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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auszeichnungen am Tag des Ehrenamtes in Dahme Spreewald

12:19 Uhr | 7. Dezember 2013
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Etwa 150 Gäste kamen gestern Abend trotz stürmischen Wetters zur Festveranstaltung nach Lübben. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Landkreises Dahme-Spreewald hatten Kreistagsvorsitzende Uta Tölpe und Landrat Stephan Loge langjährige Wegbereiter und Weggefährten eingeladen, darunter Bürgermeister, Amtsdirektoren, Verwaltungsmitarbeiter sowie Vertreter der beteiligten Unternehmen, aus Vereinen, Verbänden, von den regionalen Medien. Zu den Ehrengästen gehörte eine Delegation aus dem polnischen Partnerlandkreis Wolsztyn, angeführt von Landrat Ryczard Kurp.
In einer lebendigen, sehr persönlichen Festansprache erinnerte Dr. Paul-Peter Humpert, Geschäftsführer des Landkreistages Brandenburg an die Entstehungsgeschichte der Brandenburger Landkreise. Auch die Altlandräte von Dahme-Spreewald Hartmut Linke und Martin Wille hatten spannende Episoden parat.
Hauptsächlich aber war der Abend ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in Dahme-Spreewald. Einige von ihnen wurden gestern, am Welttag des Ehrenamtes für ihr langjähriges und für ihre außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet.
„Passender könnte es gar nicht sein, denn gerade das bürgerschaftliche Engagement bildet das stabile Rückgrat unseres Gemeinwesens, gibt dem Landkreis die Wärme, die Hilfe und die Herzlichkeit, die man zum Wohlfühlen braucht“, betonte Landrat Stephan Loge.
Bereits im Jahr 2000 hat der Kreistag des Landkreises beschlossen, am internationalen Tag des Ehrenamtes, Bürgerinnen und Bürger, die sich weit über das normale Maß engagieren, auszuzeichnen.
Diese Ehrung findet im jährlichen Wechsel mit der Umweltpreisverleihung und der Auszeichnung für Menschen mit Zivilcourage statt.
Gestern waren nur einige der vielen ehrenamtlich Tätigen anwesend, die mit Ihren tagtäglichen Leistungen in Vereinen und den Freiwilligen Feuerwehren, Beiräten, Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen, bei der Betreuung von Kindern, in Seniorenbeiräten oder in Kirchengemeinden für das Funktionieren und den Zusammenhalt im Landkreis sorgen.
In diesem Jahr wurden nach einer öffentlichen Ausschreibung 20 Vorschläge für herausragende ehrenamtliche Leistungen eingereicht. Die Entscheidung darüber, wer für sein Ehrenamt öffentlich mit einem Preisgeld geehrt wird, hatte der Kreisausschuss in seiner jüngsten Sitzung getroffen. Der Ehrenamtspreis des Landkreises Dahme-Spreewald ist insgesamt mit 2.500 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger verteilt werden.
Ausgezeichnet wurden:
der Lübbener Kinderhilfsverein Tschernobyl e.V ( erhält 1000 Euro)
Brigida Melzer (stellvertretend für den Verein)

Vorsitzende des Lübbener Kinderhilfsvereines Tschernobyl seit 1996. Organisiert mit über 100 Mitgliedern die humanitäre Hilfe für Kinderheime, Waisenheime und hilfebedürftige Familien in Tschernobyl. Über 130 t Hilfsgüter sind in dieser Zeit nach Weißrussland gebracht worden. Seitdem haben Hunderte von Kindern durch ihre Arbeit erholsame Ferientage hier bei uns im Landkreis verbringen dürfen.
(vorgeschlagen von der CDU-Kreistagsfraktion)
Das Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen (erhält 300 Euro)
Die Begegnungsstätte „Fontanetreff“ wurde 2004 gegründet. Das Mehrgenerationenhaus ist ein lebendiger Treffpunkt. In besonderer Weise ist es gelungen, Brücken zwischen den Generationen und Sprachen, zwischen Einheimischen und Zuwanderern, Alten und Jungen zu bauen. Zum Fontanetreff gehören sehr viele engagierte Menschen, die nicht alle namentlich erwähnt werden können. Stellvertretend für alle nimmt heute Stephanie Hansmann die Ehrung entgegen.
(Vorgeschlagen von: Heike Kötter , Regionalbeauftrage des Diakoniewerkes)
Dr. Dorothea Schmalfuß (erhält 200 Euro)
Seit über 20 Jahren setzt sich Frau Dr. Schmalfuß für die Belange der Senioren im Landkreis und im Land Brandenburg ein. Sie ist Mitbegründerin des Kreisseniorenbeirates des Altkreises Königs Wusterhausen und des Kreisseniorenbeirates Zeuthen. 1994 gründete sie mit ihren Mitstreitern den Kreisseniorenbeirat des Landkreises Dahme-Spreewald und war langjähriges Vorstandsmitglied und stellv. Vorsitzende. Ihrer aktiven Seniorenpolitik ist es zu verdanken, dass die Senioren heute im Landkreis eine Lobby haben.
(vorgeschlagen vom Kreisseniorenbeirat)
Erika Lehmann (erhält 200 Euro)
Gründungsmutter des Tanzclubs 94 Lübben seit 1994. Der Verein besteht aus 75 aktiven Mitgliedern im Alter von 13 bis 22 Jahren. Der Tanzclub präsentiert in diesem Jahr zum 20. Mal das alljährlich stattfindende Tanzfestival hier in der Region.
(vorgeschlagen von: Frank Selbitz, Sylvia Matthes, Gabriele Friedrich)
Bernhard Welsch (erhält 200 Euro)
Herr Welsch, der durch die Einnahme von Kortison gegen Asthma Osteoporose bekam, gründete 1997 die Selbsthilfegruppe Osteoporose in Königs Wusterhausen. Er widmet sich trotz vieler gesundheitlicher Rückschläge dieser Aufgabe mit großem Engagement bis heute.
(vorgeschlagen von REKIS, Frau Rabes)
Anett Rudolph (erhält 200 Euro)
Leitet die AG Schülerzeitung in der Grund- und Oberschule Schenkenland in Groß Köris. Die Nachwuchsredaktion erhielt sogar einen Sonderpreis im Bundesrat und ging als Sonderpreisgewinner (Bester Beitrag U13) des internationalen deutschsprachigen Wettbewerbs des Spiegelverlages in Hamburg hervor.
(vorgeschlagen von Uta Kofahl)
Birgit Luckow (erhält 200 Euro)
Ehrenamtliche Leitung des Freiwilligenzentrums Königs Wusterhausen seit 2006. Sie begleitet Menschen auf dem Weg zu Ämtern und Behörden. Initiierte und koordiniert das Vorleseprojekt in Kitas, die „Lesepatinnen“ und Nachhilfe in Grundschulen. Nebenbei ist sie auch im Bündnis für Familie tätig und leitet die Selbsthilfegruppe „Eltern von Kindern mit Asperger Syndrom“.
Monika Lenz (erhält 200 Euro)
Ist Vorsitzende der Kreisvereinigung Dahme-Spreewald der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und aktives Mitglied des Vorstandes im Behindertenverband. Sie organisiert Feste, Familienseminare und leistet Nachbarschaftshilfe über das gewöhnliche Maß hinaus für andere Menschen. Ihre persönlichen Belange treten dabei oftmals in den Hintergrund.
(vorgeschlagen vom Behindertenverband LDS)
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Etwa 150 Gäste kamen gestern Abend trotz stürmischen Wetters zur Festveranstaltung nach Lübben. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Landkreises Dahme-Spreewald hatten Kreistagsvorsitzende Uta Tölpe und Landrat Stephan Loge langjährige Wegbereiter und Weggefährten eingeladen, darunter Bürgermeister, Amtsdirektoren, Verwaltungsmitarbeiter sowie Vertreter der beteiligten Unternehmen, aus Vereinen, Verbänden, von den regionalen Medien. Zu den Ehrengästen gehörte eine Delegation aus dem polnischen Partnerlandkreis Wolsztyn, angeführt von Landrat Ryczard Kurp.
In einer lebendigen, sehr persönlichen Festansprache erinnerte Dr. Paul-Peter Humpert, Geschäftsführer des Landkreistages Brandenburg an die Entstehungsgeschichte der Brandenburger Landkreise. Auch die Altlandräte von Dahme-Spreewald Hartmut Linke und Martin Wille hatten spannende Episoden parat.
Hauptsächlich aber war der Abend ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in Dahme-Spreewald. Einige von ihnen wurden gestern, am Welttag des Ehrenamtes für ihr langjähriges und für ihre außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet.
„Passender könnte es gar nicht sein, denn gerade das bürgerschaftliche Engagement bildet das stabile Rückgrat unseres Gemeinwesens, gibt dem Landkreis die Wärme, die Hilfe und die Herzlichkeit, die man zum Wohlfühlen braucht“, betonte Landrat Stephan Loge.
Bereits im Jahr 2000 hat der Kreistag des Landkreises beschlossen, am internationalen Tag des Ehrenamtes, Bürgerinnen und Bürger, die sich weit über das normale Maß engagieren, auszuzeichnen.
Diese Ehrung findet im jährlichen Wechsel mit der Umweltpreisverleihung und der Auszeichnung für Menschen mit Zivilcourage statt.
Gestern waren nur einige der vielen ehrenamtlich Tätigen anwesend, die mit Ihren tagtäglichen Leistungen in Vereinen und den Freiwilligen Feuerwehren, Beiräten, Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen, bei der Betreuung von Kindern, in Seniorenbeiräten oder in Kirchengemeinden für das Funktionieren und den Zusammenhalt im Landkreis sorgen.
In diesem Jahr wurden nach einer öffentlichen Ausschreibung 20 Vorschläge für herausragende ehrenamtliche Leistungen eingereicht. Die Entscheidung darüber, wer für sein Ehrenamt öffentlich mit einem Preisgeld geehrt wird, hatte der Kreisausschuss in seiner jüngsten Sitzung getroffen. Der Ehrenamtspreis des Landkreises Dahme-Spreewald ist insgesamt mit 2.500 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger verteilt werden.
Ausgezeichnet wurden:
der Lübbener Kinderhilfsverein Tschernobyl e.V ( erhält 1000 Euro)
Brigida Melzer (stellvertretend für den Verein)

Vorsitzende des Lübbener Kinderhilfsvereines Tschernobyl seit 1996. Organisiert mit über 100 Mitgliedern die humanitäre Hilfe für Kinderheime, Waisenheime und hilfebedürftige Familien in Tschernobyl. Über 130 t Hilfsgüter sind in dieser Zeit nach Weißrussland gebracht worden. Seitdem haben Hunderte von Kindern durch ihre Arbeit erholsame Ferientage hier bei uns im Landkreis verbringen dürfen.
(vorgeschlagen von der CDU-Kreistagsfraktion)
Das Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen (erhält 300 Euro)
Die Begegnungsstätte „Fontanetreff“ wurde 2004 gegründet. Das Mehrgenerationenhaus ist ein lebendiger Treffpunkt. In besonderer Weise ist es gelungen, Brücken zwischen den Generationen und Sprachen, zwischen Einheimischen und Zuwanderern, Alten und Jungen zu bauen. Zum Fontanetreff gehören sehr viele engagierte Menschen, die nicht alle namentlich erwähnt werden können. Stellvertretend für alle nimmt heute Stephanie Hansmann die Ehrung entgegen.
(Vorgeschlagen von: Heike Kötter , Regionalbeauftrage des Diakoniewerkes)
Dr. Dorothea Schmalfuß (erhält 200 Euro)
Seit über 20 Jahren setzt sich Frau Dr. Schmalfuß für die Belange der Senioren im Landkreis und im Land Brandenburg ein. Sie ist Mitbegründerin des Kreisseniorenbeirates des Altkreises Königs Wusterhausen und des Kreisseniorenbeirates Zeuthen. 1994 gründete sie mit ihren Mitstreitern den Kreisseniorenbeirat des Landkreises Dahme-Spreewald und war langjähriges Vorstandsmitglied und stellv. Vorsitzende. Ihrer aktiven Seniorenpolitik ist es zu verdanken, dass die Senioren heute im Landkreis eine Lobby haben.
(vorgeschlagen vom Kreisseniorenbeirat)
Erika Lehmann (erhält 200 Euro)
Gründungsmutter des Tanzclubs 94 Lübben seit 1994. Der Verein besteht aus 75 aktiven Mitgliedern im Alter von 13 bis 22 Jahren. Der Tanzclub präsentiert in diesem Jahr zum 20. Mal das alljährlich stattfindende Tanzfestival hier in der Region.
(vorgeschlagen von: Frank Selbitz, Sylvia Matthes, Gabriele Friedrich)
Bernhard Welsch (erhält 200 Euro)
Herr Welsch, der durch die Einnahme von Kortison gegen Asthma Osteoporose bekam, gründete 1997 die Selbsthilfegruppe Osteoporose in Königs Wusterhausen. Er widmet sich trotz vieler gesundheitlicher Rückschläge dieser Aufgabe mit großem Engagement bis heute.
(vorgeschlagen von REKIS, Frau Rabes)
Anett Rudolph (erhält 200 Euro)
Leitet die AG Schülerzeitung in der Grund- und Oberschule Schenkenland in Groß Köris. Die Nachwuchsredaktion erhielt sogar einen Sonderpreis im Bundesrat und ging als Sonderpreisgewinner (Bester Beitrag U13) des internationalen deutschsprachigen Wettbewerbs des Spiegelverlages in Hamburg hervor.
(vorgeschlagen von Uta Kofahl)
Birgit Luckow (erhält 200 Euro)
Ehrenamtliche Leitung des Freiwilligenzentrums Königs Wusterhausen seit 2006. Sie begleitet Menschen auf dem Weg zu Ämtern und Behörden. Initiierte und koordiniert das Vorleseprojekt in Kitas, die „Lesepatinnen“ und Nachhilfe in Grundschulen. Nebenbei ist sie auch im Bündnis für Familie tätig und leitet die Selbsthilfegruppe „Eltern von Kindern mit Asperger Syndrom“.
Monika Lenz (erhält 200 Euro)
Ist Vorsitzende der Kreisvereinigung Dahme-Spreewald der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und aktives Mitglied des Vorstandes im Behindertenverband. Sie organisiert Feste, Familienseminare und leistet Nachbarschaftshilfe über das gewöhnliche Maß hinaus für andere Menschen. Ihre persönlichen Belange treten dabei oftmals in den Hintergrund.
(vorgeschlagen vom Behindertenverband LDS)
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Etwa 150 Gäste kamen gestern Abend trotz stürmischen Wetters zur Festveranstaltung nach Lübben. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Landkreises Dahme-Spreewald hatten Kreistagsvorsitzende Uta Tölpe und Landrat Stephan Loge langjährige Wegbereiter und Weggefährten eingeladen, darunter Bürgermeister, Amtsdirektoren, Verwaltungsmitarbeiter sowie Vertreter der beteiligten Unternehmen, aus Vereinen, Verbänden, von den regionalen Medien. Zu den Ehrengästen gehörte eine Delegation aus dem polnischen Partnerlandkreis Wolsztyn, angeführt von Landrat Ryczard Kurp.
In einer lebendigen, sehr persönlichen Festansprache erinnerte Dr. Paul-Peter Humpert, Geschäftsführer des Landkreistages Brandenburg an die Entstehungsgeschichte der Brandenburger Landkreise. Auch die Altlandräte von Dahme-Spreewald Hartmut Linke und Martin Wille hatten spannende Episoden parat.
Hauptsächlich aber war der Abend ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in Dahme-Spreewald. Einige von ihnen wurden gestern, am Welttag des Ehrenamtes für ihr langjähriges und für ihre außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet.
„Passender könnte es gar nicht sein, denn gerade das bürgerschaftliche Engagement bildet das stabile Rückgrat unseres Gemeinwesens, gibt dem Landkreis die Wärme, die Hilfe und die Herzlichkeit, die man zum Wohlfühlen braucht“, betonte Landrat Stephan Loge.
Bereits im Jahr 2000 hat der Kreistag des Landkreises beschlossen, am internationalen Tag des Ehrenamtes, Bürgerinnen und Bürger, die sich weit über das normale Maß engagieren, auszuzeichnen.
Diese Ehrung findet im jährlichen Wechsel mit der Umweltpreisverleihung und der Auszeichnung für Menschen mit Zivilcourage statt.
Gestern waren nur einige der vielen ehrenamtlich Tätigen anwesend, die mit Ihren tagtäglichen Leistungen in Vereinen und den Freiwilligen Feuerwehren, Beiräten, Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen, bei der Betreuung von Kindern, in Seniorenbeiräten oder in Kirchengemeinden für das Funktionieren und den Zusammenhalt im Landkreis sorgen.
In diesem Jahr wurden nach einer öffentlichen Ausschreibung 20 Vorschläge für herausragende ehrenamtliche Leistungen eingereicht. Die Entscheidung darüber, wer für sein Ehrenamt öffentlich mit einem Preisgeld geehrt wird, hatte der Kreisausschuss in seiner jüngsten Sitzung getroffen. Der Ehrenamtspreis des Landkreises Dahme-Spreewald ist insgesamt mit 2.500 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger verteilt werden.
Ausgezeichnet wurden:
der Lübbener Kinderhilfsverein Tschernobyl e.V ( erhält 1000 Euro)
Brigida Melzer (stellvertretend für den Verein)

Vorsitzende des Lübbener Kinderhilfsvereines Tschernobyl seit 1996. Organisiert mit über 100 Mitgliedern die humanitäre Hilfe für Kinderheime, Waisenheime und hilfebedürftige Familien in Tschernobyl. Über 130 t Hilfsgüter sind in dieser Zeit nach Weißrussland gebracht worden. Seitdem haben Hunderte von Kindern durch ihre Arbeit erholsame Ferientage hier bei uns im Landkreis verbringen dürfen.
(vorgeschlagen von der CDU-Kreistagsfraktion)
Das Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen (erhält 300 Euro)
Die Begegnungsstätte „Fontanetreff“ wurde 2004 gegründet. Das Mehrgenerationenhaus ist ein lebendiger Treffpunkt. In besonderer Weise ist es gelungen, Brücken zwischen den Generationen und Sprachen, zwischen Einheimischen und Zuwanderern, Alten und Jungen zu bauen. Zum Fontanetreff gehören sehr viele engagierte Menschen, die nicht alle namentlich erwähnt werden können. Stellvertretend für alle nimmt heute Stephanie Hansmann die Ehrung entgegen.
(Vorgeschlagen von: Heike Kötter , Regionalbeauftrage des Diakoniewerkes)
Dr. Dorothea Schmalfuß (erhält 200 Euro)
Seit über 20 Jahren setzt sich Frau Dr. Schmalfuß für die Belange der Senioren im Landkreis und im Land Brandenburg ein. Sie ist Mitbegründerin des Kreisseniorenbeirates des Altkreises Königs Wusterhausen und des Kreisseniorenbeirates Zeuthen. 1994 gründete sie mit ihren Mitstreitern den Kreisseniorenbeirat des Landkreises Dahme-Spreewald und war langjähriges Vorstandsmitglied und stellv. Vorsitzende. Ihrer aktiven Seniorenpolitik ist es zu verdanken, dass die Senioren heute im Landkreis eine Lobby haben.
(vorgeschlagen vom Kreisseniorenbeirat)
Erika Lehmann (erhält 200 Euro)
Gründungsmutter des Tanzclubs 94 Lübben seit 1994. Der Verein besteht aus 75 aktiven Mitgliedern im Alter von 13 bis 22 Jahren. Der Tanzclub präsentiert in diesem Jahr zum 20. Mal das alljährlich stattfindende Tanzfestival hier in der Region.
(vorgeschlagen von: Frank Selbitz, Sylvia Matthes, Gabriele Friedrich)
Bernhard Welsch (erhält 200 Euro)
Herr Welsch, der durch die Einnahme von Kortison gegen Asthma Osteoporose bekam, gründete 1997 die Selbsthilfegruppe Osteoporose in Königs Wusterhausen. Er widmet sich trotz vieler gesundheitlicher Rückschläge dieser Aufgabe mit großem Engagement bis heute.
(vorgeschlagen von REKIS, Frau Rabes)
Anett Rudolph (erhält 200 Euro)
Leitet die AG Schülerzeitung in der Grund- und Oberschule Schenkenland in Groß Köris. Die Nachwuchsredaktion erhielt sogar einen Sonderpreis im Bundesrat und ging als Sonderpreisgewinner (Bester Beitrag U13) des internationalen deutschsprachigen Wettbewerbs des Spiegelverlages in Hamburg hervor.
(vorgeschlagen von Uta Kofahl)
Birgit Luckow (erhält 200 Euro)
Ehrenamtliche Leitung des Freiwilligenzentrums Königs Wusterhausen seit 2006. Sie begleitet Menschen auf dem Weg zu Ämtern und Behörden. Initiierte und koordiniert das Vorleseprojekt in Kitas, die „Lesepatinnen“ und Nachhilfe in Grundschulen. Nebenbei ist sie auch im Bündnis für Familie tätig und leitet die Selbsthilfegruppe „Eltern von Kindern mit Asperger Syndrom“.
Monika Lenz (erhält 200 Euro)
Ist Vorsitzende der Kreisvereinigung Dahme-Spreewald der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und aktives Mitglied des Vorstandes im Behindertenverband. Sie organisiert Feste, Familienseminare und leistet Nachbarschaftshilfe über das gewöhnliche Maß hinaus für andere Menschen. Ihre persönlichen Belange treten dabei oftmals in den Hintergrund.
(vorgeschlagen vom Behindertenverband LDS)
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Etwa 150 Gäste kamen gestern Abend trotz stürmischen Wetters zur Festveranstaltung nach Lübben. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Landkreises Dahme-Spreewald hatten Kreistagsvorsitzende Uta Tölpe und Landrat Stephan Loge langjährige Wegbereiter und Weggefährten eingeladen, darunter Bürgermeister, Amtsdirektoren, Verwaltungsmitarbeiter sowie Vertreter der beteiligten Unternehmen, aus Vereinen, Verbänden, von den regionalen Medien. Zu den Ehrengästen gehörte eine Delegation aus dem polnischen Partnerlandkreis Wolsztyn, angeführt von Landrat Ryczard Kurp.
In einer lebendigen, sehr persönlichen Festansprache erinnerte Dr. Paul-Peter Humpert, Geschäftsführer des Landkreistages Brandenburg an die Entstehungsgeschichte der Brandenburger Landkreise. Auch die Altlandräte von Dahme-Spreewald Hartmut Linke und Martin Wille hatten spannende Episoden parat.
Hauptsächlich aber war der Abend ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in Dahme-Spreewald. Einige von ihnen wurden gestern, am Welttag des Ehrenamtes für ihr langjähriges und für ihre außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet.
„Passender könnte es gar nicht sein, denn gerade das bürgerschaftliche Engagement bildet das stabile Rückgrat unseres Gemeinwesens, gibt dem Landkreis die Wärme, die Hilfe und die Herzlichkeit, die man zum Wohlfühlen braucht“, betonte Landrat Stephan Loge.
Bereits im Jahr 2000 hat der Kreistag des Landkreises beschlossen, am internationalen Tag des Ehrenamtes, Bürgerinnen und Bürger, die sich weit über das normale Maß engagieren, auszuzeichnen.
Diese Ehrung findet im jährlichen Wechsel mit der Umweltpreisverleihung und der Auszeichnung für Menschen mit Zivilcourage statt.
Gestern waren nur einige der vielen ehrenamtlich Tätigen anwesend, die mit Ihren tagtäglichen Leistungen in Vereinen und den Freiwilligen Feuerwehren, Beiräten, Bürgerinitiativen, Selbsthilfegruppen, bei der Betreuung von Kindern, in Seniorenbeiräten oder in Kirchengemeinden für das Funktionieren und den Zusammenhalt im Landkreis sorgen.
In diesem Jahr wurden nach einer öffentlichen Ausschreibung 20 Vorschläge für herausragende ehrenamtliche Leistungen eingereicht. Die Entscheidung darüber, wer für sein Ehrenamt öffentlich mit einem Preisgeld geehrt wird, hatte der Kreisausschuss in seiner jüngsten Sitzung getroffen. Der Ehrenamtspreis des Landkreises Dahme-Spreewald ist insgesamt mit 2.500 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auf mehrere Preisträger verteilt werden.
Ausgezeichnet wurden:
der Lübbener Kinderhilfsverein Tschernobyl e.V ( erhält 1000 Euro)
Brigida Melzer (stellvertretend für den Verein)

Vorsitzende des Lübbener Kinderhilfsvereines Tschernobyl seit 1996. Organisiert mit über 100 Mitgliedern die humanitäre Hilfe für Kinderheime, Waisenheime und hilfebedürftige Familien in Tschernobyl. Über 130 t Hilfsgüter sind in dieser Zeit nach Weißrussland gebracht worden. Seitdem haben Hunderte von Kindern durch ihre Arbeit erholsame Ferientage hier bei uns im Landkreis verbringen dürfen.
(vorgeschlagen von der CDU-Kreistagsfraktion)
Das Mehrgenerationenhaus Königs Wusterhausen (erhält 300 Euro)
Die Begegnungsstätte „Fontanetreff“ wurde 2004 gegründet. Das Mehrgenerationenhaus ist ein lebendiger Treffpunkt. In besonderer Weise ist es gelungen, Brücken zwischen den Generationen und Sprachen, zwischen Einheimischen und Zuwanderern, Alten und Jungen zu bauen. Zum Fontanetreff gehören sehr viele engagierte Menschen, die nicht alle namentlich erwähnt werden können. Stellvertretend für alle nimmt heute Stephanie Hansmann die Ehrung entgegen.
(Vorgeschlagen von: Heike Kötter , Regionalbeauftrage des Diakoniewerkes)
Dr. Dorothea Schmalfuß (erhält 200 Euro)
Seit über 20 Jahren setzt sich Frau Dr. Schmalfuß für die Belange der Senioren im Landkreis und im Land Brandenburg ein. Sie ist Mitbegründerin des Kreisseniorenbeirates des Altkreises Königs Wusterhausen und des Kreisseniorenbeirates Zeuthen. 1994 gründete sie mit ihren Mitstreitern den Kreisseniorenbeirat des Landkreises Dahme-Spreewald und war langjähriges Vorstandsmitglied und stellv. Vorsitzende. Ihrer aktiven Seniorenpolitik ist es zu verdanken, dass die Senioren heute im Landkreis eine Lobby haben.
(vorgeschlagen vom Kreisseniorenbeirat)
Erika Lehmann (erhält 200 Euro)
Gründungsmutter des Tanzclubs 94 Lübben seit 1994. Der Verein besteht aus 75 aktiven Mitgliedern im Alter von 13 bis 22 Jahren. Der Tanzclub präsentiert in diesem Jahr zum 20. Mal das alljährlich stattfindende Tanzfestival hier in der Region.
(vorgeschlagen von: Frank Selbitz, Sylvia Matthes, Gabriele Friedrich)
Bernhard Welsch (erhält 200 Euro)
Herr Welsch, der durch die Einnahme von Kortison gegen Asthma Osteoporose bekam, gründete 1997 die Selbsthilfegruppe Osteoporose in Königs Wusterhausen. Er widmet sich trotz vieler gesundheitlicher Rückschläge dieser Aufgabe mit großem Engagement bis heute.
(vorgeschlagen von REKIS, Frau Rabes)
Anett Rudolph (erhält 200 Euro)
Leitet die AG Schülerzeitung in der Grund- und Oberschule Schenkenland in Groß Köris. Die Nachwuchsredaktion erhielt sogar einen Sonderpreis im Bundesrat und ging als Sonderpreisgewinner (Bester Beitrag U13) des internationalen deutschsprachigen Wettbewerbs des Spiegelverlages in Hamburg hervor.
(vorgeschlagen von Uta Kofahl)
Birgit Luckow (erhält 200 Euro)
Ehrenamtliche Leitung des Freiwilligenzentrums Königs Wusterhausen seit 2006. Sie begleitet Menschen auf dem Weg zu Ämtern und Behörden. Initiierte und koordiniert das Vorleseprojekt in Kitas, die „Lesepatinnen“ und Nachhilfe in Grundschulen. Nebenbei ist sie auch im Bündnis für Familie tätig und leitet die Selbsthilfegruppe „Eltern von Kindern mit Asperger Syndrom“.
Monika Lenz (erhält 200 Euro)
Ist Vorsitzende der Kreisvereinigung Dahme-Spreewald der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und aktives Mitglied des Vorstandes im Behindertenverband. Sie organisiert Feste, Familienseminare und leistet Nachbarschaftshilfe über das gewöhnliche Maß hinaus für andere Menschen. Ihre persönlichen Belange treten dabei oftmals in den Hintergrund.
(vorgeschlagen vom Behindertenverband LDS)
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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