Am 19. Sep. 2009 lud das AW Cottbus anlässlich seines 135-jährigen Bestehens zu einem Tag der offenen Tür ein. Bekannt ist das Werk in erster Linie für seine Verdienste um die sowjetischen Großdieselloks der heutigen BR 232, die auch heute noch einen großen Teil des Auftragsvolumens ausmachen. Darüber hinaus werden inzwischen auch Fahrzeuge anderer Eisenbahnen instandgesetzt und hauptuntersucht, z.B. die Grubenloks vom EL 2 aus dem Lausitzer Revier.
Überraschend konnten bei dem Rundgang durch das Werk die beiden in Arbeit befindlichen in Fachkreisen “Rennrussen” genannt gesehen werden, wobei die Arbeiten an der 234 242 fast abgeschlossen sind. Im Werksgelände verteilt sind einige E-Loks aus Dänemark, die für zukünftige Einsätze in Bulgarien/Rumänien ertüchtigten werden sollten.
Traurig stimmt das im Außenbereich vorhandene “Leichenfeld”. Die prominentesten Vertreter sind die abgestellten Loks 232 100 und 142 337. Letztere ist sicherlich nur noch Schrott.
Der Tag gab einen Einblick in das Geschehen und hinter die Kulissen des Werkes Cottbus.
Als besonderes Highlight dürften wohl die beiden Führstandsmitfahrten auf der Dampflok 23 1019 (ehemals Bw Hoyerswerda) des Lausitzer Dampflok Club und der sowjetischen Großdiesellok 232 685 gewertet werden.
Am Ende bleibt nur noch allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung zu danken, die einen Blick in das altehrwürdige und interessante Ausbesserungswerk erlaubten.
Text: Dirk Einsiedel www.bahn-halle.de, Bilder: © Frank Gutschmidt www.niederlausitz-aktuell.de
Am 19. Sep. 2009 lud das AW Cottbus anlässlich seines 135-jährigen Bestehens zu einem Tag der offenen Tür ein. Bekannt ist das Werk in erster Linie für seine Verdienste um die sowjetischen Großdieselloks der heutigen BR 232, die auch heute noch einen großen Teil des Auftragsvolumens ausmachen. Darüber hinaus werden inzwischen auch Fahrzeuge anderer Eisenbahnen instandgesetzt und hauptuntersucht, z.B. die Grubenloks vom EL 2 aus dem Lausitzer Revier.
Überraschend konnten bei dem Rundgang durch das Werk die beiden in Arbeit befindlichen in Fachkreisen “Rennrussen” genannt gesehen werden, wobei die Arbeiten an der 234 242 fast abgeschlossen sind. Im Werksgelände verteilt sind einige E-Loks aus Dänemark, die für zukünftige Einsätze in Bulgarien/Rumänien ertüchtigten werden sollten.
Traurig stimmt das im Außenbereich vorhandene “Leichenfeld”. Die prominentesten Vertreter sind die abgestellten Loks 232 100 und 142 337. Letztere ist sicherlich nur noch Schrott.
Der Tag gab einen Einblick in das Geschehen und hinter die Kulissen des Werkes Cottbus.
Als besonderes Highlight dürften wohl die beiden Führstandsmitfahrten auf der Dampflok 23 1019 (ehemals Bw Hoyerswerda) des Lausitzer Dampflok Club und der sowjetischen Großdiesellok 232 685 gewertet werden.
Am Ende bleibt nur noch allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung zu danken, die einen Blick in das altehrwürdige und interessante Ausbesserungswerk erlaubten.
Text: Dirk Einsiedel www.bahn-halle.de, Bilder: © Frank Gutschmidt www.niederlausitz-aktuell.de
Am 19. Sep. 2009 lud das AW Cottbus anlässlich seines 135-jährigen Bestehens zu einem Tag der offenen Tür ein. Bekannt ist das Werk in erster Linie für seine Verdienste um die sowjetischen Großdieselloks der heutigen BR 232, die auch heute noch einen großen Teil des Auftragsvolumens ausmachen. Darüber hinaus werden inzwischen auch Fahrzeuge anderer Eisenbahnen instandgesetzt und hauptuntersucht, z.B. die Grubenloks vom EL 2 aus dem Lausitzer Revier.
Überraschend konnten bei dem Rundgang durch das Werk die beiden in Arbeit befindlichen in Fachkreisen “Rennrussen” genannt gesehen werden, wobei die Arbeiten an der 234 242 fast abgeschlossen sind. Im Werksgelände verteilt sind einige E-Loks aus Dänemark, die für zukünftige Einsätze in Bulgarien/Rumänien ertüchtigten werden sollten.
Traurig stimmt das im Außenbereich vorhandene “Leichenfeld”. Die prominentesten Vertreter sind die abgestellten Loks 232 100 und 142 337. Letztere ist sicherlich nur noch Schrott.
Der Tag gab einen Einblick in das Geschehen und hinter die Kulissen des Werkes Cottbus.
Als besonderes Highlight dürften wohl die beiden Führstandsmitfahrten auf der Dampflok 23 1019 (ehemals Bw Hoyerswerda) des Lausitzer Dampflok Club und der sowjetischen Großdiesellok 232 685 gewertet werden.
Am Ende bleibt nur noch allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung zu danken, die einen Blick in das altehrwürdige und interessante Ausbesserungswerk erlaubten.
Text: Dirk Einsiedel www.bahn-halle.de, Bilder: © Frank Gutschmidt www.niederlausitz-aktuell.de
Am 19. Sep. 2009 lud das AW Cottbus anlässlich seines 135-jährigen Bestehens zu einem Tag der offenen Tür ein. Bekannt ist das Werk in erster Linie für seine Verdienste um die sowjetischen Großdieselloks der heutigen BR 232, die auch heute noch einen großen Teil des Auftragsvolumens ausmachen. Darüber hinaus werden inzwischen auch Fahrzeuge anderer Eisenbahnen instandgesetzt und hauptuntersucht, z.B. die Grubenloks vom EL 2 aus dem Lausitzer Revier.
Überraschend konnten bei dem Rundgang durch das Werk die beiden in Arbeit befindlichen in Fachkreisen “Rennrussen” genannt gesehen werden, wobei die Arbeiten an der 234 242 fast abgeschlossen sind. Im Werksgelände verteilt sind einige E-Loks aus Dänemark, die für zukünftige Einsätze in Bulgarien/Rumänien ertüchtigten werden sollten.
Traurig stimmt das im Außenbereich vorhandene “Leichenfeld”. Die prominentesten Vertreter sind die abgestellten Loks 232 100 und 142 337. Letztere ist sicherlich nur noch Schrott.
Der Tag gab einen Einblick in das Geschehen und hinter die Kulissen des Werkes Cottbus.
Als besonderes Highlight dürften wohl die beiden Führstandsmitfahrten auf der Dampflok 23 1019 (ehemals Bw Hoyerswerda) des Lausitzer Dampflok Club und der sowjetischen Großdiesellok 232 685 gewertet werden.
Am Ende bleibt nur noch allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung zu danken, die einen Blick in das altehrwürdige und interessante Ausbesserungswerk erlaubten.
Text: Dirk Einsiedel www.bahn-halle.de, Bilder: © Frank Gutschmidt www.niederlausitz-aktuell.de