Die GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus schlägt als Bezeichnung für den Restsee des Tagebaues Cottbus-Nord den Namen “Lieskower See / Liškojski jazor” vor. Das macht der Verein in einem Schreiben an die Stadtverwaltung Cottbus deutlich, die öffentlich um Vorschläge zur Benennung des Sees gebeten hatte.
Bereits in den 1980er Jahren wurden für den Kohleförderung des Tagebaues Cottbus-Nord die deutsch-sorbischen Dörfer Groß Lieskow, Klein Lieskow und Tranitz zerstört. Da es zu dieser Zeit keine geschlossenen Umsiedlungen gab, sind ihre Namen seitdem von der Landkarte verschwunden. Es ist vor diesem Hintergrund geboten, durch die Seebenennung angemessen an die verschwundenen Orte zu erinnern. Dieses Prinzip wurde im Lausitzer Braunkohlenrevier bereits mehrfach angewandt und drängt sich auch hier auf. Von ehemaligen Klein Lieskower Einwohnern war bereits in den 1990er Jahren öffentlich dieser Vorschlag geäußert, aber damals von der Stadt ignoriert worden.
Die UGC bezweifelt in ihrem Brief die Ergebnisoffenheit der derzeitigen Bürgerbeteiligung: Der Aufruf der Stadt zu Vorschlägen ist bereits zu stark auf ein bestimmtes Ergebnis, nämlich die Bezeichnung “Cottbuser Ostsee” fixiert.
Die Stadtverwaltung Cottbus hat im Amtsblatt vom 23. Februar um Namensvorschläge für den See gebeten, die bis zum 23. März an folgende Adresse eingereicht werden sollen: Stadt Cottbus Fachbereich Stadtentwicklung, Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus schlägt als Bezeichnung für den Restsee des Tagebaues Cottbus-Nord den Namen “Lieskower See / Liškojski jazor” vor. Das macht der Verein in einem Schreiben an die Stadtverwaltung Cottbus deutlich, die öffentlich um Vorschläge zur Benennung des Sees gebeten hatte.
Bereits in den 1980er Jahren wurden für den Kohleförderung des Tagebaues Cottbus-Nord die deutsch-sorbischen Dörfer Groß Lieskow, Klein Lieskow und Tranitz zerstört. Da es zu dieser Zeit keine geschlossenen Umsiedlungen gab, sind ihre Namen seitdem von der Landkarte verschwunden. Es ist vor diesem Hintergrund geboten, durch die Seebenennung angemessen an die verschwundenen Orte zu erinnern. Dieses Prinzip wurde im Lausitzer Braunkohlenrevier bereits mehrfach angewandt und drängt sich auch hier auf. Von ehemaligen Klein Lieskower Einwohnern war bereits in den 1990er Jahren öffentlich dieser Vorschlag geäußert, aber damals von der Stadt ignoriert worden.
Die UGC bezweifelt in ihrem Brief die Ergebnisoffenheit der derzeitigen Bürgerbeteiligung: Der Aufruf der Stadt zu Vorschlägen ist bereits zu stark auf ein bestimmtes Ergebnis, nämlich die Bezeichnung “Cottbuser Ostsee” fixiert.
Die Stadtverwaltung Cottbus hat im Amtsblatt vom 23. Februar um Namensvorschläge für den See gebeten, die bis zum 23. März an folgende Adresse eingereicht werden sollen: Stadt Cottbus Fachbereich Stadtentwicklung, Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus schlägt als Bezeichnung für den Restsee des Tagebaues Cottbus-Nord den Namen “Lieskower See / Liškojski jazor” vor. Das macht der Verein in einem Schreiben an die Stadtverwaltung Cottbus deutlich, die öffentlich um Vorschläge zur Benennung des Sees gebeten hatte.
Bereits in den 1980er Jahren wurden für den Kohleförderung des Tagebaues Cottbus-Nord die deutsch-sorbischen Dörfer Groß Lieskow, Klein Lieskow und Tranitz zerstört. Da es zu dieser Zeit keine geschlossenen Umsiedlungen gab, sind ihre Namen seitdem von der Landkarte verschwunden. Es ist vor diesem Hintergrund geboten, durch die Seebenennung angemessen an die verschwundenen Orte zu erinnern. Dieses Prinzip wurde im Lausitzer Braunkohlenrevier bereits mehrfach angewandt und drängt sich auch hier auf. Von ehemaligen Klein Lieskower Einwohnern war bereits in den 1990er Jahren öffentlich dieser Vorschlag geäußert, aber damals von der Stadt ignoriert worden.
Die UGC bezweifelt in ihrem Brief die Ergebnisoffenheit der derzeitigen Bürgerbeteiligung: Der Aufruf der Stadt zu Vorschlägen ist bereits zu stark auf ein bestimmtes Ergebnis, nämlich die Bezeichnung “Cottbuser Ostsee” fixiert.
Die Stadtverwaltung Cottbus hat im Amtsblatt vom 23. Februar um Namensvorschläge für den See gebeten, die bis zum 23. März an folgende Adresse eingereicht werden sollen: Stadt Cottbus Fachbereich Stadtentwicklung, Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus schlägt als Bezeichnung für den Restsee des Tagebaues Cottbus-Nord den Namen “Lieskower See / Liškojski jazor” vor. Das macht der Verein in einem Schreiben an die Stadtverwaltung Cottbus deutlich, die öffentlich um Vorschläge zur Benennung des Sees gebeten hatte.
Bereits in den 1980er Jahren wurden für den Kohleförderung des Tagebaues Cottbus-Nord die deutsch-sorbischen Dörfer Groß Lieskow, Klein Lieskow und Tranitz zerstört. Da es zu dieser Zeit keine geschlossenen Umsiedlungen gab, sind ihre Namen seitdem von der Landkarte verschwunden. Es ist vor diesem Hintergrund geboten, durch die Seebenennung angemessen an die verschwundenen Orte zu erinnern. Dieses Prinzip wurde im Lausitzer Braunkohlenrevier bereits mehrfach angewandt und drängt sich auch hier auf. Von ehemaligen Klein Lieskower Einwohnern war bereits in den 1990er Jahren öffentlich dieser Vorschlag geäußert, aber damals von der Stadt ignoriert worden.
Die UGC bezweifelt in ihrem Brief die Ergebnisoffenheit der derzeitigen Bürgerbeteiligung: Der Aufruf der Stadt zu Vorschlägen ist bereits zu stark auf ein bestimmtes Ergebnis, nämlich die Bezeichnung “Cottbuser Ostsee” fixiert.
Die Stadtverwaltung Cottbus hat im Amtsblatt vom 23. Februar um Namensvorschläge für den See gebeten, die bis zum 23. März an folgende Adresse eingereicht werden sollen: Stadt Cottbus Fachbereich Stadtentwicklung, Karl-Marx-Straße 67, 03044 Cottbus.
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus