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NIEDERLAUSITZ aktuell

Symposium zum 200sten Geburtstag des Australienforschers Ludwig Leichhardt im Schloss Branitz

14:20 Uhr | 10. September 2013
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Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

Anlass der internationalen wissenschaftlichen Tagung vom 27.-28. September 2013 der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist der Geburtstag des Forschungsreisenden Ludwig Leichhardt, der sich in diesem Jahr zum 200sten Mal jährt. Leichhardt war 1842 mit dem Ziel nach Australien gereist, die Naturgeschichte des Kontinentes zu erforschen. Dort unternahm er drei Expeditionen zur Erkundung des Inlandes. Mit seiner ersten Reise von der Ostküste an die Nordküste begründete er seinen internationalen Ruf als „Prince of Explorers“, die zweite musste er abbrechen. Von seiner dritten Reise, dem Versuch der ersten europäischen Ost-West-Querung des Kontinents, kehrte er nicht zurück und der gesamte Expeditionstrupp gilt seit dem Jahr 1848 als verschollen.
In der Geschichte der europäischen Erforschung Australiens nimmt Leichhardt eine wichtige Stellung ein. Noch zu Lebzeiten erhielt er Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen auf den Gebieten der Geographie und der Botanik. Der Name des Forschungsreisenden ist in die botanischen und zoologischen Nomenklaturen eingegangen, in Australien sind Landschaftszüge nach ihm benannt. Vor allem ist Ludwig Leichhardt jedoch wegen seines unbekannten Schicksals in Erinnerung geblieben.
Das Symposium thematisiert die verschiedenen Kontexte und unterschiedlichen Orte, an denen uns die Figur Ludwig Leichhardt heute begegnet; so unter anderem als ehrgeiziger Wissenschaftler, als kultureller Grenzgänger oder als literarische Figur. Wurde Leichhardt als heldenhafter Entdecker der gerade entstehenden australischen Nation, als Vertreter des britischen Empires oder aber als berühmter Sohn Brandenburgs von den unterschiedlichsten Seiten historisch vereinnahmt, so lassen sich Spuren seines Nachlebens bis heute an verschiedensten Orten finden. Jedoch bleiben diese Spuren – wie auch die Frage nach dem Verbleib seiner letzten Expedition – immer unvollständig und laden zu regem Nachdenken und Austausch ein.
Das fortdauernde Zirkulieren von Geschichten und Wissen zu Ludwig Leichhardt lässt ihn – nicht unähnlich Scheherazade aus Eintausendundeine Nacht – geradezu unsterblich werden. “Eintausendundein Leichhardt” nimmt diese Fülle an Leichhardt-Narrativen zum Anlass, um unterschiedliche Perspektiven auf diese transnationale Erinnerungsfigur der deutsch-australischen Geschichte zusammen zu tragen.
– Leichhardts Tagebücher, Forschungsberichte und Briefe
– Leichhardts naturwissenschaftliche Entdeckungen in den Sammlungen Europas
– Suchexpeditionen nach Ludwig Leichhardt
– Deutsch-australische Leichhardt-Bilder im historischen Wandel
– Leichhardt in der Literatur
– Indigene Perspektiven auf Ludwig Leichhardt
Veranstalter:
Prof. Dr. Lars Eckstein (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Helmut Peitsch (Institut für Germanistik, Universität Potsdam)
Prof. Dr. Anja Schwarz (Institut für Anglistik/Amerikanistik, Universität Potsdam)
Gert Streidt (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz)
Trotz der wissenschaftlichen Ausrichtung der Tagung sind die Vorträge für ein allgemeines Publikum geeignet. Etwa die Hälfte aller Beiträge wird in englischer Sprache gehalten.
Die Tagung ist öffentlich. Um Anmeldung wird gebeten:
anja.schwarz [at]uni-potsdam.de
Tel. 0331-977 1043
Foto: Wikipedia, public domain

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