Der renommierte Architekt und Hochschullehrer Prof. Helmut Striffler erhält in einer Festveranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2008, um 19 Uhr, den akademischen Grad und die Würde „Doktor der Ingenieurwissenschaften Ehren halber“ (Dr.-Ing. E.h.), die ihm die Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung für sein herausragendes, architektonisches Lebenswerk, seine wissenschaftlichen Verdienste in Forschung und Lehre sowie seine Mitwirkung am Aufbau der BTU verleiht.
Strifflers Bauten sind räumliche Meisterwerke, die nicht selten Meilensteine der Architekturentwicklung darstellen. Von der Trinitatiskirche und dem ÖVA-Haus in Mannheim bis hin zur Kulturhalle in Remchingen zieht sich durchgängig eine Linie in einer eigenen, fast archaischen, gleichwohl poetisch anmutenden Architektursprache. Internationale Reputation erlangte der Architekt schon in jungen Jahren mit dem Bau der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Dachau (1967).
Strifflers Werk ist mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet.
Als Ordinarius für Entwerfen und Gebäudekunde lehrte er an den Technischen Universitäten in Hannover und Darmstadt.
Die Geschicke vieler berufsständischer Verbände hat er in leitender Funktion über Jahrzehnte gelenkt. Er ist Gründungsmitglied des „rheinkolleg e.V.“ und dessen Ehrenvorsitzender.
An der strukturellen und baulichen Entwicklung der BTU war Striffler an entscheidender Stelle beteiligt. In einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates stellte er die Weichen für eine gedeihliche Startphase der BTU als Universität. Als Vorsitzender der Jury des internationalen Wettbewerbs (1993) zur Bebauung des Campus legte er den Grundstein für die heutige räumliche Disposition und Gestalt der Alma Mater. Der Neubau der Universitätsbiblothek (IKMZ) wäre ohne seine tatkräftige Unterstützung und Beratung so nicht möglich gewesen.
Die Laudatio für den Ehrenpromovenden hält der bekannte Architekturkritiker Dr. Manfred Sack aus Hamburg.
Die akademische Festveranstaltung anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Helmut Striffler findet am Mittwoch, 15. Oktober 2008, ab 19:00 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Audimax 1) auf dem BTU-Campus statt. Prof. Helmut Striffler hält dabei einen Vortrag zum Thema „Licht und Raum“, ein Begriffspaar, das als Grundlage und Maxime seines Schaffens angesehen werden kann.
Quelle: BTU Cottbus
Der renommierte Architekt und Hochschullehrer Prof. Helmut Striffler erhält in einer Festveranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2008, um 19 Uhr, den akademischen Grad und die Würde „Doktor der Ingenieurwissenschaften Ehren halber“ (Dr.-Ing. E.h.), die ihm die Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung für sein herausragendes, architektonisches Lebenswerk, seine wissenschaftlichen Verdienste in Forschung und Lehre sowie seine Mitwirkung am Aufbau der BTU verleiht.
Strifflers Bauten sind räumliche Meisterwerke, die nicht selten Meilensteine der Architekturentwicklung darstellen. Von der Trinitatiskirche und dem ÖVA-Haus in Mannheim bis hin zur Kulturhalle in Remchingen zieht sich durchgängig eine Linie in einer eigenen, fast archaischen, gleichwohl poetisch anmutenden Architektursprache. Internationale Reputation erlangte der Architekt schon in jungen Jahren mit dem Bau der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Dachau (1967).
Strifflers Werk ist mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet.
Als Ordinarius für Entwerfen und Gebäudekunde lehrte er an den Technischen Universitäten in Hannover und Darmstadt.
Die Geschicke vieler berufsständischer Verbände hat er in leitender Funktion über Jahrzehnte gelenkt. Er ist Gründungsmitglied des „rheinkolleg e.V.“ und dessen Ehrenvorsitzender.
An der strukturellen und baulichen Entwicklung der BTU war Striffler an entscheidender Stelle beteiligt. In einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates stellte er die Weichen für eine gedeihliche Startphase der BTU als Universität. Als Vorsitzender der Jury des internationalen Wettbewerbs (1993) zur Bebauung des Campus legte er den Grundstein für die heutige räumliche Disposition und Gestalt der Alma Mater. Der Neubau der Universitätsbiblothek (IKMZ) wäre ohne seine tatkräftige Unterstützung und Beratung so nicht möglich gewesen.
Die Laudatio für den Ehrenpromovenden hält der bekannte Architekturkritiker Dr. Manfred Sack aus Hamburg.
Die akademische Festveranstaltung anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Helmut Striffler findet am Mittwoch, 15. Oktober 2008, ab 19:00 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Audimax 1) auf dem BTU-Campus statt. Prof. Helmut Striffler hält dabei einen Vortrag zum Thema „Licht und Raum“, ein Begriffspaar, das als Grundlage und Maxime seines Schaffens angesehen werden kann.
Quelle: BTU Cottbus
Der renommierte Architekt und Hochschullehrer Prof. Helmut Striffler erhält in einer Festveranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2008, um 19 Uhr, den akademischen Grad und die Würde „Doktor der Ingenieurwissenschaften Ehren halber“ (Dr.-Ing. E.h.), die ihm die Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung für sein herausragendes, architektonisches Lebenswerk, seine wissenschaftlichen Verdienste in Forschung und Lehre sowie seine Mitwirkung am Aufbau der BTU verleiht.
Strifflers Bauten sind räumliche Meisterwerke, die nicht selten Meilensteine der Architekturentwicklung darstellen. Von der Trinitatiskirche und dem ÖVA-Haus in Mannheim bis hin zur Kulturhalle in Remchingen zieht sich durchgängig eine Linie in einer eigenen, fast archaischen, gleichwohl poetisch anmutenden Architektursprache. Internationale Reputation erlangte der Architekt schon in jungen Jahren mit dem Bau der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Dachau (1967).
Strifflers Werk ist mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet.
Als Ordinarius für Entwerfen und Gebäudekunde lehrte er an den Technischen Universitäten in Hannover und Darmstadt.
Die Geschicke vieler berufsständischer Verbände hat er in leitender Funktion über Jahrzehnte gelenkt. Er ist Gründungsmitglied des „rheinkolleg e.V.“ und dessen Ehrenvorsitzender.
An der strukturellen und baulichen Entwicklung der BTU war Striffler an entscheidender Stelle beteiligt. In einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates stellte er die Weichen für eine gedeihliche Startphase der BTU als Universität. Als Vorsitzender der Jury des internationalen Wettbewerbs (1993) zur Bebauung des Campus legte er den Grundstein für die heutige räumliche Disposition und Gestalt der Alma Mater. Der Neubau der Universitätsbiblothek (IKMZ) wäre ohne seine tatkräftige Unterstützung und Beratung so nicht möglich gewesen.
Die Laudatio für den Ehrenpromovenden hält der bekannte Architekturkritiker Dr. Manfred Sack aus Hamburg.
Die akademische Festveranstaltung anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Helmut Striffler findet am Mittwoch, 15. Oktober 2008, ab 19:00 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Audimax 1) auf dem BTU-Campus statt. Prof. Helmut Striffler hält dabei einen Vortrag zum Thema „Licht und Raum“, ein Begriffspaar, das als Grundlage und Maxime seines Schaffens angesehen werden kann.
Quelle: BTU Cottbus
Der renommierte Architekt und Hochschullehrer Prof. Helmut Striffler erhält in einer Festveranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2008, um 19 Uhr, den akademischen Grad und die Würde „Doktor der Ingenieurwissenschaften Ehren halber“ (Dr.-Ing. E.h.), die ihm die Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung für sein herausragendes, architektonisches Lebenswerk, seine wissenschaftlichen Verdienste in Forschung und Lehre sowie seine Mitwirkung am Aufbau der BTU verleiht.
Strifflers Bauten sind räumliche Meisterwerke, die nicht selten Meilensteine der Architekturentwicklung darstellen. Von der Trinitatiskirche und dem ÖVA-Haus in Mannheim bis hin zur Kulturhalle in Remchingen zieht sich durchgängig eine Linie in einer eigenen, fast archaischen, gleichwohl poetisch anmutenden Architektursprache. Internationale Reputation erlangte der Architekt schon in jungen Jahren mit dem Bau der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers in Dachau (1967).
Strifflers Werk ist mehrfach mit namhaften Architekturpreisen ausgezeichnet.
Als Ordinarius für Entwerfen und Gebäudekunde lehrte er an den Technischen Universitäten in Hannover und Darmstadt.
Die Geschicke vieler berufsständischer Verbände hat er in leitender Funktion über Jahrzehnte gelenkt. Er ist Gründungsmitglied des „rheinkolleg e.V.“ und dessen Ehrenvorsitzender.
An der strukturellen und baulichen Entwicklung der BTU war Striffler an entscheidender Stelle beteiligt. In einer Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates stellte er die Weichen für eine gedeihliche Startphase der BTU als Universität. Als Vorsitzender der Jury des internationalen Wettbewerbs (1993) zur Bebauung des Campus legte er den Grundstein für die heutige räumliche Disposition und Gestalt der Alma Mater. Der Neubau der Universitätsbiblothek (IKMZ) wäre ohne seine tatkräftige Unterstützung und Beratung so nicht möglich gewesen.
Die Laudatio für den Ehrenpromovenden hält der bekannte Architekturkritiker Dr. Manfred Sack aus Hamburg.
Die akademische Festveranstaltung anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Helmut Striffler findet am Mittwoch, 15. Oktober 2008, ab 19:00 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude (Audimax 1) auf dem BTU-Campus statt. Prof. Helmut Striffler hält dabei einen Vortrag zum Thema „Licht und Raum“, ein Begriffspaar, das als Grundlage und Maxime seines Schaffens angesehen werden kann.
Quelle: BTU Cottbus