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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der FC Energie Cottbus muss sich bei St. Pauli mit einem 0:0 zufrieden geben

17:42 Uhr | 3. Februar 2013
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Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
Statistik:
Zuschauer: 26.578
Auswechselungen:
Energie Cottbus:
69. Sörensen für Farina
77. Mosquera für Stiepermann
St. Pauli:
62. Ebbers für Buchtmann
79. Thy für Gogia
89. Gyau für Bartels
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Holger Bergmann

Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
Statistik:
Zuschauer: 26.578
Auswechselungen:
Energie Cottbus:
69. Sörensen für Farina
77. Mosquera für Stiepermann
St. Pauli:
62. Ebbers für Buchtmann
79. Thy für Gogia
89. Gyau für Bartels
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Holger Bergmann

Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
Statistik:
Zuschauer: 26.578
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69. Sörensen für Farina
77. Mosquera für Stiepermann
St. Pauli:
62. Ebbers für Buchtmann
79. Thy für Gogia
89. Gyau für Bartels
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Holger Bergmann

Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
Statistik:
Zuschauer: 26.578
Auswechselungen:
Energie Cottbus:
69. Sörensen für Farina
77. Mosquera für Stiepermann
St. Pauli:
62. Ebbers für Buchtmann
79. Thy für Gogia
89. Gyau für Bartels
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Holger Bergmann

Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
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Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Holger Bergmann

Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
Statistik:
Zuschauer: 26.578
Auswechselungen:
Energie Cottbus:
69. Sörensen für Farina
77. Mosquera für Stiepermann
St. Pauli:
62. Ebbers für Buchtmann
79. Thy für Gogia
89. Gyau für Bartels
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Holger Bergmann

Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
Statistik:
Zuschauer: 26.578
Auswechselungen:
Energie Cottbus:
69. Sörensen für Farina
77. Mosquera für Stiepermann
St. Pauli:
62. Ebbers für Buchtmann
79. Thy für Gogia
89. Gyau für Bartels
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Am Ende stand die Null, auf beiden Seiten. Die besseren Chancen hatten die Lausitzer. Ihnen wurde ein Tor wegen Abseits nicht anerkannt und ein Strafstoß verweigert. Die Neuzugänge hinterließen einen guten Eindruck, Schulze auf rechts und Fomitschow links spielten von Beginn an, Mosquera wurde in der Schlussviertelstunde eingewechselt.
Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr führte die Cottbuser nach Hamburg ans Millerntor. Die neue Gegengerade erlebte ihre Einweihung und St. Pauli konnte vor knapp 27.000 Zuschauern die Premiere begehen. Rudi Bommer kam mit einem guten Gefühl aus der Winterpause, verstärkt auf kritischen Positionen und den letzten Test gegen Bröndby IF mit 2:1 gewonnen. Heut nun sollte wieder Attacke geblasen werden, um an den ersten drei Rängen dran zu bleiben. Mit Schulze und Fomitschow standen auch zwei Wintereinkäufe in der Startelf.
Cottbus startete gut in die Partie und versuchte nach vorn zu spielen. Nach 15 Minuten hatte Sanogo die Führung auf dem Fuß, als er sauber von Schulze angespielt wurde. Er entschied sich allein vor dem Torhüter für einen Beinschuss, doch Tschauner war auf seinem Posten und wehrte ab. Nichteinmal eine halbe Stunde war gespielt als Stiepermann nach guter Kopfballvorlage von Fomitschow in zentraler Position die nächste hochkarätige Chance auf dem Fuß hatte, aber in letzter Sekunde von Paulis Thorandt gestoppt wurde. Nur wenig später konnte auch Kirschbaum seine Klasse zeigen, als er einen Drehschuss von Ginczek in höchster Not mit einem tollen Reflex an den Pfosten lenkte. In der Phase ließ sich Energie auch zu sehr fallen und St. Pauli eroberte sich Anteile und Raum. Kurz vor der Pause hatte Fomitschow noch eine Gelegenheit nach Stiepermannflanke, er konnte aber keinen Druck hinter den Ball bringen.
Unverändert kamen beide Teams aus den Kabinen und Cottbus machte sofort Dampf. Banovic köpfte nach einer Freistoßflanke den Ball ins St.Paulitor, doch der Jubel kam zu früh. Der Linienrichter wollte eine Abseitsstellung erkannt haben, was sehr anzuzweifeln ist. So wurde Energie um die durchaus verdiente Führung gebracht, hatte nun aber Lunte gerochen und drückte weiter. Lediglich ungenaue Abspiele und Abstimmungsschwierigkeiten ließen die Partie vom Niveau her auf beiden Seiten schwanken. Die nächste Möglichkeit hatte wieder Sanogo, der über rechts lief und sich seine Flanke gefährlich Richtung Tor senkte. Tschauner war aber erneut auf seinem Posten und kratzte den Ball aus dem Toreck zur Ecke. Die nachfolgende Ecke nutzte Fomitschow für einen gut getimten Schuss durch die Abwehr hindurch, aber Tschauner tauchte ab und entschärfte die Möglichkeit. Zehn Minuten vor dem Ende hatte der vorher noch scharfsichtige Linienrichter anscheinend die Augen zu, als der eingewechselte Mosquera von Thorandt im Strafraum umgegrätscht wurde aber der fällige Elfmeter von Schiri Drees, der ansonsten sehr kleinlich pfiff, und dessen Linienrichter verweigert wurde. Deutlichere Elfer gibt es selten im Fußball und so konnte man auch den Ärger bei Bommer und Beeck verstehen. Letzterer wurde wegen seines Unmuts gegenüber den Unparteiischen noch auf die Tribüne verwiesen. Beide Teams versuchten noch zum Torerfolg zu kommen, aber am Ende blieb es beim 0:0.
Ein Punkt in Hamburg, besser als die letzten Partien in 2012 aber mit Blick auf den Spielverlauf und die Chancen doch zu wenig. Insbesondere weil die Konkurrenz gepunktet hatte und Cottbus nun auf Platz fünf abrutscht. Nächste Woche können sie zuhause drei Punkte einfahren, der 1.FC Köln ist am Samstag 13:00 Uhr zu Gast im Stadion der Freundschaft.
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