Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
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Unter dem Titel „Randbemerkungen – Neue Ufer braucht Schwerin“ präsentieren Studierende der Architektur und der Stadt- und Regionalplanung der BTU Cottbus vom 31. Juli – 30. August 2009 ihre Arbeiten im Kulturbuchhaus in der Geschwister-Scholl-Straße 2, Schwerin.
Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 31. Juli 2009, 18 Uhr werden die Studenten, die die Ausstellung selbst entworfen haben persönlich für Erläuterungen und Fragen zur Verfügung stehen. „Wir erhoffen uns zu unseren Ideen eine rege Diskussion mit der Schweriner Öffentlichkeit“, freut sich Kai Woog, Stadt- und Regionalplanungsstudent der BTU.
Mit 11 Plänen und Modellen präsentieren die Studierenden ihre Ergebnisse einer intensiven Auseinandersetzung mit den Uferkanten, Brachflächen und mit naturräumlichen Qualitäten im Schweriner Stadtzentrum. – Die brachliegenden Flächen und Ufer der Werdervorstadt und des Brauereigeländes waren Gegenstand der Aufgabenstellung, mit welcher sich mehr als 40 Studierende der Studiengänge Architektur und Stadtplanung im Rahmen ihrer Abschlussarbeit sechs Monate lang auseinander setzten. Ziel war es, Schwerin anhand realistischer Vorgaben zu einer lebenswerten, touristisch attraktiven und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Die Ideen werden nun im Rahmen der Ausstellung mit der Schweriner Öffentlichkeit diskutiert.
Die Diskussion um die Gestaltung des Entwurfsgebietes vom alten Brauereigelände, über das Hafenareal am Ziegelinnensee, entlang der teils brachliegenden Uferflächen nahe der Bornhövedstraße am Schweriner Innensee waren bereits in der Vergangenheit Gegenstand professioneller Workshops. Trotzdem liegen die Gebiete noch immer größtenteils brach und isoliert im Randbereich der Stadt.
Aus Sicht der Stadtplaner werden die vorhandenen Potentiale durch die derzeitige Nutzung nicht ausreichend ausgeschöpft – eine praxisbezogene Aufgabenstellung für die Studierenden, die Brachen durch eine angemessene Bebauung und Nutzung an die Innenstadt zu knüpfen. Dabei sollten sie mit den unterschiedlichen Qualitäten des Ost – und Westufers arbeiten und die Wasserkante am Ziegelinnensee mit der Schweriner Seeseite verbinden. Anhand von Analysen entwickelten die Studierenden weiterhin Perspektiven zur Stadtentwicklung unter anderem mit den Visionen „Werderbelebung“ oder auch „Wasserstadt“.
Die Entwürfe der Architekturstudenten zeigen am Beispiel eines Klinikkomplexes und eines Seeinternats, wie einzelne Projekte aussehen könnten, um eine Entwicklung in den Gebieten anzustoßen. „Die Entwicklung der Uferkante ist der Schlüssel zukünftiger Stadtentwicklung in Schwerin und sollte als Potential für Innovation verstanden werden“, kommentiert Paula Hentschel eine Studentin der Stadt – und Regionalplanung.
Betreut wurden die Studierenden durch Prof. Heinz Nagler und Dipl.-Ing. Christoph Heinemann vom Lehrstuhl Städtebau und Entwerfen sowie vom Lehrstuhl Entwerfen, Gebäudekunde und Raumgestaltung, vertreten durch Prof. Jörg Kühn, Dipl.-Ing. Henri Praeger und Dipl.-Ing. Norbert Kling.
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