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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junghanns: Brandenburg baut Vorreiterrolle in der Energiepolitik aus

11:58 Uhr | 10. September 2008
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Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns hat auf dem 10. Energietag in Cottbus die Vorreiterrolle Brandenburgs in der Energiepolitik hervorgehoben.
„Mit der Energie- und Klimaschutzstrategie geben wir konkrete Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft“, sagte der Minister vor rund 300 Besuchern.
Es gehe im Kern darum, das für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Sicherung des Wohlstands notwendige Wirtschaftswachstum vom Anstieg des Energieverbrauchs zu entkoppeln. Deshalb komme dem effizienten Umgang mit Energie künftig entscheidende Bedeutung zu.
„Mit der bei der ZAB ZukunftsAgentur angesiedelten EnergieSpar-Agentur des Landes bieten wir Unternehmen kompetente Beratung zum sparsamen und umweltschonenden Einsatz von Energie“, sagte er.
Nur mit einer gemeinsamen Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern, so Minister Junghanns, seien die ehrgeizigen Ziele des Landes zu erreichen,
– bis 2020 den Endenergieverbrauch gegenüber 2004 um 13 Prozent abzusenken,
– bis 2020 den energiebedingten Ausstoß an CO2 um 40 Prozent zu reduzieren,
– den Anteil erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 20 Prozent zu erhöhen.
„Doch diese Anstrengung lohnt sich, denn davon profitieren alle gleichermaßen. Die Unternehmen, die mit Zukunftstechnologien ihre Marktposition ausbauen. Die Verbraucher, die durch den notwendigen Modernisierungsschub auf verträgliche Energiepreise hoffen können und angesichts des Klimawandels – nicht zu vergessen – die Umwelt“, betonte der Minister. Zugleich unterstrich Junghanns, dass Brandenburg bei der Energiestrategie auf einen Mix aus traditionellen und erneuerbaren Energien setzt und verwies in diesem Zusammenhang auf die wachsenden Arbeitsplatzeffekte der Erneuerbaren Energien. Derzeit arbeiten in der Solarindustrie, der Windenergie und der Bioenergie nahezu 5000 Menschen. Hinzu kommen noch mehrere Hundert Beschäftigte bei den Zulieferbetrieben. Bei der Produktionskapazität von Solarmodulen nimmt Brandenburg mit rund 38 Prozent inzwischen den bundesweiten Spitzenplatz vor Sachsen mit 28 Prozent ein. „Diese Position wollen wir weiter ausbauen. Denn von Spitzentechnologien profitieren unsere Unternehmen, die sich damit neue Märkte erschließen.“ Das gelte ebenso für die CO2-Abscheidetechnologie bei der Braunkohle, einem Energieträger, der für Brandenburg auch weiterhin einen hohen Stellenwert besitze.
In der Energiepolitik, so der Minister weiter, sei „das rational Machbare und politisch Verantwortbare Leitlinie unseres Handelns. Ideologische Debatten verstellen den Blick.“ Als eine der drängendsten Fragen bezeichnete Junghanns den Ausbau der Brandenburger Energienetze und verwies auf eine entsprechende Studie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), wonach die Kapazitätsgrenzen bereits heute in Teilen erreicht seien. „Der Ausbau durch die Netzbetreiber ist dringend erforderlich, um auch künftig einen zuverlässigen, effektiven Transport zu gewährleisten.“ Nach Experteneinschätzung seien dafür Investitionen von rund 850 Millionen Euro notwendig.
Quelle: BTU Cottbus/Ministerium für Wirtschaft

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