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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mühlen – die ältesten Kraftmaschinen der Menschheit

12:29 Uhr | 21. Mai 2013
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Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
Informationen im Internet unter: www.spreewaldmuehle.com
Rudolf Neuland

Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
Informationen im Internet unter: www.spreewaldmuehle.com
Rudolf Neuland

Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
Informationen im Internet unter: www.spreewaldmuehle.com
Rudolf Neuland

Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Rudolf Neuland

Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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