Die heutige Scheckübergabe an Teilnehmer der Vattenfall-Klima-Akademie ist eine Farce – Schüler sollen Energie sparen lernen und Vattenfall verpulvert sie in Größenordnungen. Das Verwaltungsgebäude des Konzerns in Cottbus ist jede Nacht hell erleuchtet und verkörpert so dessen Scheinheiligkeit.
René Schuster von der GRÜNEN LIGA: “Vattenfall hat er die eigene Klima-Akademie nicht bestanden. Man kann sich kein Image als Energiesparer kaufen, wenn man es nicht mal an eigenen Gebäuden versucht. Da braucht man über die klimafeindliche Unternehmensstrategie noch nicht einmal diskutieren.”
Der Energiekonzern Vattenfall hatte sich im Februar und März unter der Schirmherrschaft der Bildungsminister Brandenburgs und Sachsens in Schulen der Lausitz präsentieren können. Dafür hatte der Konzern eine gängige Energieberatung eingekauft und mit seinem Logo versehen. Die Aktion sollte offensichtlich von der Braunkohle- und Atompolitik des Konzerns ablenken und mißbrauchte staatliche Bildungseinrichtungen für die politischen PR-Ziele eines Energieunternehmens. Vattenfall konzentrierte seine Präsenz in Schulen bewußt auf Regionen, in denen der Konzern neue Braunkohletagebaue und Umsiedlungen durchsetzen will. Der Konzern betreibt zudem in Jänschwalde, Boxberg und Schwarze Pumpe drei der zehn klimaschädlichsten Kraftwerke Deutschlands.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Grüne Liga
Die heutige Scheckübergabe an Teilnehmer der Vattenfall-Klima-Akademie ist eine Farce – Schüler sollen Energie sparen lernen und Vattenfall verpulvert sie in Größenordnungen. Das Verwaltungsgebäude des Konzerns in Cottbus ist jede Nacht hell erleuchtet und verkörpert so dessen Scheinheiligkeit.
René Schuster von der GRÜNEN LIGA: “Vattenfall hat er die eigene Klima-Akademie nicht bestanden. Man kann sich kein Image als Energiesparer kaufen, wenn man es nicht mal an eigenen Gebäuden versucht. Da braucht man über die klimafeindliche Unternehmensstrategie noch nicht einmal diskutieren.”
Der Energiekonzern Vattenfall hatte sich im Februar und März unter der Schirmherrschaft der Bildungsminister Brandenburgs und Sachsens in Schulen der Lausitz präsentieren können. Dafür hatte der Konzern eine gängige Energieberatung eingekauft und mit seinem Logo versehen. Die Aktion sollte offensichtlich von der Braunkohle- und Atompolitik des Konzerns ablenken und mißbrauchte staatliche Bildungseinrichtungen für die politischen PR-Ziele eines Energieunternehmens. Vattenfall konzentrierte seine Präsenz in Schulen bewußt auf Regionen, in denen der Konzern neue Braunkohletagebaue und Umsiedlungen durchsetzen will. Der Konzern betreibt zudem in Jänschwalde, Boxberg und Schwarze Pumpe drei der zehn klimaschädlichsten Kraftwerke Deutschlands.
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Die heutige Scheckübergabe an Teilnehmer der Vattenfall-Klima-Akademie ist eine Farce – Schüler sollen Energie sparen lernen und Vattenfall verpulvert sie in Größenordnungen. Das Verwaltungsgebäude des Konzerns in Cottbus ist jede Nacht hell erleuchtet und verkörpert so dessen Scheinheiligkeit.
René Schuster von der GRÜNEN LIGA: “Vattenfall hat er die eigene Klima-Akademie nicht bestanden. Man kann sich kein Image als Energiesparer kaufen, wenn man es nicht mal an eigenen Gebäuden versucht. Da braucht man über die klimafeindliche Unternehmensstrategie noch nicht einmal diskutieren.”
Der Energiekonzern Vattenfall hatte sich im Februar und März unter der Schirmherrschaft der Bildungsminister Brandenburgs und Sachsens in Schulen der Lausitz präsentieren können. Dafür hatte der Konzern eine gängige Energieberatung eingekauft und mit seinem Logo versehen. Die Aktion sollte offensichtlich von der Braunkohle- und Atompolitik des Konzerns ablenken und mißbrauchte staatliche Bildungseinrichtungen für die politischen PR-Ziele eines Energieunternehmens. Vattenfall konzentrierte seine Präsenz in Schulen bewußt auf Regionen, in denen der Konzern neue Braunkohletagebaue und Umsiedlungen durchsetzen will. Der Konzern betreibt zudem in Jänschwalde, Boxberg und Schwarze Pumpe drei der zehn klimaschädlichsten Kraftwerke Deutschlands.
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Die heutige Scheckübergabe an Teilnehmer der Vattenfall-Klima-Akademie ist eine Farce – Schüler sollen Energie sparen lernen und Vattenfall verpulvert sie in Größenordnungen. Das Verwaltungsgebäude des Konzerns in Cottbus ist jede Nacht hell erleuchtet und verkörpert so dessen Scheinheiligkeit.
René Schuster von der GRÜNEN LIGA: “Vattenfall hat er die eigene Klima-Akademie nicht bestanden. Man kann sich kein Image als Energiesparer kaufen, wenn man es nicht mal an eigenen Gebäuden versucht. Da braucht man über die klimafeindliche Unternehmensstrategie noch nicht einmal diskutieren.”
Der Energiekonzern Vattenfall hatte sich im Februar und März unter der Schirmherrschaft der Bildungsminister Brandenburgs und Sachsens in Schulen der Lausitz präsentieren können. Dafür hatte der Konzern eine gängige Energieberatung eingekauft und mit seinem Logo versehen. Die Aktion sollte offensichtlich von der Braunkohle- und Atompolitik des Konzerns ablenken und mißbrauchte staatliche Bildungseinrichtungen für die politischen PR-Ziele eines Energieunternehmens. Vattenfall konzentrierte seine Präsenz in Schulen bewußt auf Regionen, in denen der Konzern neue Braunkohletagebaue und Umsiedlungen durchsetzen will. Der Konzern betreibt zudem in Jänschwalde, Boxberg und Schwarze Pumpe drei der zehn klimaschädlichsten Kraftwerke Deutschlands.
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