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NIEDERLAUSITZ aktuell

Für den Notfall vorbereitet – Katastrophenschutzübung in Kablow

13:09 Uhr | 9. Oktober 2012
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Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
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Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
Quelle und Fotos: Heidrun Schaaf, Landkreis Dahme-Spreewald

Unter der Regie der unteren Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald fand am letzten Samstag auf dem Gelände der Tanklager Betriebsgesellschaft mbH (TABEG) in Kablow, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen, eine Katastrophenschutzübung statt. Fast 150 Einsatzkräfte von Freiwilligen Feuerwehren und Sondereinsatzgruppen aus dem Landkreis nahmen daran teil.
Laut Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes ist das Tanklager Kablow ein so genannter „Störfallbetrieb mit erweiterten Pflichten“ und in Verbindung mit den Festlegungen des Brandenburgischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes aus diesem Grund zu regelmäßigen Überprüfungen in Form von Katastrophenschutzübungen verpflichtet.
Ca. 41.600 m³ Dieselkraftstoff und Heizöl werden gegenwärtig im Großtanklager der Tanklager Betriebs GmbH Berlin in Kablow gelagert.
Unter dem Übungsstichwort „Ignis 2012“ wurde am 6. Oktober 2012 folgendes Schadensereignis auf dem Betriebsgelände des Tanklagers simuliert:
Bei der Einlagerung von Dieselkraftstoff aus Eisenbahnkesselwagen (EKW) kommt es durch gesundheitliche Probleme des Lok-Führers zu einem Unfall auf der EKW-Verladung. Daraus resultieren verschiedene Folgeereignisse. Es laufen zwei Kesselwagen mit Dieselkraftstoff aus. Auf der EKW-Verladung entsteht ein Brand, der sich in den Wald ausbreitet.
Durch die Erschütterung an den Rohrleitungsanschlüssen auf der EKW-Anlage reißen im ‚Pumpenhaus 2’ zwei Rohrleitungsanschlüsse. Der Diesel läuft auf einen heißen Pumpenmotor und entzündet sich. Drei Mitarbeiter eines Fremdunternehmens, die im Pumpenhaus 2 arbeiteten, werden vermisst. Der Lokführer befindet sich noch immer auf der Lok. Er ist eingeklemmt und muss ärztlich versorgt werden. Zudem werden Fässer mit unklarem Inhalt, vermutlich Gefahrstoff, in Nähe des Pumpenhauses gefunden.
„Das Ziel dieser fiktiven Übung besteht darin, das Zusammenwirken der Einheiten der Feuerwehren mit den Einheiten des Katastrophenschutzes zu erproben“, erläuterte Kreisbrandmeister und Übungsleiter Ronald Judis. Bei der diesjährigen Übung in Kablow mussten verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert werden, unter anderem die Wasserversorgung über lange Wegstrecken, die Waldbrandbekämpfung, die Rettung von Personen und der Schutz von Objekten, die Sicherstellung von auslaufenden Gefahrstoffen, die Einleitung aller notwendiger Maßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der Schiene und die schnelle Einrichtung eines Behandlungsplatzes für verletzte Personen.
„Im Falle einer solchen Katastrophe müssen alle Beteiligten schnell und koordiniert handeln können“, betonte Judis.
An der Übung waren über 150 Einsatzkräfte beteiligt. Die Kameradinnen und Kameraden gehören der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Königs Wusterhausen einschließlich ihrer Ortswehren, der Gefahrstoffeinheit Nord, bestehend aus den Ortsfeuerwehren von Königs Wusterhausen, Schulzendorf und Bestensee, sowie der Brandschutzeinheit Süd aus dem südlichen Bereich des Landkreises an. Weiterhin wirkte die Sondereinsatzgruppe Sichtung/Behandlung/Technik des Deutschen Roten Kreuzes als Katastrophenschutzeinheit mit. Die Sondereinsatzgruppe Verpflegung stellte die Versorgung der Einsatzkräfte sicher.
Aus fachlicher Sicht sei die Übung gut gelaufen, schätzte Kreisbrandmeister Ronald Judis ein. „Die Kameraden haben ihre Aufgaben mit viel Initiative erfüllt“, so Judis nach Abschluss der Übung. Allerdings müsse noch an der Kommunikation gearbeitet werden.
Landrat Stephan Loge, der den Übungsverlauf beobachtete, bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement. „Regelmäßige Übungen dieser Art sind unverzichtbar, um für einen Ernstfall gut gerüstet zu sein“, betonte er.
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