Am Samstag, 17. April 2010, 14 – 18 Uhr öffnet die BTU Cottbus ihre Türen für eine besondere Veranstaltung: Wissenschaftler und Ärzte unternehmen in spannenden Vorträgen, die mit Experimenten und Filmbeiträgen zum Thema ergänzt werden, eine unterhaltsame und informative Reise durch die moderne Medizin. Unter dem Motto „Gesundheit und Technik“ bietet ein vielseitiges Programm Interessantes für die ganze Familie.
Ab 14 Uhr zeigt eine Ausstellung mit etwa 20 Exponaten im Foyer des Zentralen Hörsaalgebäudes unter anderem eine Sammlung von antiken und modernen Herzschrittmachern, Präparate des Tumorzentrums Brandenburg, einem Blindenarbeitsplatz sowie weitere Attraktionen und Anschauungsmaterialien. Wer noch nie einen Rettungswagen von innen gesehen hat, erhält an diesem Nachmittag die Gelegenheit, ein Fahrzeug der Landesrettungsschule Brandenburg genau unter die Lupe zu nehmen.
Von 15-17 Uhr erfahren die Gäste der OPEN UNIVERSITY in Vorträgen von PD Dr. med. habil. Siegfried Lederer Interessantes zur modernen Notfallmedizin. Mit PD Dr. med. habil. Stefan Koch können sie die Tumorforschung an praktischen Beispielen erleben und PD Dr. med. habil. Thomas Schulz gestattet ihnen (Ein)-Blicke ins Innere des Menschen. Wie die Navigation im Gehirn funktioniert erläutert Dr. med. Carsten Schoof und Prof. Dr. Dirk Fritzsche zeigt die Operation am schlagenden Herzen. Moderiert wird die Veranstaltung von Michael Heger von 94,5 Radio Cottbus.
Groß und Klein aus Cottbus und Umgebung sind herzlich eingeladen, spannende Stunden an der Cottbuser Universität zu erleben. Der Eintritt ist frei und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
OPEN UNIVERSITY „Gesundheit & Technik“ – ein populärwissenschaftlicher Nachmittag für die ganze Familie
Samstag, 17. April 2010, 14:00-18:00 Uhr, BTU Cottbus, Audimax
Die Veranstaltung findet anlässlich des Weltgesundheitstages 2010 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Open University“ statt und ist eine Kooperation von Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, Sana Herzzentrum Cottbus, Helios Klinikum Bad Saarow, Landesrettungsschule Brandenburg und BTU Cottbus.
Quelle: BTU Cottbus
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