Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell
Im Wechselbad der Gefühle. Treffender kann man die Stimmungslage bei den beiden verantwortlichen Trainern Markus Crüger und Steffen Sindermann des Regionalligisten SV Energie Cottbus nicht umschreiben. Zuletzt attestierten sie ihren Damen bei der Niederlage gegen Potsdam Kampfgeist und Engagement. Bei der glatten Niederlage gegen Marzahn war davon keine Rede mehr.
Nun hatten die Mädchen des Regionalmeisters von 2010 und 2011 den abstiegsbedrohten VC Bitterfeld/Wolfen zu Gast und kehrten zurück in die Erfolgsspur. “Endlich war wieder Stimmung und Kampfgeist zu erkennen”, freut sich Crüger.
Allerdings begann das Spiel im ersten Durchgang nervös. Unzählige Fehler im Aufschlag brachte die Cottbuserinnen an den Rand eines Misserfolges. Den Satzball bei 23:24 wehrten die Cottbuserinnen jedoch ab und gewannen den ersten Satz knapp mit 28:26. Damit schien der Wiederstand der Mitteldeutschen gebrochen. Mit 25:15 und 25:18 im zweiten und dritten Satz schickte der SV Energie Cottbus die nun auf den vorletzten Platz abgerutschten Damen aus Bitterfeld/Wolfen wieder nach Hause.
Dabei vergaß Crüger nicht zu erwähnen, dass der VC Bitterfeld/Wolfen keineswegs so stark auftrat, wie im Hinspiel. Seinerzeit zitterte sich Cottbus zu einem knappen 3:2 – Erfolg.
“Die Einwechselung von Jeanette Haeger auf der Diagonalposition brachte viel Bewegung ins Spiel.” Lobte Markus Crüger die Leistung der Studentin. Auch Libera Carolin Paulick, jüngere Schwester der weiterhin verletzungsbedingt fehlenden Spielführerin Laura Paulick, bekam vom Trainer ein dickes Lob: “Das war eine tolle Leistung.”
Damit dürfte der Klassenerhalt in trockenen Tüchern sein. Es bleibt zu wünschen, dass dieser Erfolg nach 3 unnötigen Niederlagen die Psyche der Mädchen wieder stärkt.
Ergebnisse:
Marzahner VC – SC Potsdam II 3:2 (19:25, 19:25, 25:21, 25:11, 15:9)
SV Energie Cottbus – VC Bitterfeld-Wolfen 3:0 (28:26, 25:15, 25:18)
VSV Havel Oranienburg – KSC Berlin II 0:3 (22:25, 18:25, 16:25)
TSV Tempelhof/Mariendorf – 1.VC Herzberg 2:3 (25:20, 22:25, 24:26, 25:13, 11:15)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1 KSC Berlin II 14 24:4 38:13 1201:1052
2 SG Rotation Prenzlauer Berg II 13 22:4 36:12 1125:932
3 VSV GW 78 Erkner 13 18:8 30:22 1160:1073
4 VSV Havel Oranienburg 14 16:12 29:27 1217:1205
5 SV Energie Cottbus 14 16:12 29:28 1208:1196
6 TSV Tempelhof/Mariendorf 14 12:16 27:30 1255:1225
7 Marzahner VC 14 12:16 24:31 1158:1208
8 1.VC Herzberg 14 6:22 21:37 1172:1249
9 VC Bitterfeld-Wolfen 14 6:22 20:37 1142:1302
10 SC Potsdam II 14 6:22 17:34 947:1143
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell