´Während der FC Energie Cottbus noch mitten im Kampf gegen den Abstieg steckt, ist die Saison der Cottbuser Basketballer White Devils in der 1. Regionalliga am Samstagabend erfolgreich zu Ende gegangen. Auch wenn die 95:73-Niederlage (15:21/32:22/17:20/31:10) gegen die Hannover Korbjäger schmerzt, können die „Teufel“ vollauf zufrieden sein. Bester Werfer war Bastian Bloch mit 23 Punkten.
„Der Endstand ist deutlicher, als es hätte sein müssen“, resümiert Cheftrainer Steven Herfurth, der mit nur sechs „Teufeln“ am Samstag in Hannover auskommen musste. Aber die stellten den Gastgebern erst einmal vor einige Probleme. „Wir haben viel Zone gespielt und so die Punkte verhindern können“, erklärt Herfurth. Mit einer 15:21-Führung konnten die Devils dadurch das erste Viertel für sich entscheiden. Auch im zweiten Abschnitt konnten sie mit dieser Taktik die Führung lange verteidigen. Erst zum Ende gelang es den Hannoveranern, mit einem 7:0-Lauf das Spiel zu drehen. Dank eines Drei-Punkt-Wurfes von Bastian Bloch bleiben die „Teufel“ jedoch dicht dran (47:43). Nach der Pause drehten die Devils wieder auf. Doch auch Hannover steckte nicht auf, so dass die Führung hin und ehr wechselte. Das dritte Viertel endete knapp mit 64.63 für den Gastgeber. Doch dann mussten die Cottbuser den hohen Spielanteilen von 35 bis 38 Minuten für Vogt, Bloch, Möbes und Gordon Tribut zollen. Mit einem 13:0-Lauf machte der Gastgeber alles klar, während bei den „Teufeln“ der Ball nicht mehr in den Korb wollte. Trotzdem wurde bis zum Schluss gekämpft.
„Ich bin jetzt schon froh, dass die Saison endlich vorbei ist“, sagt Herfurth. Krankheits- und Verletzungssorgen sowie Arbeitsverpflichtungen haben den sowieso dünnen Kader zum Ende hin immer mehr ausgedünnt.
Als Tabellensechster und mit einer tollen Sieg-Niederlagen-Bilanz von 11:11 haben die „Teufel“ die erste Saison nach dem Wiederaufstieg äußerst positiv abgeschlossen. Vor den Basketballern liegen jetzt erst einmal zwei Wochen Pause, bevor Trainer Herfurth wieder zum Training ruft. Dann allerdings wieder ohne Terrence Gordon, der am Dienstag nach Hause in die USA fliegt. „Terrence war hier sehr zufrieden und würde wohl auch gerne wiederkommen“, erzählt Herfurth, „Mal sehen, ob wir das hinkriegen.“
Es spielten: Paul Schulz, Tim Vogt (20), Bastian Bloch (23), Terrence Gordon (10), Tim Beck (5), Michael Möbes (15)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
´Während der FC Energie Cottbus noch mitten im Kampf gegen den Abstieg steckt, ist die Saison der Cottbuser Basketballer White Devils in der 1. Regionalliga am Samstagabend erfolgreich zu Ende gegangen. Auch wenn die 95:73-Niederlage (15:21/32:22/17:20/31:10) gegen die Hannover Korbjäger schmerzt, können die „Teufel“ vollauf zufrieden sein. Bester Werfer war Bastian Bloch mit 23 Punkten.
„Der Endstand ist deutlicher, als es hätte sein müssen“, resümiert Cheftrainer Steven Herfurth, der mit nur sechs „Teufeln“ am Samstag in Hannover auskommen musste. Aber die stellten den Gastgebern erst einmal vor einige Probleme. „Wir haben viel Zone gespielt und so die Punkte verhindern können“, erklärt Herfurth. Mit einer 15:21-Führung konnten die Devils dadurch das erste Viertel für sich entscheiden. Auch im zweiten Abschnitt konnten sie mit dieser Taktik die Führung lange verteidigen. Erst zum Ende gelang es den Hannoveranern, mit einem 7:0-Lauf das Spiel zu drehen. Dank eines Drei-Punkt-Wurfes von Bastian Bloch bleiben die „Teufel“ jedoch dicht dran (47:43). Nach der Pause drehten die Devils wieder auf. Doch auch Hannover steckte nicht auf, so dass die Führung hin und ehr wechselte. Das dritte Viertel endete knapp mit 64.63 für den Gastgeber. Doch dann mussten die Cottbuser den hohen Spielanteilen von 35 bis 38 Minuten für Vogt, Bloch, Möbes und Gordon Tribut zollen. Mit einem 13:0-Lauf machte der Gastgeber alles klar, während bei den „Teufeln“ der Ball nicht mehr in den Korb wollte. Trotzdem wurde bis zum Schluss gekämpft.
„Ich bin jetzt schon froh, dass die Saison endlich vorbei ist“, sagt Herfurth. Krankheits- und Verletzungssorgen sowie Arbeitsverpflichtungen haben den sowieso dünnen Kader zum Ende hin immer mehr ausgedünnt.
Als Tabellensechster und mit einer tollen Sieg-Niederlagen-Bilanz von 11:11 haben die „Teufel“ die erste Saison nach dem Wiederaufstieg äußerst positiv abgeschlossen. Vor den Basketballern liegen jetzt erst einmal zwei Wochen Pause, bevor Trainer Herfurth wieder zum Training ruft. Dann allerdings wieder ohne Terrence Gordon, der am Dienstag nach Hause in die USA fliegt. „Terrence war hier sehr zufrieden und würde wohl auch gerne wiederkommen“, erzählt Herfurth, „Mal sehen, ob wir das hinkriegen.“
Es spielten: Paul Schulz, Tim Vogt (20), Bastian Bloch (23), Terrence Gordon (10), Tim Beck (5), Michael Möbes (15)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
´Während der FC Energie Cottbus noch mitten im Kampf gegen den Abstieg steckt, ist die Saison der Cottbuser Basketballer White Devils in der 1. Regionalliga am Samstagabend erfolgreich zu Ende gegangen. Auch wenn die 95:73-Niederlage (15:21/32:22/17:20/31:10) gegen die Hannover Korbjäger schmerzt, können die „Teufel“ vollauf zufrieden sein. Bester Werfer war Bastian Bloch mit 23 Punkten.
„Der Endstand ist deutlicher, als es hätte sein müssen“, resümiert Cheftrainer Steven Herfurth, der mit nur sechs „Teufeln“ am Samstag in Hannover auskommen musste. Aber die stellten den Gastgebern erst einmal vor einige Probleme. „Wir haben viel Zone gespielt und so die Punkte verhindern können“, erklärt Herfurth. Mit einer 15:21-Führung konnten die Devils dadurch das erste Viertel für sich entscheiden. Auch im zweiten Abschnitt konnten sie mit dieser Taktik die Führung lange verteidigen. Erst zum Ende gelang es den Hannoveranern, mit einem 7:0-Lauf das Spiel zu drehen. Dank eines Drei-Punkt-Wurfes von Bastian Bloch bleiben die „Teufel“ jedoch dicht dran (47:43). Nach der Pause drehten die Devils wieder auf. Doch auch Hannover steckte nicht auf, so dass die Führung hin und ehr wechselte. Das dritte Viertel endete knapp mit 64.63 für den Gastgeber. Doch dann mussten die Cottbuser den hohen Spielanteilen von 35 bis 38 Minuten für Vogt, Bloch, Möbes und Gordon Tribut zollen. Mit einem 13:0-Lauf machte der Gastgeber alles klar, während bei den „Teufeln“ der Ball nicht mehr in den Korb wollte. Trotzdem wurde bis zum Schluss gekämpft.
„Ich bin jetzt schon froh, dass die Saison endlich vorbei ist“, sagt Herfurth. Krankheits- und Verletzungssorgen sowie Arbeitsverpflichtungen haben den sowieso dünnen Kader zum Ende hin immer mehr ausgedünnt.
Als Tabellensechster und mit einer tollen Sieg-Niederlagen-Bilanz von 11:11 haben die „Teufel“ die erste Saison nach dem Wiederaufstieg äußerst positiv abgeschlossen. Vor den Basketballern liegen jetzt erst einmal zwei Wochen Pause, bevor Trainer Herfurth wieder zum Training ruft. Dann allerdings wieder ohne Terrence Gordon, der am Dienstag nach Hause in die USA fliegt. „Terrence war hier sehr zufrieden und würde wohl auch gerne wiederkommen“, erzählt Herfurth, „Mal sehen, ob wir das hinkriegen.“
Es spielten: Paul Schulz, Tim Vogt (20), Bastian Bloch (23), Terrence Gordon (10), Tim Beck (5), Michael Möbes (15)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
´Während der FC Energie Cottbus noch mitten im Kampf gegen den Abstieg steckt, ist die Saison der Cottbuser Basketballer White Devils in der 1. Regionalliga am Samstagabend erfolgreich zu Ende gegangen. Auch wenn die 95:73-Niederlage (15:21/32:22/17:20/31:10) gegen die Hannover Korbjäger schmerzt, können die „Teufel“ vollauf zufrieden sein. Bester Werfer war Bastian Bloch mit 23 Punkten.
„Der Endstand ist deutlicher, als es hätte sein müssen“, resümiert Cheftrainer Steven Herfurth, der mit nur sechs „Teufeln“ am Samstag in Hannover auskommen musste. Aber die stellten den Gastgebern erst einmal vor einige Probleme. „Wir haben viel Zone gespielt und so die Punkte verhindern können“, erklärt Herfurth. Mit einer 15:21-Führung konnten die Devils dadurch das erste Viertel für sich entscheiden. Auch im zweiten Abschnitt konnten sie mit dieser Taktik die Führung lange verteidigen. Erst zum Ende gelang es den Hannoveranern, mit einem 7:0-Lauf das Spiel zu drehen. Dank eines Drei-Punkt-Wurfes von Bastian Bloch bleiben die „Teufel“ jedoch dicht dran (47:43). Nach der Pause drehten die Devils wieder auf. Doch auch Hannover steckte nicht auf, so dass die Führung hin und ehr wechselte. Das dritte Viertel endete knapp mit 64.63 für den Gastgeber. Doch dann mussten die Cottbuser den hohen Spielanteilen von 35 bis 38 Minuten für Vogt, Bloch, Möbes und Gordon Tribut zollen. Mit einem 13:0-Lauf machte der Gastgeber alles klar, während bei den „Teufeln“ der Ball nicht mehr in den Korb wollte. Trotzdem wurde bis zum Schluss gekämpft.
„Ich bin jetzt schon froh, dass die Saison endlich vorbei ist“, sagt Herfurth. Krankheits- und Verletzungssorgen sowie Arbeitsverpflichtungen haben den sowieso dünnen Kader zum Ende hin immer mehr ausgedünnt.
Als Tabellensechster und mit einer tollen Sieg-Niederlagen-Bilanz von 11:11 haben die „Teufel“ die erste Saison nach dem Wiederaufstieg äußerst positiv abgeschlossen. Vor den Basketballern liegen jetzt erst einmal zwei Wochen Pause, bevor Trainer Herfurth wieder zum Training ruft. Dann allerdings wieder ohne Terrence Gordon, der am Dienstag nach Hause in die USA fliegt. „Terrence war hier sehr zufrieden und würde wohl auch gerne wiederkommen“, erzählt Herfurth, „Mal sehen, ob wir das hinkriegen.“
Es spielten: Paul Schulz, Tim Vogt (20), Bastian Bloch (23), Terrence Gordon (10), Tim Beck (5), Michael Möbes (15)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer