Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
Informationen im Internet unter: www.spreewaldmuehle.com
Rudolf Neuland
Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
Informationen im Internet unter: www.spreewaldmuehle.com
Rudolf Neuland
Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
Informationen im Internet unter: www.spreewaldmuehle.com
Rudolf Neuland
Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Wie deutschlandweit über 1000 andere historische Mühlen präsentierte sich am Pfingstmontag auch die Cottbuser Spreewehrmühle bei freiem Eintritt den zahlreichen Besuchern wieder betriebsbereit. Stündlich wurde das europaweit größte funktionsfähige Wasserrad in Betrieb genommen. Anlass war der traditionelle „Deutsche Mühlentag“, der in diesem Jahr nun schon zum 20. Mal stattfand. Zwischen 10 und 18 Uhr erfuhren über 200 Gäste von sach- und fachkundigen Vereinsmitgliedern wie Jochen Raedisch in zünftiger Müllertracht oder Ralf Müller interessante technische und historische Details über die Mühle als älteste Kraftmaschine der Menschheit. In der Region Berlin/Brandenburg reicht ihre Geschichte immerhin über 800 Jahre zurück. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Leute wie Raedisch und Müller etlichen bürokratischen Widrigkeiten zum Trotz dazu bei, dass diese geniale Technik von einst auch künftig ein prägnanter Teil unserer europäischen Kulturlandschaft bleibt. Pflege und Erhaltung ist auch für die „Spreewehrmühle“ dringend angesagt: In den Sommerwochen muss das Dach völlig neu eingedeckt werden – denn dessen jetziger maroder Zustand ist nicht mehr vertretbar. Dafür und für andere Reparaturen beschaffte der Verein Fördergelder und Spenden – auch am Pfingstmontag entrichtete mancher Besucher freiwillig einen kleinen Obolus. Der Mühlenverband Berlin/Brandenburg wies in einer Erklärung zum 20. Mühlentag auf die nicht geringen regionalen Probleme hin. An vielen Orten sei es fast ausschließlich dem ehrenamtlichen Einsatz der Mühlenfreunde zu verdanken, dass die Mühlen erhalten bleiben. „Öffentliche Zuwendungen für diese unsere Geschichte so wichtige Denkmalsgattung sind rar. Seit Jahren wird Denkmalpflege gewissermaßen ohne Geld gemacht. Auch fehlt es an der Lobby – Mühlenerhaltung erfolgt meist im Stillen.“ – Eine öffentliche Kritik, die für sich spricht und hoffentlich auch bei den Adressaten wirkungsvoll ankommt, damit das Laufen der Mühlsteine, Zahnräder, Transmissionsriemen und Wasserräder vielen Interessenten auch künftig wie Musik in ihren Ohren klingt.
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Rudolf Neuland