Am gestrigen Dienstag sollte wieder eine der geplanten Sondersitzungen des Wirtschaftsausschusses der Stadt Cottbus zum Thema Blechen-Carré – 2. Bauabschnitt stattfinden. Doch der Investor ließ die Stadtverordneten und Besucher warten und erschien nicht. In einer E-Mail an die Stadt, die Niederlausitz aktuell vorliegt, erklärte er stattdessen, dass er an keiner der im Sommer schriftlich vereinbarten Sondersitzungen zum Stand der Finanzierung des Bauabschnitts mehr teilnehmen wird. Erst wenn die Finanzierungszusage da ist, wird er unaufgefordert auf die Stadt zutreten.
Damit bricht er die Vereinbarung, die Oberbürgermeister Szymanski persönlich angestoßen hatte, als die erste Frist zur Finanzierungszusage im August verstrichen war. Bereits da erreichte ein Schreiben des Investors die Stadt, in dem er mit absolutem Stillstand und Verrottung auf dem Gelände drohte, wenn die Stadt nicht auf seine Forderungen, die Frist bis zum Ende des Jahres zu verlängern, einginge. Der Oberbürgermeister hatte sich im August durchgesetzt und die Fristverlängerung auch gegen andersteilige Meinungen in der Stadt durchgewunken. Gestern versuchte er erneut die Wogen zu glätten und wollte auf belastbare Fakten warten. Ausschussvorsitzender Werner Schaaf wurde deutlicher: “Der Vertrag ist von einer Seite gebrochen worden. Wir müssen uns damit befassen und entscheiden wie es weiter geht.”
Sollte bis zum 31.12.2013 keine Finanzierungszusage vorliegen, kann die Stadt Cottbus die Verträge aufheben.
Noch etwas in eigener Sache: In dem Schreiben im August beschwerte er sich auch über “schlechte Presse”, die dem Projekt nicht helfen würden. Ein erster Schritt kritische Presse zu vermeiden wäre Zusagen einzuhalten oder eindeutig abzusagen, damit die Bürger der Stadt Cottbus einen Schandfleck weniger in ihrer Stadt haben.
Foto: Benjamin Andriske
Am gestrigen Dienstag sollte wieder eine der geplanten Sondersitzungen des Wirtschaftsausschusses der Stadt Cottbus zum Thema Blechen-Carré – 2. Bauabschnitt stattfinden. Doch der Investor ließ die Stadtverordneten und Besucher warten und erschien nicht. In einer E-Mail an die Stadt, die Niederlausitz aktuell vorliegt, erklärte er stattdessen, dass er an keiner der im Sommer schriftlich vereinbarten Sondersitzungen zum Stand der Finanzierung des Bauabschnitts mehr teilnehmen wird. Erst wenn die Finanzierungszusage da ist, wird er unaufgefordert auf die Stadt zutreten.
Damit bricht er die Vereinbarung, die Oberbürgermeister Szymanski persönlich angestoßen hatte, als die erste Frist zur Finanzierungszusage im August verstrichen war. Bereits da erreichte ein Schreiben des Investors die Stadt, in dem er mit absolutem Stillstand und Verrottung auf dem Gelände drohte, wenn die Stadt nicht auf seine Forderungen, die Frist bis zum Ende des Jahres zu verlängern, einginge. Der Oberbürgermeister hatte sich im August durchgesetzt und die Fristverlängerung auch gegen andersteilige Meinungen in der Stadt durchgewunken. Gestern versuchte er erneut die Wogen zu glätten und wollte auf belastbare Fakten warten. Ausschussvorsitzender Werner Schaaf wurde deutlicher: “Der Vertrag ist von einer Seite gebrochen worden. Wir müssen uns damit befassen und entscheiden wie es weiter geht.”
Sollte bis zum 31.12.2013 keine Finanzierungszusage vorliegen, kann die Stadt Cottbus die Verträge aufheben.
Noch etwas in eigener Sache: In dem Schreiben im August beschwerte er sich auch über “schlechte Presse”, die dem Projekt nicht helfen würden. Ein erster Schritt kritische Presse zu vermeiden wäre Zusagen einzuhalten oder eindeutig abzusagen, damit die Bürger der Stadt Cottbus einen Schandfleck weniger in ihrer Stadt haben.
Foto: Benjamin Andriske
Am gestrigen Dienstag sollte wieder eine der geplanten Sondersitzungen des Wirtschaftsausschusses der Stadt Cottbus zum Thema Blechen-Carré – 2. Bauabschnitt stattfinden. Doch der Investor ließ die Stadtverordneten und Besucher warten und erschien nicht. In einer E-Mail an die Stadt, die Niederlausitz aktuell vorliegt, erklärte er stattdessen, dass er an keiner der im Sommer schriftlich vereinbarten Sondersitzungen zum Stand der Finanzierung des Bauabschnitts mehr teilnehmen wird. Erst wenn die Finanzierungszusage da ist, wird er unaufgefordert auf die Stadt zutreten.
Damit bricht er die Vereinbarung, die Oberbürgermeister Szymanski persönlich angestoßen hatte, als die erste Frist zur Finanzierungszusage im August verstrichen war. Bereits da erreichte ein Schreiben des Investors die Stadt, in dem er mit absolutem Stillstand und Verrottung auf dem Gelände drohte, wenn die Stadt nicht auf seine Forderungen, die Frist bis zum Ende des Jahres zu verlängern, einginge. Der Oberbürgermeister hatte sich im August durchgesetzt und die Fristverlängerung auch gegen andersteilige Meinungen in der Stadt durchgewunken. Gestern versuchte er erneut die Wogen zu glätten und wollte auf belastbare Fakten warten. Ausschussvorsitzender Werner Schaaf wurde deutlicher: “Der Vertrag ist von einer Seite gebrochen worden. Wir müssen uns damit befassen und entscheiden wie es weiter geht.”
Sollte bis zum 31.12.2013 keine Finanzierungszusage vorliegen, kann die Stadt Cottbus die Verträge aufheben.
Noch etwas in eigener Sache: In dem Schreiben im August beschwerte er sich auch über “schlechte Presse”, die dem Projekt nicht helfen würden. Ein erster Schritt kritische Presse zu vermeiden wäre Zusagen einzuhalten oder eindeutig abzusagen, damit die Bürger der Stadt Cottbus einen Schandfleck weniger in ihrer Stadt haben.
Foto: Benjamin Andriske
Am gestrigen Dienstag sollte wieder eine der geplanten Sondersitzungen des Wirtschaftsausschusses der Stadt Cottbus zum Thema Blechen-Carré – 2. Bauabschnitt stattfinden. Doch der Investor ließ die Stadtverordneten und Besucher warten und erschien nicht. In einer E-Mail an die Stadt, die Niederlausitz aktuell vorliegt, erklärte er stattdessen, dass er an keiner der im Sommer schriftlich vereinbarten Sondersitzungen zum Stand der Finanzierung des Bauabschnitts mehr teilnehmen wird. Erst wenn die Finanzierungszusage da ist, wird er unaufgefordert auf die Stadt zutreten.
Damit bricht er die Vereinbarung, die Oberbürgermeister Szymanski persönlich angestoßen hatte, als die erste Frist zur Finanzierungszusage im August verstrichen war. Bereits da erreichte ein Schreiben des Investors die Stadt, in dem er mit absolutem Stillstand und Verrottung auf dem Gelände drohte, wenn die Stadt nicht auf seine Forderungen, die Frist bis zum Ende des Jahres zu verlängern, einginge. Der Oberbürgermeister hatte sich im August durchgesetzt und die Fristverlängerung auch gegen andersteilige Meinungen in der Stadt durchgewunken. Gestern versuchte er erneut die Wogen zu glätten und wollte auf belastbare Fakten warten. Ausschussvorsitzender Werner Schaaf wurde deutlicher: “Der Vertrag ist von einer Seite gebrochen worden. Wir müssen uns damit befassen und entscheiden wie es weiter geht.”
Sollte bis zum 31.12.2013 keine Finanzierungszusage vorliegen, kann die Stadt Cottbus die Verträge aufheben.
Noch etwas in eigener Sache: In dem Schreiben im August beschwerte er sich auch über “schlechte Presse”, die dem Projekt nicht helfen würden. Ein erster Schritt kritische Presse zu vermeiden wäre Zusagen einzuhalten oder eindeutig abzusagen, damit die Bürger der Stadt Cottbus einen Schandfleck weniger in ihrer Stadt haben.
Foto: Benjamin Andriske