Die BTU Cottbus ist mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist die Cottbuser Universität Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 ist die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal eine Gewinnerin des Wettbewerbs. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich in diesem Jahr an der Ausschreibung beteiligt. Aus Anlass der Preisverleihung wird sich die Universität mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ am 8. März 2009 mit einer Veranstaltung exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen.
Mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd ein weltweit einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet. Zwar gab es in der Vergangenheit bereits verschiedene Forschungsvorhaben, die sich mit Ökosystemen befasst haben, doch blieben bisher immer wesentliche Fragen ungelöst. Zur Lösung dieser Fragen steht mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet nun erstmalig einen Landschaftsausschnitt zur Verfügung, der als Wassereinzugsgebiet klare Abgrenzungen zu seiner Umgebung aufweist. Die Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind.
Neben dem Forschungsbezug können mit dem Wassereinzugsgebiet auch eine Reihe von praktischen Fragen der Rekultivierungspraxis beantwortet werden. Partner der BTU Cottbus ist dabei die Vattenfall Europe Mining AG, die hier einen ausgesprochen innovativen Ansatz für die Rekultivierungspraxis verfolgt: Durch den Braunkohleabbau im Tagebauverfahren wird der Grundwasserspiegel um bis zu 100 Meter abgesenkt, so dass im Umfeld natürliche Quellen lediglich durch eine künstliche Speisung mit Grubenwasser aufrechterhalten werden können. Mit dem Hühnerwasser wurde nun ein Verfahren entwickelt, eine künstliche Quelle vorzuhalten. Hierzu wurde in besonderen Betriebsplänen eine Tonschicht als vertikale Sperrschicht mit einer mehrere Meter mächtigen Sandschicht als Grundwasserspeicher überdeckt. Die Entwicklung der Fläche hat seit ihrer Fertigstellung im September 2005 gezeigt, dass das Grundkonzept des künstlichen Wassereinzugsgebietes funktioniert.
Hintergrund
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative
„Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Die „Ausgewählten Orte“ werden als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar machen. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus ist mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist die Cottbuser Universität Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 ist die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal eine Gewinnerin des Wettbewerbs. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich in diesem Jahr an der Ausschreibung beteiligt. Aus Anlass der Preisverleihung wird sich die Universität mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ am 8. März 2009 mit einer Veranstaltung exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen.
Mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd ein weltweit einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet. Zwar gab es in der Vergangenheit bereits verschiedene Forschungsvorhaben, die sich mit Ökosystemen befasst haben, doch blieben bisher immer wesentliche Fragen ungelöst. Zur Lösung dieser Fragen steht mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet nun erstmalig einen Landschaftsausschnitt zur Verfügung, der als Wassereinzugsgebiet klare Abgrenzungen zu seiner Umgebung aufweist. Die Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind.
Neben dem Forschungsbezug können mit dem Wassereinzugsgebiet auch eine Reihe von praktischen Fragen der Rekultivierungspraxis beantwortet werden. Partner der BTU Cottbus ist dabei die Vattenfall Europe Mining AG, die hier einen ausgesprochen innovativen Ansatz für die Rekultivierungspraxis verfolgt: Durch den Braunkohleabbau im Tagebauverfahren wird der Grundwasserspiegel um bis zu 100 Meter abgesenkt, so dass im Umfeld natürliche Quellen lediglich durch eine künstliche Speisung mit Grubenwasser aufrechterhalten werden können. Mit dem Hühnerwasser wurde nun ein Verfahren entwickelt, eine künstliche Quelle vorzuhalten. Hierzu wurde in besonderen Betriebsplänen eine Tonschicht als vertikale Sperrschicht mit einer mehrere Meter mächtigen Sandschicht als Grundwasserspeicher überdeckt. Die Entwicklung der Fläche hat seit ihrer Fertigstellung im September 2005 gezeigt, dass das Grundkonzept des künstlichen Wassereinzugsgebietes funktioniert.
Hintergrund
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative
„Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Die „Ausgewählten Orte“ werden als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar machen. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus ist mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist die Cottbuser Universität Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 ist die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal eine Gewinnerin des Wettbewerbs. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich in diesem Jahr an der Ausschreibung beteiligt. Aus Anlass der Preisverleihung wird sich die Universität mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ am 8. März 2009 mit einer Veranstaltung exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen.
Mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd ein weltweit einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet. Zwar gab es in der Vergangenheit bereits verschiedene Forschungsvorhaben, die sich mit Ökosystemen befasst haben, doch blieben bisher immer wesentliche Fragen ungelöst. Zur Lösung dieser Fragen steht mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet nun erstmalig einen Landschaftsausschnitt zur Verfügung, der als Wassereinzugsgebiet klare Abgrenzungen zu seiner Umgebung aufweist. Die Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind.
Neben dem Forschungsbezug können mit dem Wassereinzugsgebiet auch eine Reihe von praktischen Fragen der Rekultivierungspraxis beantwortet werden. Partner der BTU Cottbus ist dabei die Vattenfall Europe Mining AG, die hier einen ausgesprochen innovativen Ansatz für die Rekultivierungspraxis verfolgt: Durch den Braunkohleabbau im Tagebauverfahren wird der Grundwasserspiegel um bis zu 100 Meter abgesenkt, so dass im Umfeld natürliche Quellen lediglich durch eine künstliche Speisung mit Grubenwasser aufrechterhalten werden können. Mit dem Hühnerwasser wurde nun ein Verfahren entwickelt, eine künstliche Quelle vorzuhalten. Hierzu wurde in besonderen Betriebsplänen eine Tonschicht als vertikale Sperrschicht mit einer mehrere Meter mächtigen Sandschicht als Grundwasserspeicher überdeckt. Die Entwicklung der Fläche hat seit ihrer Fertigstellung im September 2005 gezeigt, dass das Grundkonzept des künstlichen Wassereinzugsgebietes funktioniert.
Hintergrund
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative
„Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Die „Ausgewählten Orte“ werden als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar machen. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus ist mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ im Tagebau Welzow-Süd, ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009“. Damit ist die Cottbuser Universität Teil der Veranstaltungsreihe an insgesamt 365 Orten, die gemeinsam von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Deutschen Bank durchgeführt wird.
Nach dem Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum im Jahr 2006 und dem Forschungszentrum Panta Rhei in 2008 ist die BTU Cottbus mit dem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ bereits zum dritten Mal eine Gewinnerin des Wettbewerbs. Insgesamt 2.071 Unternehmen, Forschungsinstitute, Projekte und Institutionen hatten sich in diesem Jahr an der Ausschreibung beteiligt. Aus Anlass der Preisverleihung wird sich die Universität mit ihrem Projekt „Künstliches Wassereinzugsgebiet Hühnerwasser“ am 8. März 2009 mit einer Veranstaltung exklusiv der Öffentlichkeit vorstellen.
Mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet „Hühnerwasser“ steht der BTU Cottbus im Tagebau Welzow-Süd ein weltweit einmaliges Forschungsobjekt zur Entwicklung von Ökosystemen zur Verfügung, welches internationale Anerkennung findet. Zwar gab es in der Vergangenheit bereits verschiedene Forschungsvorhaben, die sich mit Ökosystemen befasst haben, doch blieben bisher immer wesentliche Fragen ungelöst. Zur Lösung dieser Fragen steht mit dem künstlichen Wassereinzugsgebiet nun erstmalig einen Landschaftsausschnitt zur Verfügung, der als Wassereinzugsgebiet klare Abgrenzungen zu seiner Umgebung aufweist. Die Forschung ist Gegenstand des Sonderforschungsbereichs/Transregio 38, an dem neben der BTU auch die TU München und die ETH Zürich mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beteiligt sind.
Neben dem Forschungsbezug können mit dem Wassereinzugsgebiet auch eine Reihe von praktischen Fragen der Rekultivierungspraxis beantwortet werden. Partner der BTU Cottbus ist dabei die Vattenfall Europe Mining AG, die hier einen ausgesprochen innovativen Ansatz für die Rekultivierungspraxis verfolgt: Durch den Braunkohleabbau im Tagebauverfahren wird der Grundwasserspiegel um bis zu 100 Meter abgesenkt, so dass im Umfeld natürliche Quellen lediglich durch eine künstliche Speisung mit Grubenwasser aufrechterhalten werden können. Mit dem Hühnerwasser wurde nun ein Verfahren entwickelt, eine künstliche Quelle vorzuhalten. Hierzu wurde in besonderen Betriebsplänen eine Tonschicht als vertikale Sperrschicht mit einer mehrere Meter mächtigen Sandschicht als Grundwasserspeicher überdeckt. Die Entwicklung der Fläche hat seit ihrer Fertigstellung im September 2005 gezeigt, dass das Grundkonzept des künstlichen Wassereinzugsgebietes funktioniert.
Hintergrund
„365 Orte im Land der Ideen“ 2009 ist ein Wettbewerb der Standortinitiative
„Deutschland – Land der Ideen“, der gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert wird. Die „Ausgewählten Orte“ werden als Teil der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, deren Schirmherr Bundespräsident Horst Köhler ist, die Innovationsfreude unseres Landes erlebbar machen. Bewerben konnten sich Unternehmen und Forschungsinstitute, Kunst- und Kultureinrichtungen, Schulen, Universitäten, soziale Einrichtungen und Initiativen. „Ausgewählte Orte im Land der Ideen“ sind dabei nicht Orte im geographischen oder politischen Sinn, sondern finden sich überall dort, wo zukunftsorientierte Ideen entwickelt, gefördert und aktiv umgesetzt werden.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus