Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
Karten
für 14 bis 22 Euro im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Pamela Biermann und Wolf Biermann
Foto © Thorsten Jander
Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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für 14 bis 22 Euro im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Pamela Biermann und Wolf Biermann
Foto © Thorsten Jander
Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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für 14 bis 22 Euro im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Pamela Biermann und Wolf Biermann
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Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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für 14 bis 22 Euro im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Pamela Biermann und Wolf Biermann
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Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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für 14 bis 22 Euro im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Pamela Biermann und Wolf Biermann
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Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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Am Freitag, 21. März 2014, 19.30 Uhr, gastieren Wolf Biermann & Pamela Biermann im Großen Haus des Staatstheaters Cottbus mit dem Liederabend “Ach, die erste Liebe”.
Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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Der Dichter und seine Muse – Wolf Biermann und seine Frau Pamela – singen Lieder aus mancher Welt, poetische Kostbarkeiten, die Biermann im Laufe der letzten 50 Jahre in sein singbares Deutsch gebracht hat. Die meisten Lieder erzählen vom Spiel der Geschlechter im Frieden wie im Krieg. Und etliche Songs und Chansons handeln auch vom Krieg im Spiel der Geschlechter, so, wie Bulat Okudshavas, “Ach, die erste Liebe …”, der Titelsong des Abends.
Die Liebe war und bleibt in allen Sprachen das interessanteste Thema: Das erotische Glück in kleiner privater Idylle, aber auch die Tragödie von Romeo und Julia. Im Programm finden sich berühmte Titel ebenso wie kaum bekannte Kostbarkeiten, erklingen Balladen wie die lebensdralle amerikanische vom “Spieler und seiner Zuckerpuppe”, ein keck-alberner Calypso übers Kinderkriegen von Harry Belafonte und das weltbekannte Judenlied aus New York “Bei mir biste schejn!” in Biermanns Version.
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für 14 bis 22 Euro im Besucher-Service des Staatstheaters Cottbus, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24 und an der Abendkasse
Foto: Pamela Biermann und Wolf Biermann
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