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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann vor neuem Braunkohleausschuss – Transparente Verfahren für neue Tagebaue garantiert

10:29 Uhr | 12. März 2009
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
360 Grad Panorama vom Tagebau Jänschwalde

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Fotos: Archivbilder
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
Folgende Inhalte sind darzustellen:
– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute vor dem Braunkohlenausschuss des Landes transparente Verfahren für neue Tagebaue zugesichert. Der Energiekonzern Vattenfall will in der Lausitz weitere Tagebaue erschließen. Für den Abbau von Braunkohle im Teilabschnitt II des bereits genehmigten Tagebaus Welzow Süd läuft das Planverfahren seit 2007. Für den neuen Tagebau Jänschwalde Nord startet es jetzt. Der Minister ernannte auf der Sitzung zudem acht neue Mitglieder der Kammern und Verbände.
„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
Ziel eines Braunkohlenplanes ist, eine langfristig sichere Energieversorgung zu ermöglichen, die zugleich umwelt- und sozialverträglich ist.
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– Gegenwärtiger Zustand von Siedlung und Landschaft, Bau- und Bodendenkmale
– Minimierung des Eingriffs während und nach dem Abbau
– Grenzen und Sicherheitslinien des Abbaus, Haldenflächen und deren Sicherheitslinien
– unvermeidbare Umsiedlungen und Flächen für die Wiederansiedlung
– Räume für Verkehrswege und Leitungen und
– Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft
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„Die Energiestrategie des Landes setzt auf einen Mix aus erneuerbaren Energien, deren Anteil steigen wird. Auf die Braunkohle können wir dennoch nicht verzichten, denn wir brauchen sie auch in Zukunft zur Energieversorgung. Wir dürfen ebenfalls nicht vergessen, dass von der Braunkohle tausende Arbeitsplätze in der Lausitz abhängen und über 30 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Kommunen fließen. Die beiden neuen Braunkohlenplanverfahren werden transparent ablaufen, das kann ich zusichern. Die Auswirkungen neuer Tagebaue werden von allen Seiten beleuchtet. Die Betroffenen werden dabei mitgenommen. Ich wünsche mir eine rege Beteiligung der Menschen in der Lausitz an diesen Verfahren”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Die Planverfahren für Welzow Süd und Jänschwalde Nord werden voraussichtlich 5 bis 7 Jahre dauern. Sie sehen umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten für Betroffene, die Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange sowie umfangreiche Umweltverträglichkeitsprüfungen vor. Zur Mitwirkung an der Planung und der regionalen Willensbildung wird der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg in das Verfahren einbezogen. Am Ende steht ein Braunkohlenplan, der vom Kabinett beschlossen wird und als Rechtsverordnung Geltung erlangt. Damit ist aber noch keine Genehmigung für den Abbau erteilt.
Erst in einem weiteren Schritt – dem bergrechtlichen Betriebsplanverfahren – wird im Detail über eine Genehmigung des Abbaus und erforderliche Ausgleichsmaßnahmen entschieden. Zuständig hierfür ist das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe als nachgeordnete Behörde des Wirtschaftsministeriums.
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die...

Enttäuschung & Dankbarkeit: Die FCE-Stimmen nach verpasster Relegation

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19. Mai 2025

Das Saisonfinale endete für Energie Cottbus am Samstag mit einer bitteren Enttäuschung: Trotz großer Hoffnung reichte es nach dem 1:4...

Nostalgie auf zwei Rädern: Kahren feiert das “Kolbenklopfen”

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19. Mai 2025

Zum vierten Mal findet am Wochenende in Kahren ein außergewöhnliches Spektakel statt, bei dem die historischen Mopeds aus alten DDR-Zeiten...

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Diebe in Cottbus unterwegs: Diesel & Fahrrad gestohlen

19. Mai 2025

In Cottbus haben Kriminelle am Wochenende gleich doppelt zugeschlagen: Auf einer Baustelle an der Kahrener Hauptstraße zapften Unbekannte rund 2.000...

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Newsticker

Weitere Busausfälle bei Cottbusverkehr: SPN-Fahrgäste müssen umplanen

17:45 Uhr | 19. Mai 2025 | 90 Leser

Blütenpracht & Kulinarik: Tausende Besucher bei Gartenfestival Branitz

17:11 Uhr | 19. Mai 2025 | 267 Leser

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

16:50 Uhr | 19. Mai 2025 | 309 Leser

Mit Herz & Harke: Finsterwalder machen Freibad fit für die Saison

16:26 Uhr | 19. Mai 2025 | 30 Leser

Schleusung an Gubener Stadtbrücke aufgedeckt. 43-Jähriger festgenommen

16:13 Uhr | 19. Mai 2025 | 88 Leser

21-Jährige tot im Wald gefunden – Verdacht auf Tötungsdelikt

15:34 Uhr | 19. Mai 2025 | 1.5k Leser

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64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
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