Am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, hat in der Kammerbühne die Komödie „Der eingebildete Kranke“ von Molière Premiere. Unter der Regie von Reinhard Göber und in der Ausstattung von Ariane Salzbrunn spielen Amadeus Gollner (Argan), Sigrun Fischer, Johanna Emil Fülle, Susann Thiede, Rolf-Jürgen Gebert, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Was den reichen Bürger Argan am Leben hält, sind seine Krankheiten. Mit verschiedensten medizinischen Mixturen wird bei ihm von Kopf bis Darm alles behandelt, was behandelt werden kann. Unangenehme Nebenwirkungen sind nur die hohen Rechnungen, die er dafür bezahlen muss. Doch Argan weiß Rat: Er will seine Tochter Angélique mit einem jungen Arzt aus einer etablierten Ärztefamilie verheiraten. Er ahnt weder, dass die junge Frau in den wenig finanzkräftigen Cléante verliebt ist, noch, dass ihm seine Hausangestellte Toinette mit schlagenden Argumenten und spielerischen Tricks ihre eigene Ordnung der familiären Beziehungen entgegensetzen wird. – Im turbulenten Geschehen kommen die Scharlatanerie von Medizinern, die einfältige Gutgläubigkeit von Patienten, die Geldgier einer heuchlerischen Ehefrau und die exaltierte Verliebtheit junger Leute ans Licht.
Unter dem Motto „Kammer trifft Komödie“ bringt das Schauspiel des Staatstheaters in dieser Spielzeit in der Kammerbühne drei unterschiedliche Komödien zur Premiere. Die Inszenierung „Der eingebildete Kranke“ zeigt, dass dieses Stück des alten französischen Komödienschreibers Molière ein sehr gegenwärtiges Vergnügen zu bieten hat. Krankheit als Metapher für den dekadenten Zustand einer Gesellschaft, die am Abgrund taumelt? Lassen wir uns überraschen und fragen wir den Arzt oder Apotheker!
DER EINGEBILDETE KRANKE
Komödie von Molière | Deutsche Fassung von Simon Werle
Regiefassung von Reinhard Göber
Premiere am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Karten:
Die Premiere und folgende Vorstellungen sind ausgebucht. Derzeit gibt es die Möglichkeit, im Besucher-Service Karten zu erwerben für die Silvestervorstellung am 31.12., 15.00 Uhr sowie für den 16.1. und den 30.1.2013, jeweils 19.30 Uhr. Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke) und Susann Thiede (Toinette)
Foto 2: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Rolf-Jürgen Gebert (Herr Diarrhoerius), Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke), Johannes Kienast (Thomas Diarrhoerius)
Fotos © Marlies Kross
Am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, hat in der Kammerbühne die Komödie „Der eingebildete Kranke“ von Molière Premiere. Unter der Regie von Reinhard Göber und in der Ausstattung von Ariane Salzbrunn spielen Amadeus Gollner (Argan), Sigrun Fischer, Johanna Emil Fülle, Susann Thiede, Rolf-Jürgen Gebert, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Was den reichen Bürger Argan am Leben hält, sind seine Krankheiten. Mit verschiedensten medizinischen Mixturen wird bei ihm von Kopf bis Darm alles behandelt, was behandelt werden kann. Unangenehme Nebenwirkungen sind nur die hohen Rechnungen, die er dafür bezahlen muss. Doch Argan weiß Rat: Er will seine Tochter Angélique mit einem jungen Arzt aus einer etablierten Ärztefamilie verheiraten. Er ahnt weder, dass die junge Frau in den wenig finanzkräftigen Cléante verliebt ist, noch, dass ihm seine Hausangestellte Toinette mit schlagenden Argumenten und spielerischen Tricks ihre eigene Ordnung der familiären Beziehungen entgegensetzen wird. – Im turbulenten Geschehen kommen die Scharlatanerie von Medizinern, die einfältige Gutgläubigkeit von Patienten, die Geldgier einer heuchlerischen Ehefrau und die exaltierte Verliebtheit junger Leute ans Licht.
Unter dem Motto „Kammer trifft Komödie“ bringt das Schauspiel des Staatstheaters in dieser Spielzeit in der Kammerbühne drei unterschiedliche Komödien zur Premiere. Die Inszenierung „Der eingebildete Kranke“ zeigt, dass dieses Stück des alten französischen Komödienschreibers Molière ein sehr gegenwärtiges Vergnügen zu bieten hat. Krankheit als Metapher für den dekadenten Zustand einer Gesellschaft, die am Abgrund taumelt? Lassen wir uns überraschen und fragen wir den Arzt oder Apotheker!
DER EINGEBILDETE KRANKE
Komödie von Molière | Deutsche Fassung von Simon Werle
Regiefassung von Reinhard Göber
Premiere am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Karten:
Die Premiere und folgende Vorstellungen sind ausgebucht. Derzeit gibt es die Möglichkeit, im Besucher-Service Karten zu erwerben für die Silvestervorstellung am 31.12., 15.00 Uhr sowie für den 16.1. und den 30.1.2013, jeweils 19.30 Uhr. Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke) und Susann Thiede (Toinette)
Foto 2: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Rolf-Jürgen Gebert (Herr Diarrhoerius), Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke), Johannes Kienast (Thomas Diarrhoerius)
Fotos © Marlies Kross
Am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, hat in der Kammerbühne die Komödie „Der eingebildete Kranke“ von Molière Premiere. Unter der Regie von Reinhard Göber und in der Ausstattung von Ariane Salzbrunn spielen Amadeus Gollner (Argan), Sigrun Fischer, Johanna Emil Fülle, Susann Thiede, Rolf-Jürgen Gebert, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Was den reichen Bürger Argan am Leben hält, sind seine Krankheiten. Mit verschiedensten medizinischen Mixturen wird bei ihm von Kopf bis Darm alles behandelt, was behandelt werden kann. Unangenehme Nebenwirkungen sind nur die hohen Rechnungen, die er dafür bezahlen muss. Doch Argan weiß Rat: Er will seine Tochter Angélique mit einem jungen Arzt aus einer etablierten Ärztefamilie verheiraten. Er ahnt weder, dass die junge Frau in den wenig finanzkräftigen Cléante verliebt ist, noch, dass ihm seine Hausangestellte Toinette mit schlagenden Argumenten und spielerischen Tricks ihre eigene Ordnung der familiären Beziehungen entgegensetzen wird. – Im turbulenten Geschehen kommen die Scharlatanerie von Medizinern, die einfältige Gutgläubigkeit von Patienten, die Geldgier einer heuchlerischen Ehefrau und die exaltierte Verliebtheit junger Leute ans Licht.
Unter dem Motto „Kammer trifft Komödie“ bringt das Schauspiel des Staatstheaters in dieser Spielzeit in der Kammerbühne drei unterschiedliche Komödien zur Premiere. Die Inszenierung „Der eingebildete Kranke“ zeigt, dass dieses Stück des alten französischen Komödienschreibers Molière ein sehr gegenwärtiges Vergnügen zu bieten hat. Krankheit als Metapher für den dekadenten Zustand einer Gesellschaft, die am Abgrund taumelt? Lassen wir uns überraschen und fragen wir den Arzt oder Apotheker!
DER EINGEBILDETE KRANKE
Komödie von Molière | Deutsche Fassung von Simon Werle
Regiefassung von Reinhard Göber
Premiere am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Karten:
Die Premiere und folgende Vorstellungen sind ausgebucht. Derzeit gibt es die Möglichkeit, im Besucher-Service Karten zu erwerben für die Silvestervorstellung am 31.12., 15.00 Uhr sowie für den 16.1. und den 30.1.2013, jeweils 19.30 Uhr. Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke) und Susann Thiede (Toinette)
Foto 2: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Rolf-Jürgen Gebert (Herr Diarrhoerius), Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke), Johannes Kienast (Thomas Diarrhoerius)
Fotos © Marlies Kross
Am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, hat in der Kammerbühne die Komödie „Der eingebildete Kranke“ von Molière Premiere. Unter der Regie von Reinhard Göber und in der Ausstattung von Ariane Salzbrunn spielen Amadeus Gollner (Argan), Sigrun Fischer, Johanna Emil Fülle, Susann Thiede, Rolf-Jürgen Gebert, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Was den reichen Bürger Argan am Leben hält, sind seine Krankheiten. Mit verschiedensten medizinischen Mixturen wird bei ihm von Kopf bis Darm alles behandelt, was behandelt werden kann. Unangenehme Nebenwirkungen sind nur die hohen Rechnungen, die er dafür bezahlen muss. Doch Argan weiß Rat: Er will seine Tochter Angélique mit einem jungen Arzt aus einer etablierten Ärztefamilie verheiraten. Er ahnt weder, dass die junge Frau in den wenig finanzkräftigen Cléante verliebt ist, noch, dass ihm seine Hausangestellte Toinette mit schlagenden Argumenten und spielerischen Tricks ihre eigene Ordnung der familiären Beziehungen entgegensetzen wird. – Im turbulenten Geschehen kommen die Scharlatanerie von Medizinern, die einfältige Gutgläubigkeit von Patienten, die Geldgier einer heuchlerischen Ehefrau und die exaltierte Verliebtheit junger Leute ans Licht.
Unter dem Motto „Kammer trifft Komödie“ bringt das Schauspiel des Staatstheaters in dieser Spielzeit in der Kammerbühne drei unterschiedliche Komödien zur Premiere. Die Inszenierung „Der eingebildete Kranke“ zeigt, dass dieses Stück des alten französischen Komödienschreibers Molière ein sehr gegenwärtiges Vergnügen zu bieten hat. Krankheit als Metapher für den dekadenten Zustand einer Gesellschaft, die am Abgrund taumelt? Lassen wir uns überraschen und fragen wir den Arzt oder Apotheker!
DER EINGEBILDETE KRANKE
Komödie von Molière | Deutsche Fassung von Simon Werle
Regiefassung von Reinhard Göber
Premiere am Samstag, 15. Dezember 2012, 19.30, Kammerbühne (Wernerstr. 60)
Karten:
Die Premiere und folgende Vorstellungen sind ausgebucht. Derzeit gibt es die Möglichkeit, im Besucher-Service Karten zu erwerben für die Silvestervorstellung am 31.12., 15.00 Uhr sowie für den 16.1. und den 30.1.2013, jeweils 19.30 Uhr. Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke) und Susann Thiede (Toinette)
Foto 2: DER EINGEBILDETE KRANKE, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Rolf-Jürgen Gebert (Herr Diarrhoerius), Amadeus Gollner (Argan, der eingebildete Kranke), Johannes Kienast (Thomas Diarrhoerius)
Fotos © Marlies Kross