Nach dem Scheitern des Volksbegehrens „Keine neue Tagebaue“ setzt sich Vattenfall weiter für einen sachlichen und konstruktiven Dialog über die Zukunft der Energieversorgung ein. „Es stimmt uns zuversichtlich, dass es in Brandenburg nur sehr geringe Unterstützung für ein Konzept gibt, das den wichtigsten heimischen Energieträger ausschließt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Ökonomie und Ökologie sind nur in einem intelligenten Mix aus fossilen Energieträgern und erneuerbaren Energien vereinbar. „Mehr Miteinander statt Gegeneinander lautet deshalb die Devise für das Energieland Brandenburg. Das gilt für anstehende Projekte ebenso wie für die Diskussionskultur. Schwarz-Weiß-Denken hilft uns nicht weiter“, so Hassa.
„Das Volksbegehren ist zwar erfolglos zu Ende gegangen“, betont Hassa weiter. „Gleichwohl gilt es, das Ergebnis nicht falsch zu verstehen: Die Auseinandersetzungen um die Braunkohle werden weiter gehen. Wir sind bereit, diese auch in Zukunft zu führen“, so Hassa.
Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Geschäftsbereichs: „Wir sind erleichtert über den Ausgang des Volksbegehrens. Für die Mitarbeiter und Auszubildenden des Unternehmens und für die Energieregion Lausitz ist das ein guter Tag. Damit junge Menschen hier in der Region bleiben, ist der Ausblick auf dauerhaft sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze enorm wichtig.“
Das Unternehmen bedankt sich bei all jenen, die während des Volksbegehrens zu einer Versachlichung der Debatte beigetragen haben. Insbesondere die Initiative Lausitzer Mittelständler und der regionalen Kammern für einen breiten Energiemix zeigt, welchen hohen Stellenwert gerade in Krisenzeiten eine sichere, unabhängige und bezahlbare Energieversorgung und eine stabile Auftragslage haben.
Dass in den von Tagebauplanungen betroffenen Orten die Zustimmung für das Volksbegehren größer ist als andernorts, ist verständlich. Vattenfall steht deshalb nicht nur im Rahmen der umfangreichen Genehmigungsverfahren in der Pflicht, die Notwendigkeit neuer Tagebaue zu belegen. Das Unternehmen nimmt die Sorgen und Belastungen der Betroffenen sehr ernst und wird weiterhin offen und vorausschauend über seine Vorhaben informieren. Reinhardt Hassa: „Die Lausitz ist auch unsere Heimat. Und wir wollen, dass die Lausitz für alle – auch für die vom Tagebau Betroffenen – eine lebenswerte Heimat bleibt.“ Vattenfall wird Umsiedlungen so sozial wie möglich gestalten und die Belastungen auch für Menschen, die an den Tagebaurändern leben, sehr ernst nehmen und begrenzen.
Gleichzeitig wird Vattenfall die Entwicklung der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) vorantreiben. Reinhardt Hassa: „Wir können die Zweifler nur überzeugen, indem wir die Praxistauglichkeit der neuen Technik beweisen. Daran arbeiten wir sehr intensiv.“
Die Braunkohle sichert aktuell rund 16.000 Arbeitsplätze in der Lausitz. Rund 7.400 Mitarbeiter sind direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Mit rund 700 Auszubildenden ist das Unternehmen einer der größten Ausbilder Ostdeutschlands. Vattenfall Europe Mining & Generation steuerte in den vergangenen Jahren stets zwischen 25 und 50 Prozent zum gesamten Gewerbesteuer-Aufkommen der Lausitz bei.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Nach dem Scheitern des Volksbegehrens „Keine neue Tagebaue“ setzt sich Vattenfall weiter für einen sachlichen und konstruktiven Dialog über die Zukunft der Energieversorgung ein. „Es stimmt uns zuversichtlich, dass es in Brandenburg nur sehr geringe Unterstützung für ein Konzept gibt, das den wichtigsten heimischen Energieträger ausschließt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Ökonomie und Ökologie sind nur in einem intelligenten Mix aus fossilen Energieträgern und erneuerbaren Energien vereinbar. „Mehr Miteinander statt Gegeneinander lautet deshalb die Devise für das Energieland Brandenburg. Das gilt für anstehende Projekte ebenso wie für die Diskussionskultur. Schwarz-Weiß-Denken hilft uns nicht weiter“, so Hassa.
„Das Volksbegehren ist zwar erfolglos zu Ende gegangen“, betont Hassa weiter. „Gleichwohl gilt es, das Ergebnis nicht falsch zu verstehen: Die Auseinandersetzungen um die Braunkohle werden weiter gehen. Wir sind bereit, diese auch in Zukunft zu führen“, so Hassa.
Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Geschäftsbereichs: „Wir sind erleichtert über den Ausgang des Volksbegehrens. Für die Mitarbeiter und Auszubildenden des Unternehmens und für die Energieregion Lausitz ist das ein guter Tag. Damit junge Menschen hier in der Region bleiben, ist der Ausblick auf dauerhaft sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze enorm wichtig.“
Das Unternehmen bedankt sich bei all jenen, die während des Volksbegehrens zu einer Versachlichung der Debatte beigetragen haben. Insbesondere die Initiative Lausitzer Mittelständler und der regionalen Kammern für einen breiten Energiemix zeigt, welchen hohen Stellenwert gerade in Krisenzeiten eine sichere, unabhängige und bezahlbare Energieversorgung und eine stabile Auftragslage haben.
Dass in den von Tagebauplanungen betroffenen Orten die Zustimmung für das Volksbegehren größer ist als andernorts, ist verständlich. Vattenfall steht deshalb nicht nur im Rahmen der umfangreichen Genehmigungsverfahren in der Pflicht, die Notwendigkeit neuer Tagebaue zu belegen. Das Unternehmen nimmt die Sorgen und Belastungen der Betroffenen sehr ernst und wird weiterhin offen und vorausschauend über seine Vorhaben informieren. Reinhardt Hassa: „Die Lausitz ist auch unsere Heimat. Und wir wollen, dass die Lausitz für alle – auch für die vom Tagebau Betroffenen – eine lebenswerte Heimat bleibt.“ Vattenfall wird Umsiedlungen so sozial wie möglich gestalten und die Belastungen auch für Menschen, die an den Tagebaurändern leben, sehr ernst nehmen und begrenzen.
Gleichzeitig wird Vattenfall die Entwicklung der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) vorantreiben. Reinhardt Hassa: „Wir können die Zweifler nur überzeugen, indem wir die Praxistauglichkeit der neuen Technik beweisen. Daran arbeiten wir sehr intensiv.“
Die Braunkohle sichert aktuell rund 16.000 Arbeitsplätze in der Lausitz. Rund 7.400 Mitarbeiter sind direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Mit rund 700 Auszubildenden ist das Unternehmen einer der größten Ausbilder Ostdeutschlands. Vattenfall Europe Mining & Generation steuerte in den vergangenen Jahren stets zwischen 25 und 50 Prozent zum gesamten Gewerbesteuer-Aufkommen der Lausitz bei.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Nach dem Scheitern des Volksbegehrens „Keine neue Tagebaue“ setzt sich Vattenfall weiter für einen sachlichen und konstruktiven Dialog über die Zukunft der Energieversorgung ein. „Es stimmt uns zuversichtlich, dass es in Brandenburg nur sehr geringe Unterstützung für ein Konzept gibt, das den wichtigsten heimischen Energieträger ausschließt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Ökonomie und Ökologie sind nur in einem intelligenten Mix aus fossilen Energieträgern und erneuerbaren Energien vereinbar. „Mehr Miteinander statt Gegeneinander lautet deshalb die Devise für das Energieland Brandenburg. Das gilt für anstehende Projekte ebenso wie für die Diskussionskultur. Schwarz-Weiß-Denken hilft uns nicht weiter“, so Hassa.
„Das Volksbegehren ist zwar erfolglos zu Ende gegangen“, betont Hassa weiter. „Gleichwohl gilt es, das Ergebnis nicht falsch zu verstehen: Die Auseinandersetzungen um die Braunkohle werden weiter gehen. Wir sind bereit, diese auch in Zukunft zu führen“, so Hassa.
Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Geschäftsbereichs: „Wir sind erleichtert über den Ausgang des Volksbegehrens. Für die Mitarbeiter und Auszubildenden des Unternehmens und für die Energieregion Lausitz ist das ein guter Tag. Damit junge Menschen hier in der Region bleiben, ist der Ausblick auf dauerhaft sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze enorm wichtig.“
Das Unternehmen bedankt sich bei all jenen, die während des Volksbegehrens zu einer Versachlichung der Debatte beigetragen haben. Insbesondere die Initiative Lausitzer Mittelständler und der regionalen Kammern für einen breiten Energiemix zeigt, welchen hohen Stellenwert gerade in Krisenzeiten eine sichere, unabhängige und bezahlbare Energieversorgung und eine stabile Auftragslage haben.
Dass in den von Tagebauplanungen betroffenen Orten die Zustimmung für das Volksbegehren größer ist als andernorts, ist verständlich. Vattenfall steht deshalb nicht nur im Rahmen der umfangreichen Genehmigungsverfahren in der Pflicht, die Notwendigkeit neuer Tagebaue zu belegen. Das Unternehmen nimmt die Sorgen und Belastungen der Betroffenen sehr ernst und wird weiterhin offen und vorausschauend über seine Vorhaben informieren. Reinhardt Hassa: „Die Lausitz ist auch unsere Heimat. Und wir wollen, dass die Lausitz für alle – auch für die vom Tagebau Betroffenen – eine lebenswerte Heimat bleibt.“ Vattenfall wird Umsiedlungen so sozial wie möglich gestalten und die Belastungen auch für Menschen, die an den Tagebaurändern leben, sehr ernst nehmen und begrenzen.
Gleichzeitig wird Vattenfall die Entwicklung der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) vorantreiben. Reinhardt Hassa: „Wir können die Zweifler nur überzeugen, indem wir die Praxistauglichkeit der neuen Technik beweisen. Daran arbeiten wir sehr intensiv.“
Die Braunkohle sichert aktuell rund 16.000 Arbeitsplätze in der Lausitz. Rund 7.400 Mitarbeiter sind direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Mit rund 700 Auszubildenden ist das Unternehmen einer der größten Ausbilder Ostdeutschlands. Vattenfall Europe Mining & Generation steuerte in den vergangenen Jahren stets zwischen 25 und 50 Prozent zum gesamten Gewerbesteuer-Aufkommen der Lausitz bei.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Nach dem Scheitern des Volksbegehrens „Keine neue Tagebaue“ setzt sich Vattenfall weiter für einen sachlichen und konstruktiven Dialog über die Zukunft der Energieversorgung ein. „Es stimmt uns zuversichtlich, dass es in Brandenburg nur sehr geringe Unterstützung für ein Konzept gibt, das den wichtigsten heimischen Energieträger ausschließt“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall Europe Mining & Generation, Reinhardt Hassa.
Ökonomie und Ökologie sind nur in einem intelligenten Mix aus fossilen Energieträgern und erneuerbaren Energien vereinbar. „Mehr Miteinander statt Gegeneinander lautet deshalb die Devise für das Energieland Brandenburg. Das gilt für anstehende Projekte ebenso wie für die Diskussionskultur. Schwarz-Weiß-Denken hilft uns nicht weiter“, so Hassa.
„Das Volksbegehren ist zwar erfolglos zu Ende gegangen“, betont Hassa weiter. „Gleichwohl gilt es, das Ergebnis nicht falsch zu verstehen: Die Auseinandersetzungen um die Braunkohle werden weiter gehen. Wir sind bereit, diese auch in Zukunft zu führen“, so Hassa.
Dr. Hermann Borghorst, Personalvorstand und Arbeitsdirektor des Geschäftsbereichs: „Wir sind erleichtert über den Ausgang des Volksbegehrens. Für die Mitarbeiter und Auszubildenden des Unternehmens und für die Energieregion Lausitz ist das ein guter Tag. Damit junge Menschen hier in der Region bleiben, ist der Ausblick auf dauerhaft sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze enorm wichtig.“
Das Unternehmen bedankt sich bei all jenen, die während des Volksbegehrens zu einer Versachlichung der Debatte beigetragen haben. Insbesondere die Initiative Lausitzer Mittelständler und der regionalen Kammern für einen breiten Energiemix zeigt, welchen hohen Stellenwert gerade in Krisenzeiten eine sichere, unabhängige und bezahlbare Energieversorgung und eine stabile Auftragslage haben.
Dass in den von Tagebauplanungen betroffenen Orten die Zustimmung für das Volksbegehren größer ist als andernorts, ist verständlich. Vattenfall steht deshalb nicht nur im Rahmen der umfangreichen Genehmigungsverfahren in der Pflicht, die Notwendigkeit neuer Tagebaue zu belegen. Das Unternehmen nimmt die Sorgen und Belastungen der Betroffenen sehr ernst und wird weiterhin offen und vorausschauend über seine Vorhaben informieren. Reinhardt Hassa: „Die Lausitz ist auch unsere Heimat. Und wir wollen, dass die Lausitz für alle – auch für die vom Tagebau Betroffenen – eine lebenswerte Heimat bleibt.“ Vattenfall wird Umsiedlungen so sozial wie möglich gestalten und die Belastungen auch für Menschen, die an den Tagebaurändern leben, sehr ernst nehmen und begrenzen.
Gleichzeitig wird Vattenfall die Entwicklung der Technologie zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CCS) vorantreiben. Reinhardt Hassa: „Wir können die Zweifler nur überzeugen, indem wir die Praxistauglichkeit der neuen Technik beweisen. Daran arbeiten wir sehr intensiv.“
Die Braunkohle sichert aktuell rund 16.000 Arbeitsplätze in der Lausitz. Rund 7.400 Mitarbeiter sind direkt bei Vattenfall in der Lausitz beschäftigt. Mit rund 700 Auszubildenden ist das Unternehmen einer der größten Ausbilder Ostdeutschlands. Vattenfall Europe Mining & Generation steuerte in den vergangenen Jahren stets zwischen 25 und 50 Prozent zum gesamten Gewerbesteuer-Aufkommen der Lausitz bei.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation