Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer
Die Herren haben nach sehr gutem Saisonstart zuletzt auch nicht gerade Bäume ausgerissen. Nach zwei Spielen ohne Sieg rutschte Energie Cottbus bis auf den 5. Tabellenplatz ab und fand sich im breiten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit dem Tabellenschlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen II bot sich eine gute Gelegenheit vor heimischem Publikum, um zurück zu alten Stärken zu finden. Im Hinspiel gelang das den Cottbusern auch eindrucksvoll, als sie die Bundesligareserve mit 0:3 förmlich aus der eigenen Halle fegte.
Die gut 60 Zuschauer in der Halle trauten allerdings kaum ihren Augen. Behäbig und fehlerbehaftet spielend fanden die Energie-Herren im ersten Satz kein Mittel, um die unbeschwert und locker aufspielenden Netzhoppers in den Griff zu bekommen. Erst mit einer Änderung der Marschrichtung kam mehr Druck in das Energie-Spiel. “Wir wollen eigentlich variabel spielen, vom Gegner unberechenbar. Aber das ging heute gründlich schief”, moserte Trainer Takev nach dem Spiel. Die katastrophale Annahmeleistung machte dies ohnehin unmöglich. “Hier musste ich umstellen und richtete das Spiel auf Hauptangreifer David Roy aus. Das ist für die Zuschauer zwar unattraktiv, wir brauchten aber die beiden Punkte und in der Tabelle gibt es keine Spalte mit B-Noten.”
Die Umstellung brachte den gewünschten Erfolg. Nach dem mit 22:25 verlorenen ersten Durchgang, retteten die Cottbuser den zweiten Satz mit 27:25 hauchdünn über die Ziellinie. Im dritten Durchgang zeigte Roy dann sein ganzes Können. Vom sicher agierenden Zuspieler Mario Zimmer immer wieder in Szene gesetzt stellte er Block und Abwehr des Gegners vor unlösbare Probleme. Das 25:17 war deutlich, offenbar so deutlich, dass Energie wieder einen Gang zurück schaltete und sich damit wieder ungewollt in Schwierigkeiten brachte. Mit 27:25 behielten die Gastgeber letzten Endes doch die Oberhand und sicherten sich damit den 3:1 Erfolg.
In der kommenden Woche haben die Vollerballer spielfrei. Am 9.2.(19:00 Uhr, Poznaner Str.) steht mit dem CV Mitteldeutschland II erneut eine Bundesligareserve auf dem Plan. Mit der haben die Cottbuser aus der Hinrunde allerdings noch eine Rechnung offen und wollen sich für die Niederlage revanchieren.
Fotos: Steffen Beyer