• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Randbemerkungen – Cottbuser Ideen sollen Schwerin attraktiver machen

13:16 Uhr | 28. Juli 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Ähnliche Artikel

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30. Juni 2025

Der FC Energie Cottbus setzt den personellen Umbruch zur neuen Drittliga-Saison fort und trennt sich von zwei langjährigen Spielern. Tobias...

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

30. Juni 2025

In der Lausitz ist heute eine neue zentrale Onlineplattform für Praktikumsplätze an den Start gegangen. Wie die Wirtschaftskammern, die Stadt...

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

30. Juni 2025

Der FC Energie Cottbus ist mit einem kleinen Torfestival in die Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Saison gestartet. In drei Testspielen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 24 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 1.5k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 66 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 639 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 371 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 31 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.1k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin