von 0,63 Promille. Der 30-Jährige musste die Beamten zu einem gerichtsverwertbaren Alkoholtest auf das Revier begleiten. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle am Bahnhof waren zuvor bereits zwei Autofahrer aufgefallen, die unter dem Einfluss von Cannabis am Steuer ihrer PKW saßen. Gegen 17:15 Uhr hatten die Beamten einen PKW TOYOTA gestoppt und deutlichen Cannabisgeruch aus dem Innenraum wahrgenommen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten darüber hinaus eine Tüte und eine Dose mit Cannabis und stellten diese sicher. Der Fahrer selbst gab an, zuvor Cannabis zu sich genommen zu haben. Zeitgleich stoppten die Beamten einen PKW NISSAN der 39 km/h zu schnell unterwegs gewesen war. Ein Drogentest zeigte auch in diesem Fall an, dass der 23-jährige Fahrer zuvor Cannabis zu sich genommen hatte. Bei beiden Drogenfahrern wurden Blutproben veranlasst und die entsprechenden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Schönefeld: Bei der Kontrolle eines PKW VW Montagmittag stellten die Polizeibeamten fest, dass der Fahrer ohne die erforderliche Fahrerlaubnis am Steuer saß. Der 49 Jahre alte Mann hatte bereits 2008 eine Fahrerlaubnissperre erhalten, im Anschluss jedoch keine neue erlangt. Da vermutlich der Fahrzeughalter von der fehlenden Erlaubnis wusste, ermittelt nun die Kriminalpolizei auch gegen ihn, da er das Fahren ohne Fahrerlaubnis zugelassen hatte.
pm/red