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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ungeduld und Gleichmut sind immer schlechte Ratgeber. Gedanken über den FC Energie Cottbus

11:33 Uhr | 12. November 2013
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Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
Foto1: Christiane Weiland
Foto2: Holger Bergmann

Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
Foto1: Christiane Weiland
Foto2: Holger Bergmann

Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
Foto1: Christiane Weiland
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Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
Foto1: Christiane Weiland
Foto2: Holger Bergmann

Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
Foto1: Christiane Weiland
Foto2: Holger Bergmann

Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
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-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
Foto1: Christiane Weiland
Foto2: Holger Bergmann

Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
-Gibt es überhaupt noch eine Zusammenarbeit zwischen den Fangruppen und dem Verein? (Die letzten Ausschreitungen sprechen da leider dagegen)
Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
Das Resultat muss dann ganz einfach sein, ein ehrliches und tragfähiges Gesamtkonzept sein. Eine positive Richtungsvorgabe und Umsetzung ist bei gutem Willen aller Seiten dann garantiert.
Frank Kopplin
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Was hatte man erwartet nach dem Trainerwechsel? Der neue wird den Spielern schon richtig Beine machen, ein erfolgreiches Spielsystem vorlegen und es umsetzten…Schließlich, so Präsident Lepsch, war der Trainer ja sein Wunschkandidat und man hatte ihn schon „eine ganze Weile im Blick“. (Wollte man Bommer schon eher loswerden?)
Sicher hatte Herr Schmidt, seines Zeichens aktuell jüngster Trainer der 2. Liga ein Konzept mit, als er sich in Cottbus vorstellte, aber auch offensichtlich wenig Erfahrung mit Mannschaften die in einer solchen Situation stecken. Das Resultat vom 11.11.13 bei St. Pauli ist die blanke Ernüchterung. Zwar sind die Spieler laut Statistik mehr gerannt, aber haben die gleichen Fehler gemacht.
Natürlich macht sich unter den Fans einerseits Unmut breit, aber anscheinend auch der Gleichmut.
Die einen möchten am Besten gleich einen radikalen Schnitt, die anderen haben sich bereits mit dem Abstieg abgefunden. Beides ist zwar angesichts der aktuellen Situation verständlich, aber auch gleichermaßen gefährlich. Aus meiner Sicht stellen sich zu mindest folgende Fragen, die der Verein und die Fans sich beantworten müssen.
-Ist der Vorstand und damit auch der Präsident noch in der Lage, dem Verein eine grundlegende positive Zukunft zu gewährleisten?
-Ist die gesamte Führung mit entsprechenden Sachverstand in Sachen Fußball ausgestattet? Oder hat in den vergangenen Jahren nur verwaltungstechnische Arbeit die Geschicke des FC bestimmt?
-Wie ist es zu erklären, das erneut ein Trainer die Aufgaben eines sportlichen Leiters übernehmen soll zu seinem eigentlichen Job? Ist es das Geld, was ein solcher sportlicher Direktor kosten würde?
-Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung für die Spielereinkäufe und unter welchen Gesichtspunkten wurden/werden diese durchgeführt?
-Was ist eigentlich mit dem eigenen Nachwuchs und warum wird offensichtlich keine aktive Förderung für diesem mehr betrieben?
-Gilt beim FCE eigentlich das Leistungsprinzip wie im normalen Leben. Und wenn ja, welche Konsequenzen wurden/ werden gezogen?
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Ich bin zwar kein solcher Fan des FCE, der zu jedem Heimspiel ins Stadion geht. Was zum einen aus zeitliche Gründen und auch aus geldlichen Gründen nicht immer möglich ist, aber ich beobachte die Entwicklung genau. Und natürlich ziehe ich Vergleiche sowohl zu erfolgreichen, als auch zu ähnlichen Zeiten und muss sagen, das der Club seine unverwechselbare Identität mehr und mehr aufgegeben hat. Spieler wie Trainer haben keine emotionale Bindung zum Verein und der FCE wird mehr und mehr zum Experimentierfeld für spielerisch schwache Profis und Jungtrainer, die sich ausprobieren dürfen. Saubere Finanzen stehen dem wohltuend und wohl kalkuliertem sportlichem Risiko entgegen. In den 90ziger war dies noch möglich und es wurden immer Mannschaften aufs Feld geschickt, die hinter und für den Verein und die Fans spielten. Ohne wenn und aber! Der eigene Nachwuchs war erfolgreicher, weil er motiviert war was die Übernahme in die 1. Mannschaft betraf.
Mann kann es drehen und wenden wie man will. Alle beteiligten müssen sich endlich hinsetzen und die richtigen Hausaufgaben machen und auch wenn es für den einzelnen schmerzhaft sein kann, die Konsequenzen ziehen. Vertreter aller Gruppen, von den Fans (die nicht nur ihre Liebe zum Verein, sondern auch ihr Geld ins Station tragen), von den Spielern (die endlich den FCE nicht nur als ihren aktuellen Arbeitsplatz sehen, sondern mit Herz und Leidenschaft spielen) und die Vereinsführung (die ohne Ausreden ihre bisherigen Entscheidungen begründen soll), müssen sich an einen Tisch setzen. Lippenbekenntnisse müssen bei diesem Treffen verboten sein!
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