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NIEDERLAUSITZ aktuell

Pirna nimmt Punkte aus Cottbus mit. LHC verliert 19:23 – mit Video

0:22 Uhr | 8. April 2013
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Am Samstag, den 6. April, gewinnt der ESV Lok Pirna in der Fremde beim LHC Cottbus mit 23:19. Das Spiel wurde von den Unparteiischen Andreas Jakob und Maik Kuss geleitet. Vor 530 Zuschauern zeigte der LHC Cottbus vor allem in der zweiten Hälfte eine schwache Leistung, was sich im Angriff deutlich zeigte. Die Mannschaft aus Pirna war in den letzten 15 Minuten einfach erfahrener und konnte so das Spiel gewinnen.
Dem LHC gelang es von Beginn an nicht das Spiel zu bestimmen und lag von der ersten Minute an mit mindestens einem Tor zurück. Es wurde kaum Bezug zum Spiel gefunden, sodass keine Führung erzielt werden konnte. Dies drückte die Laune und Motivation der Spieler anscheinend immer mehr. Dazu trug ebenso bei, dass von den 350 Zuschauern nur die gut 70 mitgereisten Fans aus Pirna die Halle zum Beben brachten. Gerade in einer solchen Lage wäre Unterstützung von den Rängen angebracht gewesen.
Nach der Pause zeigten die Spieler des LHC kein verändertes Gesicht, sodass das Spiel nicht besser wurde. Im Gegensatz dazu steigerte sich die Mannschaft aus Pirna, wenn auch kaum merklich. Petr Hazl hatte in der Kabine wohl, im Gegensatz zu seinem Gegenüber Marcel Linge, die richtigen Worte gefunden. Dies zeichnete sich auch in den 15 Minuten ab, in denen die Mannen aus der Lausitz nur ein Tor werfen. In diesen 15 Minuten setzen sich die Gäste auf vier Tore ab. Das es nicht mehr wurden liegt auch daran, dass die Gäste ebenfalls unkonzentriert mit ihren Chancen umgingen und einige liegen ließen.
Am Ende siegten der ESV Lok Pirna verdient mit 23:19 in der Lausitz.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling,Trupp(5), Henow, Takev, Meier(4), Fischer, Seifert(1), Widera(4), Wieland(1), Efa, Schulze(4)
ESV Lok Pirna: Grathwohl, Percin; Weiß, Gärtner, Ulbricht, Gaube, Boucek(1), Milicevic(8/4), Helbig, Martinc(2), Jürschke(3), Havlat(7), Schneider(2), Hartmann
Pressekonferenz:
Hazl (ESV Lok Prina): „ Wir haben trotz vieler Fehler und Unkonzentriertheiten die zwei Punkte geholt und uns damit so gut wie aus dem Abschiedsrennen verabschiedet. Die Mannschaft wollte einfach den Sieg etwas mehr, sodass wir die Punkte am Ende mit nach Hause nehmen können. In der zweiten Halbzeit hat uns Sven Grathwohl im Spiel gehalten, der viele Chancen vereiteln konnte. Eigentlich müssen wir verärgert sein, da wir mit 8 oder 9 Toren hätten gewinnen müssen.“
Linge (LHC Cottbus): „ Beide Mannschaften haben keinen schönen Handball gespielt. Ohne Rückraum hatten wir einfach keine Chance, da wir es nicht geschafft haben die Rückraumschützen in Position zu bringen. Außerdem habe ich die letzte Konsequenz bei den Spielern vermisst um das Tor zu erzielen. Das Spiel von uns war einfach sehr schlecht, sodass wir eine harte Trainingswoche vor uns haben. Herauszunehmen ist daraus Julien Adam, der kurz vor dem Spiel noch eingesprungen ist und im Tor einige gute Aktionen hatte, sowie Silvio Fischer, der seine Arbeit in der Deckung gut gemacht hat.
Irgendwie scheint die Mannschaft ein Problem mit Mannschaften auf Augenhöhe zu haben und das müssen wir definitiv abstellen.“
Spielzusammenfassung als Video
Pressekonferenz als Video
Berichtigung zur PK: Der Moderator ist nicht Paul Grafe, sondern Jürgen Lindemann. Karl-Heinz Böhmer
Fotos: Steffen Beyer

Am Samstag, den 6. April, gewinnt der ESV Lok Pirna in der Fremde beim LHC Cottbus mit 23:19. Das Spiel wurde von den Unparteiischen Andreas Jakob und Maik Kuss geleitet. Vor 530 Zuschauern zeigte der LHC Cottbus vor allem in der zweiten Hälfte eine schwache Leistung, was sich im Angriff deutlich zeigte. Die Mannschaft aus Pirna war in den letzten 15 Minuten einfach erfahrener und konnte so das Spiel gewinnen.
Dem LHC gelang es von Beginn an nicht das Spiel zu bestimmen und lag von der ersten Minute an mit mindestens einem Tor zurück. Es wurde kaum Bezug zum Spiel gefunden, sodass keine Führung erzielt werden konnte. Dies drückte die Laune und Motivation der Spieler anscheinend immer mehr. Dazu trug ebenso bei, dass von den 350 Zuschauern nur die gut 70 mitgereisten Fans aus Pirna die Halle zum Beben brachten. Gerade in einer solchen Lage wäre Unterstützung von den Rängen angebracht gewesen.
Nach der Pause zeigten die Spieler des LHC kein verändertes Gesicht, sodass das Spiel nicht besser wurde. Im Gegensatz dazu steigerte sich die Mannschaft aus Pirna, wenn auch kaum merklich. Petr Hazl hatte in der Kabine wohl, im Gegensatz zu seinem Gegenüber Marcel Linge, die richtigen Worte gefunden. Dies zeichnete sich auch in den 15 Minuten ab, in denen die Mannen aus der Lausitz nur ein Tor werfen. In diesen 15 Minuten setzen sich die Gäste auf vier Tore ab. Das es nicht mehr wurden liegt auch daran, dass die Gäste ebenfalls unkonzentriert mit ihren Chancen umgingen und einige liegen ließen.
Am Ende siegten der ESV Lok Pirna verdient mit 23:19 in der Lausitz.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling,Trupp(5), Henow, Takev, Meier(4), Fischer, Seifert(1), Widera(4), Wieland(1), Efa, Schulze(4)
ESV Lok Pirna: Grathwohl, Percin; Weiß, Gärtner, Ulbricht, Gaube, Boucek(1), Milicevic(8/4), Helbig, Martinc(2), Jürschke(3), Havlat(7), Schneider(2), Hartmann
Pressekonferenz:
Hazl (ESV Lok Prina): „ Wir haben trotz vieler Fehler und Unkonzentriertheiten die zwei Punkte geholt und uns damit so gut wie aus dem Abschiedsrennen verabschiedet. Die Mannschaft wollte einfach den Sieg etwas mehr, sodass wir die Punkte am Ende mit nach Hause nehmen können. In der zweiten Halbzeit hat uns Sven Grathwohl im Spiel gehalten, der viele Chancen vereiteln konnte. Eigentlich müssen wir verärgert sein, da wir mit 8 oder 9 Toren hätten gewinnen müssen.“
Linge (LHC Cottbus): „ Beide Mannschaften haben keinen schönen Handball gespielt. Ohne Rückraum hatten wir einfach keine Chance, da wir es nicht geschafft haben die Rückraumschützen in Position zu bringen. Außerdem habe ich die letzte Konsequenz bei den Spielern vermisst um das Tor zu erzielen. Das Spiel von uns war einfach sehr schlecht, sodass wir eine harte Trainingswoche vor uns haben. Herauszunehmen ist daraus Julien Adam, der kurz vor dem Spiel noch eingesprungen ist und im Tor einige gute Aktionen hatte, sowie Silvio Fischer, der seine Arbeit in der Deckung gut gemacht hat.
Irgendwie scheint die Mannschaft ein Problem mit Mannschaften auf Augenhöhe zu haben und das müssen wir definitiv abstellen.“
Spielzusammenfassung als Video
Pressekonferenz als Video
Berichtigung zur PK: Der Moderator ist nicht Paul Grafe, sondern Jürgen Lindemann. Karl-Heinz Böhmer
Fotos: Steffen Beyer

Am Samstag, den 6. April, gewinnt der ESV Lok Pirna in der Fremde beim LHC Cottbus mit 23:19. Das Spiel wurde von den Unparteiischen Andreas Jakob und Maik Kuss geleitet. Vor 530 Zuschauern zeigte der LHC Cottbus vor allem in der zweiten Hälfte eine schwache Leistung, was sich im Angriff deutlich zeigte. Die Mannschaft aus Pirna war in den letzten 15 Minuten einfach erfahrener und konnte so das Spiel gewinnen.
Dem LHC gelang es von Beginn an nicht das Spiel zu bestimmen und lag von der ersten Minute an mit mindestens einem Tor zurück. Es wurde kaum Bezug zum Spiel gefunden, sodass keine Führung erzielt werden konnte. Dies drückte die Laune und Motivation der Spieler anscheinend immer mehr. Dazu trug ebenso bei, dass von den 350 Zuschauern nur die gut 70 mitgereisten Fans aus Pirna die Halle zum Beben brachten. Gerade in einer solchen Lage wäre Unterstützung von den Rängen angebracht gewesen.
Nach der Pause zeigten die Spieler des LHC kein verändertes Gesicht, sodass das Spiel nicht besser wurde. Im Gegensatz dazu steigerte sich die Mannschaft aus Pirna, wenn auch kaum merklich. Petr Hazl hatte in der Kabine wohl, im Gegensatz zu seinem Gegenüber Marcel Linge, die richtigen Worte gefunden. Dies zeichnete sich auch in den 15 Minuten ab, in denen die Mannen aus der Lausitz nur ein Tor werfen. In diesen 15 Minuten setzen sich die Gäste auf vier Tore ab. Das es nicht mehr wurden liegt auch daran, dass die Gäste ebenfalls unkonzentriert mit ihren Chancen umgingen und einige liegen ließen.
Am Ende siegten der ESV Lok Pirna verdient mit 23:19 in der Lausitz.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling,Trupp(5), Henow, Takev, Meier(4), Fischer, Seifert(1), Widera(4), Wieland(1), Efa, Schulze(4)
ESV Lok Pirna: Grathwohl, Percin; Weiß, Gärtner, Ulbricht, Gaube, Boucek(1), Milicevic(8/4), Helbig, Martinc(2), Jürschke(3), Havlat(7), Schneider(2), Hartmann
Pressekonferenz:
Hazl (ESV Lok Prina): „ Wir haben trotz vieler Fehler und Unkonzentriertheiten die zwei Punkte geholt und uns damit so gut wie aus dem Abschiedsrennen verabschiedet. Die Mannschaft wollte einfach den Sieg etwas mehr, sodass wir die Punkte am Ende mit nach Hause nehmen können. In der zweiten Halbzeit hat uns Sven Grathwohl im Spiel gehalten, der viele Chancen vereiteln konnte. Eigentlich müssen wir verärgert sein, da wir mit 8 oder 9 Toren hätten gewinnen müssen.“
Linge (LHC Cottbus): „ Beide Mannschaften haben keinen schönen Handball gespielt. Ohne Rückraum hatten wir einfach keine Chance, da wir es nicht geschafft haben die Rückraumschützen in Position zu bringen. Außerdem habe ich die letzte Konsequenz bei den Spielern vermisst um das Tor zu erzielen. Das Spiel von uns war einfach sehr schlecht, sodass wir eine harte Trainingswoche vor uns haben. Herauszunehmen ist daraus Julien Adam, der kurz vor dem Spiel noch eingesprungen ist und im Tor einige gute Aktionen hatte, sowie Silvio Fischer, der seine Arbeit in der Deckung gut gemacht hat.
Irgendwie scheint die Mannschaft ein Problem mit Mannschaften auf Augenhöhe zu haben und das müssen wir definitiv abstellen.“
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Fotos: Steffen Beyer

Am Samstag, den 6. April, gewinnt der ESV Lok Pirna in der Fremde beim LHC Cottbus mit 23:19. Das Spiel wurde von den Unparteiischen Andreas Jakob und Maik Kuss geleitet. Vor 530 Zuschauern zeigte der LHC Cottbus vor allem in der zweiten Hälfte eine schwache Leistung, was sich im Angriff deutlich zeigte. Die Mannschaft aus Pirna war in den letzten 15 Minuten einfach erfahrener und konnte so das Spiel gewinnen.
Dem LHC gelang es von Beginn an nicht das Spiel zu bestimmen und lag von der ersten Minute an mit mindestens einem Tor zurück. Es wurde kaum Bezug zum Spiel gefunden, sodass keine Führung erzielt werden konnte. Dies drückte die Laune und Motivation der Spieler anscheinend immer mehr. Dazu trug ebenso bei, dass von den 350 Zuschauern nur die gut 70 mitgereisten Fans aus Pirna die Halle zum Beben brachten. Gerade in einer solchen Lage wäre Unterstützung von den Rängen angebracht gewesen.
Nach der Pause zeigten die Spieler des LHC kein verändertes Gesicht, sodass das Spiel nicht besser wurde. Im Gegensatz dazu steigerte sich die Mannschaft aus Pirna, wenn auch kaum merklich. Petr Hazl hatte in der Kabine wohl, im Gegensatz zu seinem Gegenüber Marcel Linge, die richtigen Worte gefunden. Dies zeichnete sich auch in den 15 Minuten ab, in denen die Mannen aus der Lausitz nur ein Tor werfen. In diesen 15 Minuten setzen sich die Gäste auf vier Tore ab. Das es nicht mehr wurden liegt auch daran, dass die Gäste ebenfalls unkonzentriert mit ihren Chancen umgingen und einige liegen ließen.
Am Ende siegten der ESV Lok Pirna verdient mit 23:19 in der Lausitz.
LHC Cottbus: Kozlowski, Adam; Robert, Michling,Trupp(5), Henow, Takev, Meier(4), Fischer, Seifert(1), Widera(4), Wieland(1), Efa, Schulze(4)
ESV Lok Pirna: Grathwohl, Percin; Weiß, Gärtner, Ulbricht, Gaube, Boucek(1), Milicevic(8/4), Helbig, Martinc(2), Jürschke(3), Havlat(7), Schneider(2), Hartmann
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Hazl (ESV Lok Prina): „ Wir haben trotz vieler Fehler und Unkonzentriertheiten die zwei Punkte geholt und uns damit so gut wie aus dem Abschiedsrennen verabschiedet. Die Mannschaft wollte einfach den Sieg etwas mehr, sodass wir die Punkte am Ende mit nach Hause nehmen können. In der zweiten Halbzeit hat uns Sven Grathwohl im Spiel gehalten, der viele Chancen vereiteln konnte. Eigentlich müssen wir verärgert sein, da wir mit 8 oder 9 Toren hätten gewinnen müssen.“
Linge (LHC Cottbus): „ Beide Mannschaften haben keinen schönen Handball gespielt. Ohne Rückraum hatten wir einfach keine Chance, da wir es nicht geschafft haben die Rückraumschützen in Position zu bringen. Außerdem habe ich die letzte Konsequenz bei den Spielern vermisst um das Tor zu erzielen. Das Spiel von uns war einfach sehr schlecht, sodass wir eine harte Trainingswoche vor uns haben. Herauszunehmen ist daraus Julien Adam, der kurz vor dem Spiel noch eingesprungen ist und im Tor einige gute Aktionen hatte, sowie Silvio Fischer, der seine Arbeit in der Deckung gut gemacht hat.
Irgendwie scheint die Mannschaft ein Problem mit Mannschaften auf Augenhöhe zu haben und das müssen wir definitiv abstellen.“
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