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NIEDERLAUSITZ aktuell

Teufel siegen nach Herzschlagfinale. Cottbuser White Devils gewinnen 78:76 nach Verlängerung gegen SSC Südwest Berlin

18:14 Uhr | 3. Februar 2013
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„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

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„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

„Überstunden“ machten die Cottbuser Basketballer am Samstagabend beim SSC Südwest in Berlin: Erst nach Verlängerung konnten die White Devils das Duell gegen den Tabellendritten der 2. Regionalliga Ost mit knappen 76:78 für sich entscheiden. Bester Werfer war – erstmals – Michael Möbes mit 19 Punkten.
„Es war ein sehr gutes, aber auch ein sehr knappes Spiel“, so der glückliche Trainer Steven Herfurth wenigen Minuten nach Spielende. Die White Devils sind sehr gut gestartet und führten zur Mitte des ersten Viertels bereits mit acht Punkten (7:15). Südwest setzte zwar zum Konter an, doch das Viertel ging an die Gäste aus Cottbus (18:23). Auch die nächsten beiden Viertel konnten die Teufel deutlich für sich entscheiden (34:40 und 48:57). Zum Ende machten die Teufel es noch einmal spannend. Fehler der Gäste nutzten die Berliner eiskalt aus und mit einem tollen Lauf kippten sie das Spiel. 15 Sekunden vor Ablauf des letzten Viertel schien ihnen der Sieg sicher: Die Teufel lagen mit zwei Punkten hinten – 67:65. Doch Bastian Bloch bekommt den Ball und versenkt ihn von der Drei-Punkt-Linie – 67:68. Dann ein unglückliches Foul von Tim Vogt und Berlin hat zwei Freiwürfe für den Sieg. Der erste – daneben, der zweite passt – 68:68 – Verlängerung.
So knapp am unverhofften Sieg vorbei geschrammt übernimmt Südwest in der Verlängerung motiviert die Führung. „Unser größtes Manko in dieser Phase war, dass wir von Draußen wenig getroffen haben.“, so Herfurth. Dann versenkt Kapitän Thomas Krausche einen Dreier zum 76:75 und Max Jentzsch bringt die Teufel mit einem Wurf aus der Nahdistanz zum 76:77 in Führung. Den letzten Angriff haben die Berliner, können die 24 Sekunden jedoch nicht nutzen. In letzter Sekunde wird Thomas Krausche gefoult und darf noch einmal an die Freiwurflinie. Ein Ball im Korb. Es reicht. Denkbar knapp gewinnen die Teufel am Ende mit 76:78.
Am kommenden Sonntag, dem 10. Februar, erwartet der Tabellenführer aus Cottbus – nun endlich wieder in der LausitzArena – den VfB Hermsdorf. Die Randberliner sind kein einfacher Gegner, konnten in diesem Jahr bereits vier Spiele gewinnen, darunter gegen Bernau und Südwest. Anwurf ist um 16 Uhr.

Es spielten: Yurij Vasylev, Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (11), Max Jentsch (18), Alexander Voltz, Daniel Krausche (6), Michael Möbes (19), Tim Beck (11), Thomas Krausche (10), Bastian Bloch (3)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer

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