Zum 4. Philharmonischen Konzert lädt das Staatstheater Cottbus am Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 13. Januar 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz ein. Marc Niemann, Erster Kapellmeister, dirigiert das Philharmonische Orchester.
Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
Karten:
Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
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Foto 1: Cornelia Zink (Sopran)
Foto 2: Der Komponist Valerio Sannicandro
Fotos © Marlies Kross
Zum 4. Philharmonischen Konzert lädt das Staatstheater Cottbus am Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 13. Januar 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz ein. Marc Niemann, Erster Kapellmeister, dirigiert das Philharmonische Orchester.
Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
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Foto 1: Cornelia Zink (Sopran)
Foto 2: Der Komponist Valerio Sannicandro
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Zum 4. Philharmonischen Konzert lädt das Staatstheater Cottbus am Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 13. Januar 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz ein. Marc Niemann, Erster Kapellmeister, dirigiert das Philharmonische Orchester.
Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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Für beide Konzerttermine gibt es Karten im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
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Foto 2: Der Komponist Valerio Sannicandro
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Zum 4. Philharmonischen Konzert lädt das Staatstheater Cottbus am Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 13. Januar 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz ein. Marc Niemann, Erster Kapellmeister, dirigiert das Philharmonische Orchester.
Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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Foto 2: Der Komponist Valerio Sannicandro
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Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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Foto 1: Cornelia Zink (Sopran)
Foto 2: Der Komponist Valerio Sannicandro
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Zum 4. Philharmonischen Konzert lädt das Staatstheater Cottbus am Freitag, 11. Januar 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 13. Januar 2013, 19.00 Uhr, in das Große Haus am Schillerplatz ein. Marc Niemann, Erster Kapellmeister, dirigiert das Philharmonische Orchester.
Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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Foto 1: Cornelia Zink (Sopran)
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Mit dem zweiten Klavierkonzert von Johannes Brahms steht ein absoluter Klassik-Hit auf dem Programm. Solist ist der junge, bereits vielfach mit Preisen ausgezeichnete und international gefeierte Pianist Joseph Moog. Des Weiteren erklingt Ralph Vaughan Williams’ “Sinfonia Antarctica”. Mit diesem spektakulären Werk setzte der englische Komponist seinem Landsmann Robert Scott ein Denkmal, der beim Wettlauf um das Erreichen des Südpols mit seinen Begleitern umkam. Die Sinfonie ging aus der Musik zu einer dramatischen Verfilmung der Ereignisse hervor. Vaughan Williams zeichnete den Schrecken und die Faszination des Südpols nach und sparte dabei nicht an Mitteln. So verlangte er neben dem Orchester eine Windmaschine und vor allem Gesangsstimmen, die Cornelia Zink (Sopran) und die Damen des Kammerchors der Singakademie Cottbus interpretieren. Als Uraufführung wird Valerio Sannicandros „Windströme“ vorgestellt. Der Komponist gestaltet gemeinsam mit Evan Christ die Reihe der Uraufführungen und stellt sich vor dem Konzert den Fragen und Anregungen des Publikums.
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