Mit einem 28:24-Erfolg in Ludwigsfelde verteidigt der LHC Cottbus die Tabellenspitze. Damit bleiben die Cottbuser auch im 7. Spiel in Folge ungeschlagen. Als bester Cottbuser Werfer zeichnete sich einmal mehr Rückraumspieler Robert Schulze mit zehn Toren aus.
Das Spiel begann aus Cottbuser Sicht allerdings alles andere als zufriedenstellend. Wie schon in der Vorwoche gegen Neuruppin verschliefen die Gäste den Anfang komplett und ließen motivierte Ludwigsfelder bis zur 10. Minute auf 6:1 davonziehen. Dann endlich erwachten die Lausitzer mit Robert Takevs Treffer zum 6:2 und fanden nach und nach besser ins Spiel. Durch eine gute Defensive den Ball erobert, vergaben die LHC Schützen allerdings die besten Chancen gegen den starken Ludwigsfelder Torhüter Martin Pfefferkorn. Dennoch konnte der Rückstand nach und nach aufgeholt werden und bei der knappen 12:13 für den Lausitzer HC kam der Halbzeitpfiff.
Nach der Pause fanden die Cottbuser besser zu Ihrer Form, bauten den Vorsprung auf drei Tore aus. Julien Adam im Cottbuser Tor machte einen guten Job und der junge Ernst Efa überzeugte nicht nur durch eine starke Abwehrleistung, auch am Kreis wusste er sich durchzusetzen. Ludwigsfelde machte aber besonders über den Halblinken Moritz Bruck weiter Druck. Durch eine offensivere Deckung provozierte der Gastgeber Fehler des Cottbuser Angriffsspiels und gestaltete das Spiel lange ausgeglichen. In dieser Phase übernahm vor allem der Cottbuser Robert Schulze Verantwortung und brachte sein Team mit Treffer um Treffer nach vorn. Am Ende stand ein hart erarbeiteter aber verdienter 28:24-Sieg für die Cottbuser zu Buche.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Michling, Trupp (3), A. Takev, R. Takev (3), Meier (3/1), Seifert, Widera (1), Wieland, Efa (3), F. Takev (5), Schulze (10/2)
LHC/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer
Mit einem 28:24-Erfolg in Ludwigsfelde verteidigt der LHC Cottbus die Tabellenspitze. Damit bleiben die Cottbuser auch im 7. Spiel in Folge ungeschlagen. Als bester Cottbuser Werfer zeichnete sich einmal mehr Rückraumspieler Robert Schulze mit zehn Toren aus.
Das Spiel begann aus Cottbuser Sicht allerdings alles andere als zufriedenstellend. Wie schon in der Vorwoche gegen Neuruppin verschliefen die Gäste den Anfang komplett und ließen motivierte Ludwigsfelder bis zur 10. Minute auf 6:1 davonziehen. Dann endlich erwachten die Lausitzer mit Robert Takevs Treffer zum 6:2 und fanden nach und nach besser ins Spiel. Durch eine gute Defensive den Ball erobert, vergaben die LHC Schützen allerdings die besten Chancen gegen den starken Ludwigsfelder Torhüter Martin Pfefferkorn. Dennoch konnte der Rückstand nach und nach aufgeholt werden und bei der knappen 12:13 für den Lausitzer HC kam der Halbzeitpfiff.
Nach der Pause fanden die Cottbuser besser zu Ihrer Form, bauten den Vorsprung auf drei Tore aus. Julien Adam im Cottbuser Tor machte einen guten Job und der junge Ernst Efa überzeugte nicht nur durch eine starke Abwehrleistung, auch am Kreis wusste er sich durchzusetzen. Ludwigsfelde machte aber besonders über den Halblinken Moritz Bruck weiter Druck. Durch eine offensivere Deckung provozierte der Gastgeber Fehler des Cottbuser Angriffsspiels und gestaltete das Spiel lange ausgeglichen. In dieser Phase übernahm vor allem der Cottbuser Robert Schulze Verantwortung und brachte sein Team mit Treffer um Treffer nach vorn. Am Ende stand ein hart erarbeiteter aber verdienter 28:24-Sieg für die Cottbuser zu Buche.
LHC Cottbus: Berndt, Adam – Michling, Trupp (3), A. Takev, R. Takev (3), Meier (3/1), Seifert, Widera (1), Wieland, Efa (3), F. Takev (5), Schulze (10/2)
LHC/red
Foto: Archivbild, Steffen Beyer