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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann vor neuem Braunkohleausschuss – Transparente Verfahren für neue Tagebaue garantiert

10:29 Uhr | 12. März 2009
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
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– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
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„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
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Der FC Energie Cottbus setzt den personellen Umbruch zur neuen Drittliga-Saison fort und trennt sich von zwei langjährigen Spielern. Tobias...

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30. Juni 2025

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30. Juni 2025

Der FC Energie Cottbus ist mit einem kleinen Torfestival in die Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Saison gestartet. In drei Testspielen...

Ein halbes Jahrhundert Applaus. Stadthalle Cottbus mit Jubiläumswoche

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30. Juni 2025

Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab...

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Newsticker

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 1.2k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 63 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 632 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 350 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

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Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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