Mit einem haushohen 10:1 (5:1)-Erfolg gegen BG Laubsdorf schafften die A-Junioren des TSV Cottbus den Einzug ins Halbfinale des Kreispokals. Dabei bedurfte es erst eines vormittäglichen Weckrufs durch die Gäste, die bereits in der vierten Minute völlig überraschend 1:0 in Führung gingen – Torschütze Dennis Brüschel.
Doch nach viertelstündigem nervösem Gebolze besannen sich die TSV-er
– auch durch deutlich vernehmliche Anweisungen von Trainer Tim Kubanke – auf ihre Stärken. Mit klugen Kombinationen und konsequentem Flügelspiel wirbelten die Platzherren die blau-gelbe Abwehr ein ums andere Mal durcheinander. Auf diese Weise kamen die Cottbuser ab der 15. Minute zu fünf sehenswerten Treffern.
Den Torreigen eröffnete Franz Rudolph (2 Tore), Jerome Kazmirski (2 Tore) und und Lucas Galle.
Auf Laubsdorfer Seite konnte Coach Stephan Schmidt lediglich seinem Keeper Christopher Mattig und Libero Tommy Hausmann solideLeistungen bescheinigen. Insgesamt fehle dem viel zu kleinen 13-Spieler-Kader allerdings noch das Spielverständnis.
Einmal in Rückstand geraten, verliere das Team mit wenigen Ausnahmen schnell die Kampfmoral, konstatierte der Trainer.
Die TSV-Truppe hingegen ließ auch nach der Halbzeitpause des jederzeit fairen Pokalfights ihre Angriffswellen rollen.
Kenny Fumo, Michael Wypior, Ricky Nsingi, Jeffrey Kraszon und Christopher Schöne schraubten das Resultat auf 10:1
– den bisher höchsten Saisonsieg, der bei noch besserer Chancenverwertung sogar noch einiges höher gewesen wäre.
Einen besonderen Wunschgegner für das Pokal-Halbfinale nannte von den TSV-Jungen, die letzte Woche drei Neuzugänge verzeichneten, niemand. Nur der Kreisliga-Tabellenführer SC Spremberg müsse es nicht gerade sein, war die einhellige Meinung.
Weitere Viertelfinal-Ergebnisse: GW Sellessen – SV Döbern 8:1, Frischauf Briesen – Viktoria Cottbus 1:6 und SV Lausitz Forst –
SC Spremberg 2:6.
Mit einem haushohen 10:1 (5:1)-Erfolg gegen BG Laubsdorf schafften die A-Junioren des TSV Cottbus den Einzug ins Halbfinale des Kreispokals. Dabei bedurfte es erst eines vormittäglichen Weckrufs durch die Gäste, die bereits in der vierten Minute völlig überraschend 1:0 in Führung gingen – Torschütze Dennis Brüschel.
Doch nach viertelstündigem nervösem Gebolze besannen sich die TSV-er
– auch durch deutlich vernehmliche Anweisungen von Trainer Tim Kubanke – auf ihre Stärken. Mit klugen Kombinationen und konsequentem Flügelspiel wirbelten die Platzherren die blau-gelbe Abwehr ein ums andere Mal durcheinander. Auf diese Weise kamen die Cottbuser ab der 15. Minute zu fünf sehenswerten Treffern.
Den Torreigen eröffnete Franz Rudolph (2 Tore), Jerome Kazmirski (2 Tore) und und Lucas Galle.
Auf Laubsdorfer Seite konnte Coach Stephan Schmidt lediglich seinem Keeper Christopher Mattig und Libero Tommy Hausmann solideLeistungen bescheinigen. Insgesamt fehle dem viel zu kleinen 13-Spieler-Kader allerdings noch das Spielverständnis.
Einmal in Rückstand geraten, verliere das Team mit wenigen Ausnahmen schnell die Kampfmoral, konstatierte der Trainer.
Die TSV-Truppe hingegen ließ auch nach der Halbzeitpause des jederzeit fairen Pokalfights ihre Angriffswellen rollen.
Kenny Fumo, Michael Wypior, Ricky Nsingi, Jeffrey Kraszon und Christopher Schöne schraubten das Resultat auf 10:1
– den bisher höchsten Saisonsieg, der bei noch besserer Chancenverwertung sogar noch einiges höher gewesen wäre.
Einen besonderen Wunschgegner für das Pokal-Halbfinale nannte von den TSV-Jungen, die letzte Woche drei Neuzugänge verzeichneten, niemand. Nur der Kreisliga-Tabellenführer SC Spremberg müsse es nicht gerade sein, war die einhellige Meinung.
Weitere Viertelfinal-Ergebnisse: GW Sellessen – SV Döbern 8:1, Frischauf Briesen – Viktoria Cottbus 1:6 und SV Lausitz Forst –
SC Spremberg 2:6.
Mit einem haushohen 10:1 (5:1)-Erfolg gegen BG Laubsdorf schafften die A-Junioren des TSV Cottbus den Einzug ins Halbfinale des Kreispokals. Dabei bedurfte es erst eines vormittäglichen Weckrufs durch die Gäste, die bereits in der vierten Minute völlig überraschend 1:0 in Führung gingen – Torschütze Dennis Brüschel.
Doch nach viertelstündigem nervösem Gebolze besannen sich die TSV-er
– auch durch deutlich vernehmliche Anweisungen von Trainer Tim Kubanke – auf ihre Stärken. Mit klugen Kombinationen und konsequentem Flügelspiel wirbelten die Platzherren die blau-gelbe Abwehr ein ums andere Mal durcheinander. Auf diese Weise kamen die Cottbuser ab der 15. Minute zu fünf sehenswerten Treffern.
Den Torreigen eröffnete Franz Rudolph (2 Tore), Jerome Kazmirski (2 Tore) und und Lucas Galle.
Auf Laubsdorfer Seite konnte Coach Stephan Schmidt lediglich seinem Keeper Christopher Mattig und Libero Tommy Hausmann solideLeistungen bescheinigen. Insgesamt fehle dem viel zu kleinen 13-Spieler-Kader allerdings noch das Spielverständnis.
Einmal in Rückstand geraten, verliere das Team mit wenigen Ausnahmen schnell die Kampfmoral, konstatierte der Trainer.
Die TSV-Truppe hingegen ließ auch nach der Halbzeitpause des jederzeit fairen Pokalfights ihre Angriffswellen rollen.
Kenny Fumo, Michael Wypior, Ricky Nsingi, Jeffrey Kraszon und Christopher Schöne schraubten das Resultat auf 10:1
– den bisher höchsten Saisonsieg, der bei noch besserer Chancenverwertung sogar noch einiges höher gewesen wäre.
Einen besonderen Wunschgegner für das Pokal-Halbfinale nannte von den TSV-Jungen, die letzte Woche drei Neuzugänge verzeichneten, niemand. Nur der Kreisliga-Tabellenführer SC Spremberg müsse es nicht gerade sein, war die einhellige Meinung.
Weitere Viertelfinal-Ergebnisse: GW Sellessen – SV Döbern 8:1, Frischauf Briesen – Viktoria Cottbus 1:6 und SV Lausitz Forst –
SC Spremberg 2:6.
Mit einem haushohen 10:1 (5:1)-Erfolg gegen BG Laubsdorf schafften die A-Junioren des TSV Cottbus den Einzug ins Halbfinale des Kreispokals. Dabei bedurfte es erst eines vormittäglichen Weckrufs durch die Gäste, die bereits in der vierten Minute völlig überraschend 1:0 in Führung gingen – Torschütze Dennis Brüschel.
Doch nach viertelstündigem nervösem Gebolze besannen sich die TSV-er
– auch durch deutlich vernehmliche Anweisungen von Trainer Tim Kubanke – auf ihre Stärken. Mit klugen Kombinationen und konsequentem Flügelspiel wirbelten die Platzherren die blau-gelbe Abwehr ein ums andere Mal durcheinander. Auf diese Weise kamen die Cottbuser ab der 15. Minute zu fünf sehenswerten Treffern.
Den Torreigen eröffnete Franz Rudolph (2 Tore), Jerome Kazmirski (2 Tore) und und Lucas Galle.
Auf Laubsdorfer Seite konnte Coach Stephan Schmidt lediglich seinem Keeper Christopher Mattig und Libero Tommy Hausmann solideLeistungen bescheinigen. Insgesamt fehle dem viel zu kleinen 13-Spieler-Kader allerdings noch das Spielverständnis.
Einmal in Rückstand geraten, verliere das Team mit wenigen Ausnahmen schnell die Kampfmoral, konstatierte der Trainer.
Die TSV-Truppe hingegen ließ auch nach der Halbzeitpause des jederzeit fairen Pokalfights ihre Angriffswellen rollen.
Kenny Fumo, Michael Wypior, Ricky Nsingi, Jeffrey Kraszon und Christopher Schöne schraubten das Resultat auf 10:1
– den bisher höchsten Saisonsieg, der bei noch besserer Chancenverwertung sogar noch einiges höher gewesen wäre.
Einen besonderen Wunschgegner für das Pokal-Halbfinale nannte von den TSV-Jungen, die letzte Woche drei Neuzugänge verzeichneten, niemand. Nur der Kreisliga-Tabellenführer SC Spremberg müsse es nicht gerade sein, war die einhellige Meinung.
Weitere Viertelfinal-Ergebnisse: GW Sellessen – SV Döbern 8:1, Frischauf Briesen – Viktoria Cottbus 1:6 und SV Lausitz Forst –
SC Spremberg 2:6.