Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Inhaber des Lehrstuhls Altlasten, hat sich für die Vorlesung des KinderCampus am morgigen Donnerstag, 2. Oktober 2008, etwas Besonderes ausgedacht:
Ein Bühnenfeuerwerk, welches im Audimax der BTU entzündet und in Kombination mit Spezialeffekten in eine Videosequenz des Films „Star Trek“ hineingespielt wird, sieht man nicht alle Tage! Ein von der Decke gezündetes Feuerwerk, ungefährlich für den Hörsaal und die Zuschauer. – Viel Mühe und Aufwand stecken dahinter. Bereits zwei Tage vor der Veranstaltung stellen viele Helfer für das jeweils zweiminütige Feuerwerk insgesamt an die 400 Effekte her. Die vielen Einzeleffekte müssen ebenfalls in Handarbeit miteinander verbunden werden, um am Donnerstag mit Unterstützung eines Spezial-Pyrotechnikers des Staatstheaters ein galaktisches Feuerwerk zu ergeben.
In der Experimental-Vorlesung des KinderCampus wird neben der klassischen Farbgebung von Flammen ein bislang wenig bekanntes Spiel mit dem Licht gezeigt, ein „Indoor-Feuerwerk“. Produkte des Theaterfeuerwerks werden vorgestellt: So zum Beispiel Bengallichter, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtern durch sehr klare und intensive Farben, aber auch ganz neue Farben auszeichnen. Weiterhin werden neue, speziell für den Innenraum entwickelte Effekte präsentiert, die es dem Pyrotechniker erlaubt, eigene kreative Vorstellungen hinsichtlich Intensität und Farbwirkung in sogenannten pyrotechnischen Sätzen umzusetzen. So können faszinierende Illusionen entstehen, die sonst nur sehr schwer zu realisieren sind. Der Vorteil dieses speziellen Materials ist, dass man die pyrotechnischen Sätze inszenierungsgerecht, quasi nach Drehbuch, fertigen und einsetzen kann. Das kann eine durchaus interessante Entwicklung für Theaterbühnen und Filmstudios sein. Das Produkt ist für den deutschen Markt zugelassen, erfordert allerdings eine entsprechende Befähigung des Pyrotechnikers.
Im Innenbereich werden ausschließlich solche Effekte in Anwendung gebracht, deren Reichweite die Zuschauer nicht gefährdet: Wasserfälle, Blitze, Knall oder andere Kurzzeiteffekte bilden eine Kombination, die Impressionen entstehen lässt und damit Kinder und Erwachsene in den Bann der Darstellung ziehen möchte.
Weitere Informationen
Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten der BTU Cottbus, Tel: 0355 / 69-3161
Quelle und Logo © : BTU Cottbus
Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Inhaber des Lehrstuhls Altlasten, hat sich für die Vorlesung des KinderCampus am morgigen Donnerstag, 2. Oktober 2008, etwas Besonderes ausgedacht:
Ein Bühnenfeuerwerk, welches im Audimax der BTU entzündet und in Kombination mit Spezialeffekten in eine Videosequenz des Films „Star Trek“ hineingespielt wird, sieht man nicht alle Tage! Ein von der Decke gezündetes Feuerwerk, ungefährlich für den Hörsaal und die Zuschauer. – Viel Mühe und Aufwand stecken dahinter. Bereits zwei Tage vor der Veranstaltung stellen viele Helfer für das jeweils zweiminütige Feuerwerk insgesamt an die 400 Effekte her. Die vielen Einzeleffekte müssen ebenfalls in Handarbeit miteinander verbunden werden, um am Donnerstag mit Unterstützung eines Spezial-Pyrotechnikers des Staatstheaters ein galaktisches Feuerwerk zu ergeben.
In der Experimental-Vorlesung des KinderCampus wird neben der klassischen Farbgebung von Flammen ein bislang wenig bekanntes Spiel mit dem Licht gezeigt, ein „Indoor-Feuerwerk“. Produkte des Theaterfeuerwerks werden vorgestellt: So zum Beispiel Bengallichter, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtern durch sehr klare und intensive Farben, aber auch ganz neue Farben auszeichnen. Weiterhin werden neue, speziell für den Innenraum entwickelte Effekte präsentiert, die es dem Pyrotechniker erlaubt, eigene kreative Vorstellungen hinsichtlich Intensität und Farbwirkung in sogenannten pyrotechnischen Sätzen umzusetzen. So können faszinierende Illusionen entstehen, die sonst nur sehr schwer zu realisieren sind. Der Vorteil dieses speziellen Materials ist, dass man die pyrotechnischen Sätze inszenierungsgerecht, quasi nach Drehbuch, fertigen und einsetzen kann. Das kann eine durchaus interessante Entwicklung für Theaterbühnen und Filmstudios sein. Das Produkt ist für den deutschen Markt zugelassen, erfordert allerdings eine entsprechende Befähigung des Pyrotechnikers.
Im Innenbereich werden ausschließlich solche Effekte in Anwendung gebracht, deren Reichweite die Zuschauer nicht gefährdet: Wasserfälle, Blitze, Knall oder andere Kurzzeiteffekte bilden eine Kombination, die Impressionen entstehen lässt und damit Kinder und Erwachsene in den Bann der Darstellung ziehen möchte.
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Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Lehrstuhl Altlasten der BTU Cottbus, Tel: 0355 / 69-3161
Quelle und Logo © : BTU Cottbus
Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Inhaber des Lehrstuhls Altlasten, hat sich für die Vorlesung des KinderCampus am morgigen Donnerstag, 2. Oktober 2008, etwas Besonderes ausgedacht:
Ein Bühnenfeuerwerk, welches im Audimax der BTU entzündet und in Kombination mit Spezialeffekten in eine Videosequenz des Films „Star Trek“ hineingespielt wird, sieht man nicht alle Tage! Ein von der Decke gezündetes Feuerwerk, ungefährlich für den Hörsaal und die Zuschauer. – Viel Mühe und Aufwand stecken dahinter. Bereits zwei Tage vor der Veranstaltung stellen viele Helfer für das jeweils zweiminütige Feuerwerk insgesamt an die 400 Effekte her. Die vielen Einzeleffekte müssen ebenfalls in Handarbeit miteinander verbunden werden, um am Donnerstag mit Unterstützung eines Spezial-Pyrotechnikers des Staatstheaters ein galaktisches Feuerwerk zu ergeben.
In der Experimental-Vorlesung des KinderCampus wird neben der klassischen Farbgebung von Flammen ein bislang wenig bekanntes Spiel mit dem Licht gezeigt, ein „Indoor-Feuerwerk“. Produkte des Theaterfeuerwerks werden vorgestellt: So zum Beispiel Bengallichter, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtern durch sehr klare und intensive Farben, aber auch ganz neue Farben auszeichnen. Weiterhin werden neue, speziell für den Innenraum entwickelte Effekte präsentiert, die es dem Pyrotechniker erlaubt, eigene kreative Vorstellungen hinsichtlich Intensität und Farbwirkung in sogenannten pyrotechnischen Sätzen umzusetzen. So können faszinierende Illusionen entstehen, die sonst nur sehr schwer zu realisieren sind. Der Vorteil dieses speziellen Materials ist, dass man die pyrotechnischen Sätze inszenierungsgerecht, quasi nach Drehbuch, fertigen und einsetzen kann. Das kann eine durchaus interessante Entwicklung für Theaterbühnen und Filmstudios sein. Das Produkt ist für den deutschen Markt zugelassen, erfordert allerdings eine entsprechende Befähigung des Pyrotechnikers.
Im Innenbereich werden ausschließlich solche Effekte in Anwendung gebracht, deren Reichweite die Zuschauer nicht gefährdet: Wasserfälle, Blitze, Knall oder andere Kurzzeiteffekte bilden eine Kombination, die Impressionen entstehen lässt und damit Kinder und Erwachsene in den Bann der Darstellung ziehen möchte.
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Prof. Dr. Wolfgang Spyra, Inhaber des Lehrstuhls Altlasten, hat sich für die Vorlesung des KinderCampus am morgigen Donnerstag, 2. Oktober 2008, etwas Besonderes ausgedacht:
Ein Bühnenfeuerwerk, welches im Audimax der BTU entzündet und in Kombination mit Spezialeffekten in eine Videosequenz des Films „Star Trek“ hineingespielt wird, sieht man nicht alle Tage! Ein von der Decke gezündetes Feuerwerk, ungefährlich für den Hörsaal und die Zuschauer. – Viel Mühe und Aufwand stecken dahinter. Bereits zwei Tage vor der Veranstaltung stellen viele Helfer für das jeweils zweiminütige Feuerwerk insgesamt an die 400 Effekte her. Die vielen Einzeleffekte müssen ebenfalls in Handarbeit miteinander verbunden werden, um am Donnerstag mit Unterstützung eines Spezial-Pyrotechnikers des Staatstheaters ein galaktisches Feuerwerk zu ergeben.
In der Experimental-Vorlesung des KinderCampus wird neben der klassischen Farbgebung von Flammen ein bislang wenig bekanntes Spiel mit dem Licht gezeigt, ein „Indoor-Feuerwerk“. Produkte des Theaterfeuerwerks werden vorgestellt: So zum Beispiel Bengallichter, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtern durch sehr klare und intensive Farben, aber auch ganz neue Farben auszeichnen. Weiterhin werden neue, speziell für den Innenraum entwickelte Effekte präsentiert, die es dem Pyrotechniker erlaubt, eigene kreative Vorstellungen hinsichtlich Intensität und Farbwirkung in sogenannten pyrotechnischen Sätzen umzusetzen. So können faszinierende Illusionen entstehen, die sonst nur sehr schwer zu realisieren sind. Der Vorteil dieses speziellen Materials ist, dass man die pyrotechnischen Sätze inszenierungsgerecht, quasi nach Drehbuch, fertigen und einsetzen kann. Das kann eine durchaus interessante Entwicklung für Theaterbühnen und Filmstudios sein. Das Produkt ist für den deutschen Markt zugelassen, erfordert allerdings eine entsprechende Befähigung des Pyrotechnikers.
Im Innenbereich werden ausschließlich solche Effekte in Anwendung gebracht, deren Reichweite die Zuschauer nicht gefährdet: Wasserfälle, Blitze, Knall oder andere Kurzzeiteffekte bilden eine Kombination, die Impressionen entstehen lässt und damit Kinder und Erwachsene in den Bann der Darstellung ziehen möchte.
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