Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH
Der in Cottbus ansässige Energiekonzern Vattenfall engagiert sich bei dem von Cottbuser Bürgern ins Leben gerufenen Aktionsbündnis „Cottbus bekennt Farbe“ am morgigen Freitag gegen Fremdenfeindlichkeit und rechte Tendenzen. Zum dritten Mal in Folge platziert Vattenfall ein Banner mit der Aufschrift „Mit Energie gegen Rechts!“ vor seiner Hauptverwaltung. Zudem hat das Unternehmen seine Mitarbeiter aufgerufen, sich dem Demonstrationszug am Südeck um 16 Uhr in Richtung Innenstadt anzuschließen. Umrahmt wird der Protest vor dem Verwaltungsgebäude mit einem Auftritt des Orchesters Lausitzer Braunkohle. Damit reiht sich Vattenfall in die Aktionen für Toleranz und gegen Gewalt zum Gedenken an den Luftangriff vor 65 Jahren ein.
„Für Vattenfall ist es eine Selbstverständlichkeit, im Schulterschluss mit den Cottbusern Zeichen gegen Rechts zu setzen. Wir wollen ganz bewusst gesellschaftliche Verantwortung als eines der größten Unternehmen in der Region und im Land Brandenburg wahrnehmen“, betont Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. „Unsere Mitarbeiter sind die Botschafter unseres Unternehmens, das international aufgestellt ist und damit Weltoffenheit, Toleranz und Partnerschaft von innen heraus lebt. Nur wenn wir die kulturelle Vielfalt in dieser lebenswerten Region erhalten, stärken wir unsere freiheitliche Gesellschaft.“
Vattenfall ist seit dem Jahr 2008 Kooperationspartner des Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ mit dem das Land Brandenburg extremistischen, fremdenfeindlichen und undemokratischen Entwicklungen aktiv und rechtzeitig entgegenwirken will. Die Vernetzung vieler Kooperationspartner hilft dabei, konkrete Projekte für Toleranz und Vielfalt umzusetzen. So unterstützt Vattenfall als langjähriger Partner auch den „Cottbuser Aufbruch“. Im vergangenen Jahr hat sich Vattenfall darüber hinaus den Lokalen Aktionsplänen der Stadt Cottbus und des Spree-Neiße-Kreises im Rahmen des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ angeschlossen.
Quelle: Vattenfall GmbH