Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat der Feuerwehr in Cottbus zum 150. Gründungsjubiläum gratuliert. Cottbus könne mit Stolz auf seine Feuerwehr blicken, sagte der Minister auf der Jubiläumsfestveranstaltung heute Nachmittag in Cottbus. „Was vor genau 150 Jahren mit 60 Angehörigen des örtlichen Turn-Vereins begann, ist heute eine hochprofessionelle Truppe von 185 hauptamtlichen Feuerwehrleuten und 432 aktiven Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr.“
Vor 150 Jahren hätten sich Freiwillige zusammengefunden, um „Hilfe und Beistand in Not und Gefahr für die Mitbürgerinnen und Mitbürger in ihrer Stadt“ zu leisten. „Dieses Einstehen für die Nachbarn, das persönliche Engagement, ist bis heute die Grundidee des Brand- und Katastrophenschutzes in unserem Land – egal ob bei den freiwilligen Einsatzkräften oder den Angehörigen der Berufsfeuerwehr“, betonte Woidke. Er dankte zugleich den Feuerwehrleuten für ihre stetige Einsatzbereitschaft. In diesen Dank schloss er auch die Familien, Angehörigen und Partner der Einsatzkräfte ein, ohne deren Verständnis und Rückhalt die Feuerwehrleute ihren Dienst nicht leisten könnten.
Woidke lobte zugleich die aktive Nachwuchsarbeit der Cottbuser Feuerwehren. Die 160 Mitglieder starke Jugendfeuerwehr verdeutliche das große Engagement auf diesem Gebiet. „Das ist wichtig für die personelle Sicherung des Brandschutzes in der Zukunft. Es ist aber auch ein toller Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche“, sagte der Innenminister.
Die Feuerwehr Cottbus ist mit 150 Jahren eine der ältesten Feuerwehren in Brandenburg. Sie wurde am 16. Februar 1863 durch Beschluss der damaligen Stadtverordnetenversammlung ins Leben gerufen, nachdem Mitglieder des örtlichen Turnvereins sich zur Übernahme des Brandschutzes bereit erklärt hatten.
Die erste Löschtechnik bestand aus zwei Handdruckspritzen und einem Gerätewagen. 1925 übernahm die immer noch ausschließlich aus Freiwilligen bestehende Feuerwehr auch den Krankentransport in der Stadt. 1947 wurde eine Berufsfeuerwehr gebildet. Seit 1991 sind Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr in die Stadtverwaltung eingegliedert und haben in der Hauptfeuer- und Rettungswache ihr gemeinsames Domizil.
Aktuell verfügen die Feuerwehrleute über 52 moderne Einsatzfahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz sowie zwölf Fahrzeuge für den Rettungsdienst, die in den beiden Cottbuser Feuerwachen und weiteren 16 Gerätehäusern der Freiwilligen Wehren untergebracht sind.
In der Cottbuser Hauptfeuer- und Rettungswache ist seit 2005 außerdem die Regionalleitstelle ‚Lausitz’ beheimatet. Sie steuert die Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz für die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und die Stadt Cottbus. Damit betreut sie einen der flächenmäßig größten Leitstellenbereiche in Deutschland.
Quelle: Ministerium des Innern