Nach einer längeren Pause ist die Datenübermittlung zwischen dem Geoflow-Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS und der Bodenstation an der BTU Cottbus wieder online.
Wegen weiterer Experimente und anderen Missionen und Manövern auf der Raumstation war der Container, in welchem sich das Geoflow-Experiment befindet, aus dem Fluid Science Labor für einige Zeit ausgebaut worden. Der kontinuierliche Datenfluss bedeutet für die BTU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungslehre, dass sie in zwei Schichten auch über die Feiertage hinweg bis in den Januar hinein in der Bodenstation arbeiten werden. Das Experiment wird kontinuierlich nun bis etwa Ende März betrieben, um die vollständigen Experimentläufe durchzuführen. Danach besteht noch die Möglichkeit, verschiedene Experimente, die von besonderem, wissenschaftlichem Interesse sind, zu wiederholen.
Geoflow bleibt nach den jüngsten Planungen der ESA bis Oktober/November 2009 auf der Raumstation, kommt dann mit einem Shuttle zurück. Danach wird das Experiment für eine 2. Mission in 2010 als Geoflow II vorbereitet. Gegenstand dieser neuen Untersuchungen sind dann Phänomene des Erdmantels.
Am Dienstag, 30. Dezember 2009, besteht ab 10 Uhr die Möglichkeit, sich über Geoflow vor Ort im Fluid-Centrum zu informieren. Prof. Christoph Egbers und sein Team werden für Fragen zum Stand der wissenschaftlichen Auswertungen gern zur Verfügung stehen.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Nach einer längeren Pause ist die Datenübermittlung zwischen dem Geoflow-Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS und der Bodenstation an der BTU Cottbus wieder online.
Wegen weiterer Experimente und anderen Missionen und Manövern auf der Raumstation war der Container, in welchem sich das Geoflow-Experiment befindet, aus dem Fluid Science Labor für einige Zeit ausgebaut worden. Der kontinuierliche Datenfluss bedeutet für die BTU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungslehre, dass sie in zwei Schichten auch über die Feiertage hinweg bis in den Januar hinein in der Bodenstation arbeiten werden. Das Experiment wird kontinuierlich nun bis etwa Ende März betrieben, um die vollständigen Experimentläufe durchzuführen. Danach besteht noch die Möglichkeit, verschiedene Experimente, die von besonderem, wissenschaftlichem Interesse sind, zu wiederholen.
Geoflow bleibt nach den jüngsten Planungen der ESA bis Oktober/November 2009 auf der Raumstation, kommt dann mit einem Shuttle zurück. Danach wird das Experiment für eine 2. Mission in 2010 als Geoflow II vorbereitet. Gegenstand dieser neuen Untersuchungen sind dann Phänomene des Erdmantels.
Am Dienstag, 30. Dezember 2009, besteht ab 10 Uhr die Möglichkeit, sich über Geoflow vor Ort im Fluid-Centrum zu informieren. Prof. Christoph Egbers und sein Team werden für Fragen zum Stand der wissenschaftlichen Auswertungen gern zur Verfügung stehen.
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Nach einer längeren Pause ist die Datenübermittlung zwischen dem Geoflow-Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS und der Bodenstation an der BTU Cottbus wieder online.
Wegen weiterer Experimente und anderen Missionen und Manövern auf der Raumstation war der Container, in welchem sich das Geoflow-Experiment befindet, aus dem Fluid Science Labor für einige Zeit ausgebaut worden. Der kontinuierliche Datenfluss bedeutet für die BTU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungslehre, dass sie in zwei Schichten auch über die Feiertage hinweg bis in den Januar hinein in der Bodenstation arbeiten werden. Das Experiment wird kontinuierlich nun bis etwa Ende März betrieben, um die vollständigen Experimentläufe durchzuführen. Danach besteht noch die Möglichkeit, verschiedene Experimente, die von besonderem, wissenschaftlichem Interesse sind, zu wiederholen.
Geoflow bleibt nach den jüngsten Planungen der ESA bis Oktober/November 2009 auf der Raumstation, kommt dann mit einem Shuttle zurück. Danach wird das Experiment für eine 2. Mission in 2010 als Geoflow II vorbereitet. Gegenstand dieser neuen Untersuchungen sind dann Phänomene des Erdmantels.
Am Dienstag, 30. Dezember 2009, besteht ab 10 Uhr die Möglichkeit, sich über Geoflow vor Ort im Fluid-Centrum zu informieren. Prof. Christoph Egbers und sein Team werden für Fragen zum Stand der wissenschaftlichen Auswertungen gern zur Verfügung stehen.
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Nach einer längeren Pause ist die Datenübermittlung zwischen dem Geoflow-Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS und der Bodenstation an der BTU Cottbus wieder online.
Wegen weiterer Experimente und anderen Missionen und Manövern auf der Raumstation war der Container, in welchem sich das Geoflow-Experiment befindet, aus dem Fluid Science Labor für einige Zeit ausgebaut worden. Der kontinuierliche Datenfluss bedeutet für die BTU-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungslehre, dass sie in zwei Schichten auch über die Feiertage hinweg bis in den Januar hinein in der Bodenstation arbeiten werden. Das Experiment wird kontinuierlich nun bis etwa Ende März betrieben, um die vollständigen Experimentläufe durchzuführen. Danach besteht noch die Möglichkeit, verschiedene Experimente, die von besonderem, wissenschaftlichem Interesse sind, zu wiederholen.
Geoflow bleibt nach den jüngsten Planungen der ESA bis Oktober/November 2009 auf der Raumstation, kommt dann mit einem Shuttle zurück. Danach wird das Experiment für eine 2. Mission in 2010 als Geoflow II vorbereitet. Gegenstand dieser neuen Untersuchungen sind dann Phänomene des Erdmantels.
Am Dienstag, 30. Dezember 2009, besteht ab 10 Uhr die Möglichkeit, sich über Geoflow vor Ort im Fluid-Centrum zu informieren. Prof. Christoph Egbers und sein Team werden für Fragen zum Stand der wissenschaftlichen Auswertungen gern zur Verfügung stehen.
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