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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kammer ruft zu Teilnahme an friedlicher Protestbewegung in Cottbus auf

20:54 Uhr | 12. Februar 2013
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Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
“Wir unterstützen ein zusammenwachsendes Europa ohne Fremdenhass und rechte Gewalt. Deswegen lautet unser Aufruf an alle Handwerksbetriebe der Region und Bürger der Stadt Cottbus: Zeigen Sie bitte Farbe gegen
Rechtsextremismus! Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig – ob mit stummem Gedenken an die Opfer der Naziverbrechen oder eine Teilnahme an einer der friedlichen Gegendemonstrationen”, appelliert der Kammerpräsident.
Hintergrund:
Am 15. Februar ist erneut ein Aufmarsch der Neonazis in Cottbus geplant. Diesen Termin benutzen sie für ihre Geschichtsverdrehung und auch Umdeutung der Verbrechen während des Nationalsozialismus’. Die Protestbewegung “Cottbus bekennt Farbe” ist die friedliche Antwort der Bürger der Stadt auf diese Aktion.

Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
“Wir unterstützen ein zusammenwachsendes Europa ohne Fremdenhass und rechte Gewalt. Deswegen lautet unser Aufruf an alle Handwerksbetriebe der Region und Bürger der Stadt Cottbus: Zeigen Sie bitte Farbe gegen
Rechtsextremismus! Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig – ob mit stummem Gedenken an die Opfer der Naziverbrechen oder eine Teilnahme an einer der friedlichen Gegendemonstrationen”, appelliert der Kammerpräsident.
Hintergrund:
Am 15. Februar ist erneut ein Aufmarsch der Neonazis in Cottbus geplant. Diesen Termin benutzen sie für ihre Geschichtsverdrehung und auch Umdeutung der Verbrechen während des Nationalsozialismus’. Die Protestbewegung “Cottbus bekennt Farbe” ist die friedliche Antwort der Bürger der Stadt auf diese Aktion.

Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
“Wir unterstützen ein zusammenwachsendes Europa ohne Fremdenhass und rechte Gewalt. Deswegen lautet unser Aufruf an alle Handwerksbetriebe der Region und Bürger der Stadt Cottbus: Zeigen Sie bitte Farbe gegen
Rechtsextremismus! Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig – ob mit stummem Gedenken an die Opfer der Naziverbrechen oder eine Teilnahme an einer der friedlichen Gegendemonstrationen”, appelliert der Kammerpräsident.
Hintergrund:
Am 15. Februar ist erneut ein Aufmarsch der Neonazis in Cottbus geplant. Diesen Termin benutzen sie für ihre Geschichtsverdrehung und auch Umdeutung der Verbrechen während des Nationalsozialismus’. Die Protestbewegung “Cottbus bekennt Farbe” ist die friedliche Antwort der Bürger der Stadt auf diese Aktion.

Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
“Wir unterstützen ein zusammenwachsendes Europa ohne Fremdenhass und rechte Gewalt. Deswegen lautet unser Aufruf an alle Handwerksbetriebe der Region und Bürger der Stadt Cottbus: Zeigen Sie bitte Farbe gegen
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Hintergrund:
Am 15. Februar ist erneut ein Aufmarsch der Neonazis in Cottbus geplant. Diesen Termin benutzen sie für ihre Geschichtsverdrehung und auch Umdeutung der Verbrechen während des Nationalsozialismus’. Die Protestbewegung “Cottbus bekennt Farbe” ist die friedliche Antwort der Bürger der Stadt auf diese Aktion.

Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
“Wir unterstützen ein zusammenwachsendes Europa ohne Fremdenhass und rechte Gewalt. Deswegen lautet unser Aufruf an alle Handwerksbetriebe der Region und Bürger der Stadt Cottbus: Zeigen Sie bitte Farbe gegen
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Hintergrund:
Am 15. Februar ist erneut ein Aufmarsch der Neonazis in Cottbus geplant. Diesen Termin benutzen sie für ihre Geschichtsverdrehung und auch Umdeutung der Verbrechen während des Nationalsozialismus’. Die Protestbewegung “Cottbus bekennt Farbe” ist die friedliche Antwort der Bürger der Stadt auf diese Aktion.

Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
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Gemeinsam Flagge gegen Rechts zeigen: Der geplante Neonaziaufmarsch am 15. Februar in Cottbus bildet den Anlass für zahlreiche Gegenaktionen von Institutionen, Verbänden und Organisationen. Unter dem Motto “Cottbus bekennt Farbe” zeigt die Stadt: Für rechtes Gedankengut gibt es hier und auch anderswo keinen Platz. Partner des Aktionsbündnisses ist auch die Handwerkskammer Cottbus (HWK), die ihre Betriebe aufruft, sich ebenfalls am friedlichen Protest zu beteiligen.
“Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind nicht Teil unseres Lebens und unserer Arbeit in den Unternehmen. Wir dürfen ihnen auch in Zukunft keinen Raum bieten”, betont Peter Dreißig, Präsident der HWK. So gibt es zahlreiche Handwerksbetriebe, die gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Unternehmen pflegen. Die Handwerkskammer selbst unterhält Verbindungen und Kooperationen zu europäischen Partnern. Gemeinsam werden Projekte, wie zum Beispiel Lehrlingsaustausche, durchgeführt.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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