• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 17. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann vor neuem Braunkohleausschuss – Transparente Verfahren für neue Tagebaue garantiert

10:29 Uhr | 12. März 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Ähnliche Artikel

IHK Cottbus: Herbstkonjunktur offenbart stabiles aber niedriges Niveau

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

16. Juni 2025

Eine Befragung von 5.000 Auszubildenden im ersten Lehrjahr 2024/2025 durch die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern zeigt: Praktische Erfahrungen wie Praktika...

Sophie Meyer & Martin Borscht

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

16. Juni 2025

Rund 90 Minuten lang trainierte die Cottbuser DLRG gestern den Ernstfall: Bei einer groß angelegten Übung am kleinen Spreewehr retteten...

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16. Juni 2025

Cottbus feiert vom 20. bis 22. Juni erstmals das deutsch-polnisches Bürgerfest. Anlass ist das 50-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Zielona...

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

Groch & Erben: Cottbuser Baumkuchentradition und neue Interpretationen

16. Juni 2025

Rosa Rubi-Schokolade, grüner Matcha-Überzug und ein Baumkuchen mit bunten Streuseln: In der Manufaktur Groch & Erben in Cottbus trifft feine...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

21:39 Uhr | 16. Juni 2025 | 395 Leser

500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

18:47 Uhr | 16. Juni 2025 | 31 Leser

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

18:26 Uhr | 16. Juni 2025 | 32 Leser

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 93 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 157 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 254 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.4k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin