Familienhaus Cottbus, Am Spreeufer 14 | ||
21.11.15 | Herr Theo Bitte!!! | 19:00 Uhr |
musikalische Komödie | ||
Herr Theo – Bühnenarbeiter am Theater – ist der Erste, der das Licht am Theater anschaltet und der Letzte, der es auch wieder ausschaltet. Eines Abends steht er alleine auf der Bühne und gibt sich dem Zauber des Theaters hin. Einmal möchte auch er auf den Brettern, die die Welt bedeuten, stehen. Er schließt die Augen, in der Ferne ertönt das Lied „Willkommen“ aus Cabaret und schon fängt er an zu träumen. Er findet sich zwischen den reizenden Tänzerinnen des Theaters wieder, im grellen Licht der zahllosen Scheinwerfer, vor einem tobenden Publikum. Doch seine Freundin Lola ist ihm in den Traum gefolgt und es beginnt das alte Spiel über Eifersucht und Liebe. Wie das Spiel ausgeht und was die Souffleuse damit zu tun hat, erfahren Sie, wenn die Scheinwerfer angehen und es heißt: Herr Theo Bitte!!! | ||
Es spielen: Schauspieler der DNS, Musikband der BTU (Musikpädagogik) und das Tanzensemble Pfiffikus Regie: Ronne Noack Ton: Jan Weidner | ||
TheaterNative C – Kleine Komödie, Petersilienstraße 24 | ||
05.12.15 | Herr Theo Bitte !!! | 19:30 Uhr |
musikalische Komödie | ||
Es spielen: Schauspieler der DNS, Musikband der BTU (Musikpädagogik) und das Ensemble Pfiffikus Regie: Ronne Noack Ton: Jan Weidner | ||
Familienhaus Cottbus, Kaffee Käthe, Am Spreeufer 14 | ||
08.12.15 | Kurze Nacht der DNS19:00 Uhr | |
Schauspieler der DNS stellen sich vor. Spannend wird es auf jeden Fall. Nicht nur, weil die Akteure des Laientheaters unterschiedlichen Alters sind und aus verschiedenen Berufen kommen, sondern auch weil wir neben einer Afrikanerin und einem Kurden auch Zuwachs aus Syrien haben. Umrahmt wird der Abend durch Musik und Texte der Gruppe. | ||
Moderation: Klaus Wilke | ||
TheaterNative C – Kleine Komödie, Petersilienstraße 24 | ||
10.12.15 | Herr Theo Bitte !!! | 19:30 Uhr |
musikalische Komödie | ||
Es spielen: Schauspieler der DNS, Musikband der BTU (Musikpädagogik) und das Ensemble Pfiffikus Regie: Ronne Noack Ton: Jan Weidner |
Fotos: Koellner
Quelle: Ronne Noack