Nach einem Fehler beim Fahrspurwechsel in der Gelsenkirchener Allee am Mittwochnachmittag kollidierten ein VW-Transporter und ein PKW JAGUAR. Rund 2.000 Euro Schaden mussten verzeichnet werden. Zirka 5.000 Euro Schaden waren das Resultat eines Auffahrunfalls am Mittwochnachmittag auf dem Stadtring, bei dem zwei PKW MERCEDES zusammenstießen. Wenig später trafen sich in der Taubenstraße ein PKW VW und ein AUDI bei einem Vorfahrtunfall, so dass rund 1.500 Euro Schaden entstanden. Am Mittwochabend stießen in der Hermann-Löns-Straße ein PKW MERCEDES und ein VW-Kleinbus zusammen. Hier wurde ein Schaden von rund 1.000 Euro angegeben. Am Donnerstagmorgen fuhr in der Karl-Liebknecht-Straße ein PKW gegen einen RENAULT. Der Schaden belief sich auf rund 1.500 Euro. Bei allen Unfällen gab es keine Verletzten.
Bereits in der Nacht zum Samstag (10.01.2015) beschädigte ein 20-jähriger Brandenburger am Hauptbahnhof Cottbus insgesamt 28 Fahrräder. Diese Sachbeschädigungen wurden durch die Kriminalpolizei aufgeklärt, der Mann hatte vermeintlich aus persönlichem Frust gehandelt. Gesucht werden weiterhin die Eigentümer dieser Fahrräder. Die Schadenshöhen an den einzelnen Rädern sind weiterhin unbekannt. Zur weiteren Bearbeitung dieser 28 Fälle sind Strafanträge der Geschädigten erforderlich. Fahrradbesitzer, deren Räder beschädigt wurden, werden gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Rufen Sie dazu in der Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße, Juri-Gagarin-Straße 16, unter 0355 49371227 an oder nutzen Sie das Internet unter www.internetwache.brandenburg.de.
An der Ausfahrt der Anschlussstelle Cottbus West kam es am Donnerstag gegen 07:45 Uhr zu einem Auffahrunfall zwischen einem PKW BMW und einem VW. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 6.000 Euro.
Quelle: Polizeidirektion Süd