Die Frauen der Regionalliga hatten einen Doppelspieltag zu bestreiten. Am Samstag war Tabellennachbar Oranienburg zu Gast. Die derzeit Zweitplazierten spielen eine starke Saison, so dass die 2:3 Niederlage nach umkämpften Spiel „in Ordnung“ geht, sagte Trainer Markus Crüger. Immerhin gibt es nach neuer Zählweise einen Punkt in der Tabelle für die zwei gewonnenen Sätze. Erstmals im Einsatz war Teamneuling Lisa Thor. Die 20-jährige Studentin trainiert schon seit Oktober beim SV Energie Cottbus, ist aber erst jetzt für das Regionalliga-Team spielberechtigt. „Lisa hat mit starkem Blockspiel erste Akzente gesetzt und sich mit Ihrer offenen Art hervorragend ins Team integriert“ so Co-Trainer Steffen Sindermann.
Beim zweiten Spiel am Sonntag sorgten die Regionalligafrauen für eine faustdicke Überraschung. Da zum selben Zeitpunkt die Qualifikation zur Landesmeisterschaft der unter 20-jährigen ausgetragen wurde, musste Trainer Markus Crüger auf 6 Jugendspieler verzichten, die sonst im Aufgebot der Regionalliga stehen. Beim schmalen, aus 7 Spielerinnen bestehenden Team unterstützten Viola Schmidt und Livia Laubstein aus den Landesliga-Mannschaften des Vereins. Und sie taten das in einer Art und Weise, die dem Trainer ein Dauerlächeln ins Gesicht trieb. Der Gegner VC Olympia Berlin, Kaderschmiede des Deutschen Volleyballverbandes, hatte trotz zahlen- und größenmäßiger Überlegenheit keine Chance. Mit einem klaren 3:0 (22, 21,18) besiegte die Interimsbesetzung aus Cottbus die Berlinerinnen und musste dabei nur im zweiten Satz ein 14:18 Rückstand aufholen. „Ich habe von allen Spielerinnen eine tolle Leistung gesehen“ so der Trainer. „Viola hat nahtlos an ihre guten Leistungen vergangener Regionalligaspiele angeknüpft und aufgespielt, als ob sie nie weg gewesen wäre. Livia hat ihr erstes Spiel in der vierthöchsten Liga Deutschlands absolviert. Ihre anfängliche Nervosität wich einem starken Aufschlagspiel und einer tollen kämpferischen Leistung“ resümierte Crüger zufrieden. Lob erntete erneut Lisa Thor. Souveräne Blöcke und ein starkes Aufschlagspiel sorgten für wichtige Punkte. In der Tabelle etablieren sich die Frauen auf dem 3. Platz. Verfolger ist mit 4 Punkten Abstand Berlin Tempelhof, der nächste Auswärtsgegner.
Für den letzten Höhepunkt sorgte die weibliche Jugend des Vereins. Betreut von Regionalliga-Co-Trainer Steffen Sindermann erreichte die Vertretung der unter 20-jährigen mit drei klaren 2:0-Siegen gegen die Sportfreunde Brandenburg, den VC Fortuna Kyritz und die SG Einheit Zepernick I die Endrunde der Brandenburgischen Landesmeisterschaft.
Foto: Mit dem Rumpfteam bei Olympia Berlin überzeugt
Die Frauen der Regionalliga hatten einen Doppelspieltag zu bestreiten. Am Samstag war Tabellennachbar Oranienburg zu Gast. Die derzeit Zweitplazierten spielen eine starke Saison, so dass die 2:3 Niederlage nach umkämpften Spiel „in Ordnung“ geht, sagte Trainer Markus Crüger. Immerhin gibt es nach neuer Zählweise einen Punkt in der Tabelle für die zwei gewonnenen Sätze. Erstmals im Einsatz war Teamneuling Lisa Thor. Die 20-jährige Studentin trainiert schon seit Oktober beim SV Energie Cottbus, ist aber erst jetzt für das Regionalliga-Team spielberechtigt. „Lisa hat mit starkem Blockspiel erste Akzente gesetzt und sich mit Ihrer offenen Art hervorragend ins Team integriert“ so Co-Trainer Steffen Sindermann.
Beim zweiten Spiel am Sonntag sorgten die Regionalligafrauen für eine faustdicke Überraschung. Da zum selben Zeitpunkt die Qualifikation zur Landesmeisterschaft der unter 20-jährigen ausgetragen wurde, musste Trainer Markus Crüger auf 6 Jugendspieler verzichten, die sonst im Aufgebot der Regionalliga stehen. Beim schmalen, aus 7 Spielerinnen bestehenden Team unterstützten Viola Schmidt und Livia Laubstein aus den Landesliga-Mannschaften des Vereins. Und sie taten das in einer Art und Weise, die dem Trainer ein Dauerlächeln ins Gesicht trieb. Der Gegner VC Olympia Berlin, Kaderschmiede des Deutschen Volleyballverbandes, hatte trotz zahlen- und größenmäßiger Überlegenheit keine Chance. Mit einem klaren 3:0 (22, 21,18) besiegte die Interimsbesetzung aus Cottbus die Berlinerinnen und musste dabei nur im zweiten Satz ein 14:18 Rückstand aufholen. „Ich habe von allen Spielerinnen eine tolle Leistung gesehen“ so der Trainer. „Viola hat nahtlos an ihre guten Leistungen vergangener Regionalligaspiele angeknüpft und aufgespielt, als ob sie nie weg gewesen wäre. Livia hat ihr erstes Spiel in der vierthöchsten Liga Deutschlands absolviert. Ihre anfängliche Nervosität wich einem starken Aufschlagspiel und einer tollen kämpferischen Leistung“ resümierte Crüger zufrieden. Lob erntete erneut Lisa Thor. Souveräne Blöcke und ein starkes Aufschlagspiel sorgten für wichtige Punkte. In der Tabelle etablieren sich die Frauen auf dem 3. Platz. Verfolger ist mit 4 Punkten Abstand Berlin Tempelhof, der nächste Auswärtsgegner.
Für den letzten Höhepunkt sorgte die weibliche Jugend des Vereins. Betreut von Regionalliga-Co-Trainer Steffen Sindermann erreichte die Vertretung der unter 20-jährigen mit drei klaren 2:0-Siegen gegen die Sportfreunde Brandenburg, den VC Fortuna Kyritz und die SG Einheit Zepernick I die Endrunde der Brandenburgischen Landesmeisterschaft.
Foto: Mit dem Rumpfteam bei Olympia Berlin überzeugt
Die Frauen der Regionalliga hatten einen Doppelspieltag zu bestreiten. Am Samstag war Tabellennachbar Oranienburg zu Gast. Die derzeit Zweitplazierten spielen eine starke Saison, so dass die 2:3 Niederlage nach umkämpften Spiel „in Ordnung“ geht, sagte Trainer Markus Crüger. Immerhin gibt es nach neuer Zählweise einen Punkt in der Tabelle für die zwei gewonnenen Sätze. Erstmals im Einsatz war Teamneuling Lisa Thor. Die 20-jährige Studentin trainiert schon seit Oktober beim SV Energie Cottbus, ist aber erst jetzt für das Regionalliga-Team spielberechtigt. „Lisa hat mit starkem Blockspiel erste Akzente gesetzt und sich mit Ihrer offenen Art hervorragend ins Team integriert“ so Co-Trainer Steffen Sindermann.
Beim zweiten Spiel am Sonntag sorgten die Regionalligafrauen für eine faustdicke Überraschung. Da zum selben Zeitpunkt die Qualifikation zur Landesmeisterschaft der unter 20-jährigen ausgetragen wurde, musste Trainer Markus Crüger auf 6 Jugendspieler verzichten, die sonst im Aufgebot der Regionalliga stehen. Beim schmalen, aus 7 Spielerinnen bestehenden Team unterstützten Viola Schmidt und Livia Laubstein aus den Landesliga-Mannschaften des Vereins. Und sie taten das in einer Art und Weise, die dem Trainer ein Dauerlächeln ins Gesicht trieb. Der Gegner VC Olympia Berlin, Kaderschmiede des Deutschen Volleyballverbandes, hatte trotz zahlen- und größenmäßiger Überlegenheit keine Chance. Mit einem klaren 3:0 (22, 21,18) besiegte die Interimsbesetzung aus Cottbus die Berlinerinnen und musste dabei nur im zweiten Satz ein 14:18 Rückstand aufholen. „Ich habe von allen Spielerinnen eine tolle Leistung gesehen“ so der Trainer. „Viola hat nahtlos an ihre guten Leistungen vergangener Regionalligaspiele angeknüpft und aufgespielt, als ob sie nie weg gewesen wäre. Livia hat ihr erstes Spiel in der vierthöchsten Liga Deutschlands absolviert. Ihre anfängliche Nervosität wich einem starken Aufschlagspiel und einer tollen kämpferischen Leistung“ resümierte Crüger zufrieden. Lob erntete erneut Lisa Thor. Souveräne Blöcke und ein starkes Aufschlagspiel sorgten für wichtige Punkte. In der Tabelle etablieren sich die Frauen auf dem 3. Platz. Verfolger ist mit 4 Punkten Abstand Berlin Tempelhof, der nächste Auswärtsgegner.
Für den letzten Höhepunkt sorgte die weibliche Jugend des Vereins. Betreut von Regionalliga-Co-Trainer Steffen Sindermann erreichte die Vertretung der unter 20-jährigen mit drei klaren 2:0-Siegen gegen die Sportfreunde Brandenburg, den VC Fortuna Kyritz und die SG Einheit Zepernick I die Endrunde der Brandenburgischen Landesmeisterschaft.
Foto: Mit dem Rumpfteam bei Olympia Berlin überzeugt
Die Frauen der Regionalliga hatten einen Doppelspieltag zu bestreiten. Am Samstag war Tabellennachbar Oranienburg zu Gast. Die derzeit Zweitplazierten spielen eine starke Saison, so dass die 2:3 Niederlage nach umkämpften Spiel „in Ordnung“ geht, sagte Trainer Markus Crüger. Immerhin gibt es nach neuer Zählweise einen Punkt in der Tabelle für die zwei gewonnenen Sätze. Erstmals im Einsatz war Teamneuling Lisa Thor. Die 20-jährige Studentin trainiert schon seit Oktober beim SV Energie Cottbus, ist aber erst jetzt für das Regionalliga-Team spielberechtigt. „Lisa hat mit starkem Blockspiel erste Akzente gesetzt und sich mit Ihrer offenen Art hervorragend ins Team integriert“ so Co-Trainer Steffen Sindermann.
Beim zweiten Spiel am Sonntag sorgten die Regionalligafrauen für eine faustdicke Überraschung. Da zum selben Zeitpunkt die Qualifikation zur Landesmeisterschaft der unter 20-jährigen ausgetragen wurde, musste Trainer Markus Crüger auf 6 Jugendspieler verzichten, die sonst im Aufgebot der Regionalliga stehen. Beim schmalen, aus 7 Spielerinnen bestehenden Team unterstützten Viola Schmidt und Livia Laubstein aus den Landesliga-Mannschaften des Vereins. Und sie taten das in einer Art und Weise, die dem Trainer ein Dauerlächeln ins Gesicht trieb. Der Gegner VC Olympia Berlin, Kaderschmiede des Deutschen Volleyballverbandes, hatte trotz zahlen- und größenmäßiger Überlegenheit keine Chance. Mit einem klaren 3:0 (22, 21,18) besiegte die Interimsbesetzung aus Cottbus die Berlinerinnen und musste dabei nur im zweiten Satz ein 14:18 Rückstand aufholen. „Ich habe von allen Spielerinnen eine tolle Leistung gesehen“ so der Trainer. „Viola hat nahtlos an ihre guten Leistungen vergangener Regionalligaspiele angeknüpft und aufgespielt, als ob sie nie weg gewesen wäre. Livia hat ihr erstes Spiel in der vierthöchsten Liga Deutschlands absolviert. Ihre anfängliche Nervosität wich einem starken Aufschlagspiel und einer tollen kämpferischen Leistung“ resümierte Crüger zufrieden. Lob erntete erneut Lisa Thor. Souveräne Blöcke und ein starkes Aufschlagspiel sorgten für wichtige Punkte. In der Tabelle etablieren sich die Frauen auf dem 3. Platz. Verfolger ist mit 4 Punkten Abstand Berlin Tempelhof, der nächste Auswärtsgegner.
Für den letzten Höhepunkt sorgte die weibliche Jugend des Vereins. Betreut von Regionalliga-Co-Trainer Steffen Sindermann erreichte die Vertretung der unter 20-jährigen mit drei klaren 2:0-Siegen gegen die Sportfreunde Brandenburg, den VC Fortuna Kyritz und die SG Einheit Zepernick I die Endrunde der Brandenburgischen Landesmeisterschaft.
Foto: Mit dem Rumpfteam bei Olympia Berlin überzeugt