Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Informationskampagne der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Organpaten werden“ ist vom 15. bis 17. Februar auf der Gesundheitsmesse „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Gesundheitsministerin Anita Tack, selbst Botschafterin für Organspende der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), begrüßt diese Aktion: „Ob durch Unfall oder Krankheit, jeder kann plötzlich in die Situation geraten, auf ein neues Organ angewiesen zu sein. Eine Organtransplantation ist dann oft die einzige Chance, ein neues Leben zu beginnen. Deshalb sollte man sich frühzeitig mit dem Thema beschäftigen.“
Mit den zum 1. November 2012 in Kraft getretenen Änderungen im Transplantationsgesetz werden alle Bürgerinnen und Bürger ab dem vollendeten 16. Lebensjahr regelmäßig durch ihre Krankenkasse aufgefordert, für sich eine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende zu treffen. „Die Entscheidung zur Organspende ist eine persönliche. Keiner beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod, dennoch ist eine Entscheidung zu Lebzeiten auch im Hinblick auf die große emotionale Belastung der Angehörigen sinnvoll“, so Tack, die selbst einen Organspendeausweis hat.
Neben der Tatsache, dass es noch immer zu wenige potentielle Organspender gibt, stellt eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung die Hinterbliebenen nicht zusätzlich vor die schier unlösbare Aufgabe, Entscheidungen in kurzer Zeit und extrem schwierigen Situationen zu treffen, für die im Leben kein Raum, keine Zeit oder einfach nie die Gelegenheit war.
„Jeder sollte sich ganz ernsthaft mit der Frage der eigenen Spendebereitschaft befassen und dies auch entsprechend dokumentieren. Die Messe ist eine gute Gelegenheit, alle Fragen zu stellen und sich umfassend zu informieren“, so Tack.
Rund 12.000 Menschen warten in Deutschland auf eine Organtransplantation. Mit der Erklärung eines potentiellen Organspenders können Organe aber auch Gewebe gespendet und übertragen werden.
Brandenburg hat kein eigenes Transplantationszentrum. Alle Patientinnen und Patienten aus Brandenburg, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet.
Nach Angaben der DSO ist in Brandenburg im vergangenen Jahr die Spendebereitschaft um 8,8 Prozent gesunken. 31 Personen haben postmortal Organe gespendet.
Mit der Informationstour “ORGANPATEN werden” ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15. bis 17. Februar 2013 auf der Messe „Fit + Gesund“ in Cottbus zu Gast. Mit geschultem Personal und interaktiven Modulen werden Einblicke in die Möglichkeiten der Organtransplantation möglich. Organspendeausweise und Informationsmaterialien sind vor Ort erhältlich und geben den Besuchern konkreten Anlass, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Denn: Organspende geht uns alle an!
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz